[Sammelthread] Proxmox Stammtisch

Ich bekomme die SMB Freigabe einfach nicht hin. Ich kann zwar aus Windows auf das NAS zugreifen, Order oder Dateien kann ich aber nicht hinzufügen etc.
Hat jemand dazu mal eine Anleitung, alles was ich gefunden habe hat bisher nicht zum gewünschten Ergebnis geführt.
SMB Freigabe hast du wie gemacht?
Hoert sich nach nur "read-access" in den ACLs an
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Oder gar keine ACLs.
Ich musste für SMB auch die ACL auf "posix_open" umstellen, "posix_restricted" geht zwar, aber wenn ich einen User in die ACL hinzufüge und der dann Dateien hinzufügt, können die anderen User (oder der Besitzer) diese nicht lesen... :wall:
Da bin ich wohl noch zu blöd für...
 
SMB Freigabe hast du wie gemacht?
Hoert sich nach nur "read-access" in den ACLs an
Das wars!
Dann schau ich mal dass ich die Dateien nach dem kopieren auch mit jellyfin eingebunden bekomme

*EDIT*

Fantastisch :)

1708433343160.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Moinsen. Ich brauche für meine Proxmox Kisten mehr Speicher. Dafür wollte ich nen altes Gehäuse nehmen, ein paar Platten reinstopfen und anbinden.
Womit geht das Eurer Meinung nach am besten? Unraid, TrueNAS oder x?

Danke!
 
Für einfach nur mehr Speicher brauchst Du nichts zusätzliches. Datastore anlegen, vituelle HDD drauf fertig. Oder als Raw Device in der VM einbinden.
 
So er denn nen Controller mit externer Anbindung hat...
Ne eigene Storage-Kiste aufbauen und über (iSCSI | NFS | CEPH | SMB) anbinden ist dann doch schon was anderes.

@buzzzer:
Kommt halt drauf an, wie du die Kiste anbinden magst.
Wenn du nen Controller hast, der extern verkabeln kann, reicht ne dumme Kiste mit Netzteil und Backplane / Kabelsplitter aus.
Ansonsten kommts drauf an wie du anbinden willst (CEPH (da bin ich planlos), iSCSI (trueNAS), NFS oder gar SMB)...
 
Ich hab nicht die Möglichkeit direkt via Kabel anzubinden.
Ist halt schon länger her, dass ich sowas gemacht habe. Vor 15 Jahren hätte ich NFS gemacht oder Samba.
Denke mit trueNAS kriege ich da schon was hin :)
 
Dann empfehle ich dir tatsächlich ZFS over iSCSI.
Setze ein TrueNAS auf, mach da drauf deinen ZFS-Pool mit den physischen Platten.
Da drin ein ZVOL.
Exponiere das ZVOL über iSCSI.
Erzeuge in ProxMox einen iSCSI-Storage mit den Daten vom TrueNAS.
Erzeuge auf dem iSCSI-Storage in ProxMox einen ZFS-Pool.


Viel Spaß damit. =)

PS:
Ich nutze ein extra VLAN mit statischen IPs ohne Gateway / DNS für die iSCSI-Kommunikation zwischen meinen Servern und Clients.
Da kann dann auch nix rein oder raus funken.

//Edith:
Oben stand Mist.
Geht viel einfacher (siehe Link).
 
Ankündigung: napp-it cs ZFS server Management läuft jetzt auch mit Linux/Proxmox
 
Dann empfehle ich dir tatsächlich ZFS over iSCSI.
Setze ein TrueNAS auf, mach da drauf deinen ZFS-Pool mit den physischen Platten.
Da drin ein ZVOL.
Exponiere das ZVOL über iSCSI.
Erzeuge in ProxMox einen iSCSI-Storage mit den Daten vom TrueNAS.
Erzeuge auf dem iSCSI-Storage in ProxMox einen ZFS-Pool.


Viel Spaß damit. =)

PS:
Ich nutze ein extra VLAN mit statischen IPs ohne Gateway / DNS für die iSCSI-Kommunikation zwischen meinen Servern und Clients.
Da kann dann auch nix rein oder raus funken.

//Edith:
Oben stand Mist.
Geht viel einfacher (siehe Link).
Klingt seht interessant, aber ich sage wie es ist: Ich hab absolut keine Ahnung von ZFS.

Ich setze also ein Debian auf, richte dort das ZFS ein und binde es dann ein?
 
Naaah.
Wenn du keinen Plan von ZFS hast, nehm TrueNAS Scale.
Das basiert auf Linux (Debian?).

Hat zwar noch ein paar Kinderkrankheiten, läuft aber seit einem halben Jahr stabil bei mir als NAS-VM mit durchgereichtem Controller.
 
