[Sammelthread] Proxmox Stammtisch

Ne, das bezieht sich auf Cluster. Für Redundanz musst du dafür sorgen, dass die VMs auch auf dem anderen Host sind. Dafür wäre bei 2 Systemen ein ZFS angebracht. Da kannst du dann mit PVE Zsync (oder znapzend, oder sonstwas für einem ZFS Snapshot Tool) die Platten auf den anderen Host schieben. Dann brauchst du nur noch die VM Configfiles nach /etc/pve/... kopieren und du kannst eine Kopie hochfahren.
 
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Hmm oder doch einfach per "Klon" auf den zweiten Host kopieren?

Edit: seit 2 Tagen macht der kein KSM-Sharing mehr? Woran liegt das?
 
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Was hat es eigentlich mit CEPH auf sich? Nutzt das jemand? Was kann das?

Wie sieht es mit Clustern aus? Ich will gerne eine zweite Node erstmal als Backup einrichten. Nutzt das jemand?

Was ist mit ISCSI? Wie richtet man das ein? Oder lieber NFS? Kann ich so auch rein theoretisch auf Server1 die VM auf Server2 installieren und nutzen? Wenn ja, macht das mit 1Gbit Sinn? Oder sollte man 10gbit mit crossover einsetzen?

https://www.servethehome.com/proxmo...ceph-osd-option-being-unavailable-grayed-out/

generell dort mal mitlesen, da die proxmox nativ selbst nutzen

aka: https://www.servethehome.com/automating-proxmox-backups-with-pve-zsync/
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm oder doch einfach per "Klon" auf den zweiten Host kopieren?

Edit: seit 2 Tagen macht der kein KSM-Sharing mehr? Woran liegt das?

KSM braucht halt identische Speicherseiten ;) Wenn du z.B. nicht aktuell mehrere Ubuntu KVMs laufen hast, die eben teils gleiche Speicherbereiche nutzen könnten, bleibt das bei 0.
 
Nutzt von euch jemand seinen Proxmox auch als Fileserver wg. ZoL? Oder wird euer Fileserver dann grundsätzlich virtualisiert?
 
Ich hab die ZFS Datasets in ein LXC durchgereicht (per mount bind) und da drin läuft dann ein Samba4, der die Freigaben macht. Quasi halb virtualisiert. Ich seh prinzipiell da nichts, was gegen einen VM Host auch als Fileserver spricht. Klar, man muss alles selber einrichten, aber das ist schon ok.
 
Mal ne Frage: Ich habe eine Ubuntu-Server VM laufen und die braucht so zwischen 2-10% der CPU-Leistung des Hosts. In der VM selbst ist die Auslastung bei 0-1%. Das einzige Programm, was da läuft, ist Nextcloud. Sonst ist da nichts installiert (nagut, Apache2). Jemand eine Idee, woran das liegt und was man da mahcen kann?
 
Wie hast du die VM erstellt, KVM oder LXC?

Falls es sich um KVM handelt, würde ich mal LXC probieren. Wenn es sich um LXC handelt, kann man da wohl nicht mehr viel machen.

Gruß
 
es ist KVM. Habe da (mit Mühe und Not :fresse: ) Nextcloud installiert bekommen und will das nicht unbedingt nochmal machen
 
Mal ne Frage: Ich habe eine Ubuntu-Server VM laufen und die braucht so zwischen 2-10% der CPU-Leistung des Hosts. In der VM selbst ist die Auslastung bei 0-1%. Das einzige Programm, was da läuft, ist Nextcloud. Sonst ist da nichts installiert (nagut, Apache2). Jemand eine Idee, woran das liegt und was man da mahcen kann?

Problem gelöst: "Use Tablet as Pointer" deaktiviert und nun nur noch 0-0.2% :)
 
@MisterY das wäre aber auch recht fix in 'nem LXC-Container wieder aufgebaut. Sofern man keine zusätzlichen Kernelmodule o. Ä. braucht, ist das die ressourcenschonendste Variante. Wenn man ein bisschen Zeit investiert, dann kann man für solche Aufgaben auch Ansible-Rollen schreiben, dann ist das beim nächsten Mal im Nu neu eingerichtet.
 
Problem gelöst: "Use Tablet as Pointer" deaktiviert und nun nur noch 0-0.2% :)

Dann hast du in der Browserkonsole aber das Problem, dass der Cursor in der VM nicht synchron mit deinem lokalen Cursor ist.

- - - Updated - - -

@MisterY das wäre aber auch recht fix in 'nem LXC-Container wieder aufgebaut. Sofern man keine zusätzlichen Kernelmodule o. Ä. braucht, ist das die ressourcenschonendste Variante. Wenn man ein bisschen Zeit investiert, dann kann man für solche Aufgaben auch Ansible-Rollen schreiben, dann ist das beim nächsten Mal im Nu neu eingerichtet.