Sagt mal, liebes Forum, wo schreibt man hier eigentlich rein, wenn man Fragen zu QEMU Host/VM hat, am TrueNAS Scale?
Kann man das hier reinwerfen, weil Debian/QEMU? Extra Thread?
(Nur kurz, der HS ist primär NAS, sekundär VMs... das NAS möchte ich nicht virtualisieren, dafür fühl ich mich in der Materie nicht fit genug, auch wenn ich die Vorteile verstehe...).

1) Ich hab ne Debian (+KDE) VM laufen am Scale. Ich hab auch ne Debian VM laufen am Windows im gratis VMware Player.
a) Im Windows VMware-Player ist es so, dass sich die Bildschirmauflösung in der VM ändert, wenn ich das Fenster größer oder kleiner mache, bei fest gewählten UI Scaling. Find ich cool. Im übrigen läuft hier Wayland.
b)Wenn ich die VM über den Spice Clienten connecte, läuft zwar alles erstmal gut (mit X11), allerdings bleibt bei Fenstergrößenänderung die eingestellte Auflösung fix und das UI Scaling ändert sich entsprechend proportional.
=> Wäre cool, wenn das wie a) laufen würde. Gibts da irgend nen Tip? Wahrscheinlich müsste hier der Client dem Host melden, welche Auflösung gerade verwendet wird, damit dieser das anpassen kann... mmh... wie stellt man das an?

2) Ich kann in meiner VM im QEMU per Spice auch Wayland statt X11 verwenden (deutlich hübscheres Bild), funktioniert zwar und stürzt nicht direkt ab, "trasht" aber extrem (wie wenn man WinXP samt Bloatware auf einem Rechner mit 64mb SDRAM und lahmer alter HDD installiert hat... besser könnte ichs nicht beschreiben, hab sowas seither nicht erlebt). Ich kann dann strg+alt+entf senden, abmelden und mit X11 wieder anmelden.
3) Mit X11 (mit Wayland komm ich ja nichtmal vernünftig dazu) hab ich das Problem, dass das Abspielen von Videoinhalten speziell embedded auf Webseiten (aber auch manchmal per Videoplayer im OS selbst... ist ja eigentlich nicht der Zweck der Sache, aber getestet hab ichs) die VM crasht.

Bei 2 und 3 vermute ich, dass was an der GPU Virtualisierung nicht so ganz stimmt, wobei ich da nicht viel auswählen kann in der GUI.
GPU direkt durchreichen (iGPU Ryzen 5750G) kann ich nicht, weil diese vom System benötigt wird (hab kein IPMI Board), eine GTX 970 könnte ich testweise zwar reinstecken, wäre aber keine nette Dauerlösung :d.
=> Habt ihr ein Buzzword für mich, wonach ich suchen muss? Möglicherweise komm ich damit auch 1) näher.

Nachtrag:
Man liest ja überall, TrueNAS Scale verwendet KVM, aaaber:
Code:
USER         PID %CPU %MEM    VSZ   RSS TTY      STAT START   TIME COMMAND

libvirt+    8170 23.8  5.4 21298376 7123180 ?    Sl   Feb17 3429:13 /usr/bin/qemu-system-x86_64 -name guest=NAME,debug-threads=on -S -object secret,id=masterKey0,format=raw,file=/var/lib/libvirt/qemu/domain-1-NAME/master-key.aes -blockdev {"driver":"file","filename":"/usr/share/OVMF/OVMF_CODE.fd","node-name":"libvir
root        8233  0.3  0.0 2321476 65052 ?       Ssl  Feb17  56:22 containerd --config /var/run/docker/containerd/containerd.toml --log-level info
root        8242  0.0  0.0      0     0 ?        S    Feb17   0:00 [kvm-nx-lpage-re]
root        8265  0.0  0.0      0     0 ?        S    Feb17   0:00 [kvm-pit/8170]
Demnach läuft doch Qemu?
:unsure:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das Problem 3 hab ich lösen können, indem ich ein Codecpack installiert hab: https://packages.debian.org/bookworm/libavcodec-extra59
Nachdem ich irgendwann glxgears -info hab laufen lassen, welches in der VMware 170fps gemacht hat und am Scale 4200fps (beide in diesem "Minifenster").. dachte ich so schlecht kann llvmpipe ja nicht sein... und kam dann auf die Idee.

Das Problem 2 ist mir eigentlich recht egal, weil... läuft so smooth über spice mit X11... dass ich (vorerst) drauf verzichten werde, eine Minute daran zu verschwenden :d...


Problem 1 beschäftigt mich aber noch, das wäre schön, wenns dafür irgend eine Lösung gäbe, da das tatsächlich den Nutzungskomfort betrifft...
 
Hi

Habe da wieder mal ein Problem. Versuche meine Firewall von ESXi auf Proxmox umzubauen. Der Host ist erreichbar, kann aber scheinbar nicht ins Internet. Ich kann nicht mal den Gateway anpingen. Kann es sein, dass es an der 10 GbE Karte liegt? Proxmox hat eine Linux Bridge an dem Interface angelegt. Für 10 Gbit bräuchte es aber wohl eine OVS Bridge. Meint Ihr, es liegt daran? Komisch ist, dass ein dist-upgrade ohne Meckern durch läuft.

Das OVS Paket (openvswitch-switch) kann ich leider auch nicht installieren, weil der Host ja nicht ins Internet kommt.

Hat da wer eine Idee dazu?

Konsole.JPG


dist-upgrade.JPG



Network.JPG


Gruss und danke
 
Hmm, das ist echt merkwürdig. Habe Kabel und VLAN nochmals gegengecheckt, am Laptop beziehe ich da die korrekte Adresse. Habe in dem Host jetzt noch einen GbE Adapter rein gestöpselt. Der Host ist zwar erreichbar, aber bekomme keine Verbindung ins Internet. IP Adresse habe ich testweise auch mal geändert.

Network2.JPG



ping.JPG


Firewall habe ich auch aus gemacht. Fahre auch nicht getagged auf den Server, oder so. Und an dem VLAN gibt es Internet, ist wie gesagt auch richtig gestöpselt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Edit: Wenn ich eine VM erstelle, hat die lustigerweise Verbindung zum Internet an dem betreffendem Adapter, bzw. an der Bridge. Bezieht auch brav ihre Adresse per DHCP.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine ähnliche Frage hattest Du doch vor 2 Wochen gestellt... da fehlen noch Infos: ist das wieder in einer VM, oder diesmal Proxmox nativ installiert? Auf was beziehst Du "Für 10 Gbit bräuchte es aber wohl eine OVS Bridge" - willst Du eine 10GB Karte verwenden oder 10Gb intern über den Bus fahren ?
 
Proxmox ist jetzt zum testen mal auf dem Blech installiert auf meiner Firewall. Die hat drei Intel X540 verbaut, also 6x 10 GbE über Kupfer. Die drei X540 sowie die 1 GbE Karte die ich verbaut habe, hängen hinter einem PLX Chip. Kann es daran liegen? Es handelt sich um ein Supermicro X10SLH-LN6TF / N6-ST031 Mainboard.

Ja, hatte vor 2 Wochen das umgekehrte Problem, als ich Proxmox paravirtuell am laufen hatte. Da hatte der Host zwar Verbindung zum Internet, aber die Gäste nicht. Das liess sich dann mit dem Promiscous Mode des vSwitch vom ESXi lösen, dort läuft jetzt alles.

Internet kommt vom Glas Modem/Router und geht auf eine Zywall 110 (doppelt NAT). An der hängt ein Switch mit einigen VLANs, und da dran dann der neue Proxmox Host. Im Moment per 1 GbE auf der zusätzlich gestöpselten Karte. Wie gesagt, der Host ist erreichbar. Die Gäste beziehen an der Linux Bridge auch brav Ihre Adresse. Aber der Host will nicht mal den Gateway oder sonst was pingen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hört sich für mich so an, wie ein ähnlich gelagertes Problem wie bei dem ESX, nur diesmal halt an Zyxel oder Switch verortet. PVE nativ installiert mit x540 läuft out of the Box, da muss man nur noch den jeweiligen Port auf vmbr0 zuordnen.

Falls möglich, versuch das doch nur zum Testen mal wie folgt: irgendeinen einfachen(!) Router wie z.B. Fritzbox o.ä. mit WAN Port an Zyxel/Switch hängen, an Fritzbox LAN den PVE. Und dann schaust Du, ob und bis wohin Du Internet bekommst.
 
Hmm, ja, da scheinst Du recht zu haben. Wenn ich direkt am Modem/Router stöpsle, dann hat der Host Internet.

Kann mir da irgendwie keinen Reim darauf machen, wieso es im VLAN 101 nicht geht. Der ESXi ist am selben Kabel gelaufen. Der Laptop bezieht an dem Kabel auch seine Adresse, genauso wie der Gast. Fahre da auch nicht getagged auf den Proxmox Host, oder so. Müsste gehen nach mir. Tut es aber nicht. Einzig was ich mir noch vorstellen könnte, dass da irgendeine Adresse doppelt vergeben wurde. Habe deshalb jetzt die Adresse vom alten ESXi vergeben, da ist ja sicher nichts mehr doppelt gemoppelt.