Jips...Im Idealfall hast natürlich eh schon einen LXC Container, der die Datenbank für alle bereitstellt ;) SSL und Web macht dann der andere LXC Container mit nginx und LetsEncrypt Client, der als Reverse Proxy dient. Dann noch das Nextcloutd Data-Verzeichnis als mount bind in den Nextcloud LXC einbinden und fertig ;)

Container sollte man einfach immer als austauschbare Instanzen betrachen. Die erfüllen einen Zweck mit persistenten Daten. Fertig. Dann kann man auch mal schnell ein Ubuntu Template gegen ein Debian Template tauschen, den Rest mach Ansible :)
 
Ich werde mir jetzt auch mal Proxmox näher anschauen will endlich mal paar Linux Dienste zuhause bereitstellen die nicht ständig wieder weg sind wenn ich mein Lab neu mache :)

Da ja mein ML310e Gen8 jetzt eh kein Support mehr hat für ESXi 6.5 könnte ich den nehmen.

Muss mal eine Bestandsliste machen was ich alles zuhause an Hardware rumfliegen habe wenn man 2 Arbeitszimmer hat sammelt sich da sehr viel :)


Vielleicht bekomme ich dann auch meine Frau dazu ihre Daten vom Laptop endlich mal auf meine Server zu sichern :)
 
Dann hast du in der Browserkonsole aber das Problem, dass der Cursor in der VM nicht synchron mit deinem lokalen Cursor ist.
Das stimmt so nicht.
Als es aktiviert war: Ich habe die Maus vom Gast gesehen, die unter der von meinem Rechner war und auch sehr verzögert.
Deaktiviert: Ich sehe nur noch eine Maus und die funktioniert direkt.

Ansible ist glaube ich ein wenig Overkill für meine Bedürfnisse :fresse:
 
3 sek Google suche :)
 
3 sek Google suche :)

Nach sogar 20sek Google Suche kam nichts sinnvolles bei raus, was mir hilft Proxmox upzudaten, also: :shot:



Kommt per

PHP:
apt-get update
apt-get dist-upgrade

automatisch.

Sorry, stimmt nicht.

Code:
apt-get update 
(...)
apt-get dist-upgrade
Reading package lists... Done
Building dependency tree
Reading state information... Done
Calculating upgrade... Done
0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.

pveversion -v
proxmox-ve: 4.3-66 (running kernel: 4.4.19-1-pve)

ich bin nach dieser Anleitung hier vorgegangen: https://pve.proxmox.com/wiki/Downlo...Proxmox_Virtual_Environment_4.x_to_latest_4.4

Aber:
1) ich habe keinen subscription key
2) wenn ich das enterprise repository auskommentiere, kommt "W: Failed to fetch https://enterprise.proxmox.com/debian/dists/jessie/pve-enterprise/binary-amd64/Packages HttpError401
E: Some index files failed to download. They have been ignored, or old ones used instead."
3) wird nichts geupgraded

edit: man muss das hier anpassen: Package Repositories - Proxmox VE


habe nun:
Code:
 pveversion -v
proxmox-ve: 4.3-66 (running kernel: 4.4.19-1-pve)
pve-manager: 4.4-1 (running version: 4.4-1/eb2d6f1e)
pve-kernel-4.4.19-1-pve: 4.4.19-66
lvm2: 2.02.116-pve3
corosync-pve: 2.4.0-1
libqb0: 1.0-1
pve-cluster: 4.0-48
qemu-server: 4.0-101
pve-firmware: 1.1-10
libpve-common-perl: 4.0-83
libpve-access-control: 4.0-19
libpve-storage-perl: 4.0-70
pve-libspice-server1: 0.12.8-1
vncterm: 1.2-1
pve-docs: 4.4-1
pve-qemu-kvm: 2.7.0-9
pve-container: 1.0-88
pve-firewall: 2.0-33
pve-ha-manager: 1.0-38
ksm-control-daemon: 1.2-1
glusterfs-client: 3.5.2-2+deb8u2
lxc-pve: 2.0.6-2
lxcfs: 2.0.5-pve1
criu: 1.6.0-1
novnc-pve: 0.5-8
smartmontools: 6.5+svn4324-1~pve80
zfsutils: 0.6.5.7-pve10~bpo80

warum noch immer pve 4.3???

nun kriege ich auch:
Code:
apt-get upgrade
Reading package lists... Done
Building dependency tree
Reading state information... Done
Calculating upgrade... Done
The following packages have been kept back:
  libnvpair1 libuutil1 libzfs2 libzpool2 proxmox-ve zfs-initramfs zfsutils
0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 7 not upgraded.

edit: nach nem Reboot hat's geklappt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin natürlich davon ausgegangen, dass du entweder das no-subscription Repo nutzt oder eine Subscription hast ;)
 
Hallo,

mein Server rennt aktuell auf OMV (siehe Sig), soll aber nun wieder etwas mehr virtualisiert werden.

Hierfür habe ich mir einen i5 mit vt-d besorgt und nochmal 8GB Ram. Die 3x 4TB Red laufen im ZFS unter OMV.

Was wäre nun sinnvoller:

a) ZFS Pool unter Promox erstellen (bzw re-importieren aus OMV) und dann per mount bind in OMV? Das geht aber natürlich nur wenn OMV LXC kompatibel ist, eine andere Distribution möchte ich nicht für das NAS.

b) VM in Proxmox erstellen für OMV und dann die 3 Festplatten durchreichen (sollte ja dank vt-d gehen?) und den ZFS Pool hier importieren?

Im FreeNAS Forum wird man ja regelrecht ausgebuht wenn man darüber redet FreeNAS zu virtualisieren - hat das was mit ZFS zu tun? Weil dann hätte man ja in OMV eine ähnliche "gefährliche" Konfiguration.


Danke euch!

Sebastian
 
HM, geht beides. Ich würde vermutlich erst mal ersteres probieren. Sehe keinen Grund, warum OMV nicht in einem LXC laufen soll. Ich mach das mit meinem Samba Server auch so ;)
 
Hallo nochmal, ich hab heute nen Xeon 1125-V3 in meinen Homeserver gesteckt.
Es handelt sich um einen Hp Ml10 v2, außerdem ist noche eine Tv karte reingewandert.
Ich schaffe es allerdings nicht die TV Karte an eine virtuelle Maschine durchzureichen.
Lscpi zeigt mir die TV Karte auch an.
04:00.0 Multimedia video controller: Conexant Systems, Inc. CX23885 PCI Video and Audio Decoder (rev 04)
Allerdings habe ich keine Iommu Groups. "find /sys/kernel/iommu_groups/ -type l " gibt mir eine lehre Ausgabe.

Bei der Ausgabe von dmesg | grep -e DMAR -e IOMMU bin ich mir nicht sicher ob, iommu jetzt aktiviert ist oder nicht.
dmesg | grep -e DMAR -e IOMMU:

[ 0.000000] ACPI: DMAR 0x00000000F1DE4A80 000380 (v01 HP ProLiant 00000001 \xffffffd2? 0000162E)
[ 0.026280] DMAR: Host address width 39
[ 0.026281] DMAR: DRHD base: 0x000000fed91000 flags: 0x1
[ 0.026285] DMAR: dmar0: reg_base_addr fed91000 ver 1:0 cap d2008c20660462 ecap f010da
[ 0.026285] DMAR: RMRR base: 0x000000f1ffd000 end: 0x000000f1ffffff
[ 0.026287] DMAR: RMRR base: 0x000000f1ff6000 end: 0x000000f1ffcfff
[ 0.026287] DMAR: RMRR base: 0x000000f1f93000 end: 0x000000f1f94fff
[ 0.026288] DMAR: RMRR base: 0x000000f1f8f000 end: 0x000000f1f92fff
[ 0.026290] DMAR: RMRR base: 0x000000f1f7f000 end: 0x000000f1f8efff
[ 0.026291] DMAR: RMRR base: 0x000000f1f7e000 end: 0x000000f1f7efff
[ 0.026292] DMAR: RMRR base: 0x000000000f4000 end: 0x000000000f4fff
[ 0.026292] DMAR: RMRR base: 0x000000000e8000 end: 0x000000000e8fff
[ 0.026293] DMAR: RMRR base: 0x000000f1dee000 end: 0x000000f1deefff
[ 0.026295] DMAR-IR: IOAPIC id 8 under DRHD base 0xfed91000 IOMMU 0
[ 0.026295] DMAR-IR: HPET id 0 under DRHD base 0xfed91000
[ 0.026296] DMAR-IR: x2apic is disabled because BIOS sets x2apic opt out bit.
[ 0.026297] DMAR-IR: Use 'intremap=no_x2apic_optout' to override the BIOS setting.
[ 0.026482] DMAR-IR: Enabled IRQ remapping in xapic mode


lsmod:

vfio_pci 40960 0
vfio_virqfd 16384 1 vfio_pci
irqbypass 16384 6 kvm,vfio_pci
vfio_iommu_type1 20480 0
vfio 28672 2 vfio_iommu_type1,vfio_pci

Wenn ich versuche die Karte in einer VM durchzureichen, startet diese nicht mit der Fehlermeldung "Cannot open iommu_group: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden", was mir ja wieder sagt, dass es keine Iommu group für die Karte gibt.

Edit:
Achso, ich bin nach dem Proxmox wiki Eintrag und diesem Tutorial.

Hat jemand ne Idee woran das liegen könnte?
Danke schonmal im vorraus.

Philipp
 
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