Pingen kann man den Host übrigens. Aber nicht raus pingen, weder zu einem Client in dem Netz, noch 8.8.8.8, VLAN Gateway, physisch Gateway, noch sonst was. Einzig 127.0.0.1 geht, was auch seltsam wäre, ginge nicht einmal das.

Könnte es noch ein Problem sein, dass ich IPv6 in der Zywall deaktiviert habe? Habe es testweise auch mal aktiviert, selbes Ergebnis.
 
Hmm, was meinst Du denn mit mopped? Die Zywall? Da gibt es leider keine Linux Shell. Wäre damit Source NAT gemeint?

Ich habe mittlerweile Proxmox nochmals neu aufgesetzt. Konnte die vmbr0 auch auf OVS umbiegen. Das soll der Uplink für die Firewall werden, und der Host soll darüber natürlich nicht nach aussen telefonieren dürfen. Dann habe ich eine Linux Bridge auf dem 1 Gbit Adapter erstellt, darüber ist der Host auch erreichbar. Aber der kann über den Port nicht raus telefonieren, egal was ich versuche.

Das ist so der ist Zustand:


Network3.JPG



Network4.JPG


So kann ich auch den Gateway mal umbiegen auf das andere Interface, aber ohne Erfolg. Hinter der Zywall will der Host nicht telefonieren. Naja, theoretisch könnte man auch eine zweite Strippe vom Modem zum Host ziehen, aber dafür reichen mir die Ports leider nicht. Sprich der Hostclient gehört vorübergehend mal hinter die Zywall.
 
Wollte mal fragen: Kennt jemand von euch sysopstv / bashclub? Ich fand die Videos teilweise echt lehrreich (Aufmachung ist Geschmackssache), das kommt mir wie Proxmox aus der Praxis vor - nicht wie irgendwelches Influencer "Bau dir deinen Homeserver JETZT mit diesen Affiliate Links" Geschwurbel.

Ich fand z.B. die ZFS Einsteiger Serie interessant:
aber da gibts echt viel content zu Proxmox.

Falls es jemanden interessiert - was haltet ihr so davon?
 
Omg. Dass das Teil hinter der Zywall nicht heraus telefonieren kann, damit habe ich mich abgefunden. Es macht mittlerweile was es soll, und fungiert als Firewall. Warum das nur halb so schnell läuft wie auf dem ESXi, und warum VT-d partout nicht laufen will, dazu später. Danke mal soweit. Ich gehe an der Matratze horchen.
 
Das liegt daran das er ein IT-Systemhaus hat. Er (und andere im Bashclub) machen das beruflich und berichten aus der Praxis - mit entsprechender Erfahrung.
Ist mir bekannt. Er promoted damit natürlich auch seine Schulungen - dennoch finde ich es mal erfrischend, mehr als diesen Standard-Quatsch zu sehen, wo man nach der Installation und einer Test-VM aufhört, sondern wirklich mal ins eingemachte geht.

Ich fands ganz nett und dachte ich poste es hier mal :-)
 
@AliManali
Wenn ich das richtig sehe, hast Du für enp9s0 ein vmbr1 angelegt, aber ohne Gateway - > kein Internet.
Weiterhin: in der jeweiligen VM musst Du unter Netzwerk auch festlegen, welches Interface verwendet werden soll - wenn das bisher auf vmbr0 stand musst Du das auf auf vmbr1 ändern.

Ich würde das insgesamt etwas anders aufziehen:
Gebe dem PVE Host Internet und installiere eine Router Instanz (OPNwrt/PFsense/OPNsense) oder was auch immer Deine Präferenz ist. Und dann lässt Du alles darüber laufen, LAN Ports hat das Blech ja anscheinen genug.
 
Würde ja gerne einen zweiten Gateway vergeben, aber das geht partout nicht. Anscheinend kann Linux standardmässig nur einen Default Gateway, sonst ist basteln angesagt. Zumindest nicht mit Hausmitteln, bzw. über die GUI. Ja, sicher habe ich eine Firewall Distri installiert, das ist Sinn und Zweck der Maschine. Da läuft eine Sophos drauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, Default Gateway ist halt Default, das kann Win ja auch nicht?
 
Sicher kannst Du bei Windows mehrere Gateways angeben. An mehreren Adaptern sowieso. Weiss auch nicht, was das mit Proxmox zu tun haben soll.

Windows.JPG
 
Das wuerde ich bei Clientgeraeten brav bleiben lassen mit mehreren Gateways zu hantieren :d
Bringt nur Kopfschmerzen. Dafuer gibt es Router. :d
 
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