[Sammelthread] Prozessor-Temperaturen

Gut, wenn ich dich nun richtig verstanden habe, möchtest du uns folgendes zum Ausdruck bringen:

Bei einer Idle-Temperatur von 30°C und einer Last-Temperatur von 55°C, liegt die Idle-Temp nach dem Lastzustand sofort wieder bei 30°C. Wenn das dein ernst ist, so muss ich dir ganz ehrlich schreiben, dass diese Aussage schlicht falsch ist.

Ich hatte nun schon einige Systeme und einige CPU-Kühler. Aber dieses Phänomen durfte ich noch nicht beobachten. Rein von der Logik her kann es auch nicht funktionieren. Es dauert eine Weile, bis die Idle-Temp erreicht ist.
 
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Warum sollte ich euch belügen? Es geht darum das ich Hilfe brauche, da schneid ich mir doch nicht ins eigene Fleisch.
Ich werde versuchen schnellstmöglich ein Video davon zu machen. Es springt auch nicht sofort von 30 - 60 - 30 sondern eher 30 - 60 - 40. Soweit klar?

Übrigens handelt es sich hier um ein sehr neues System, was bestimmt noch nicht ausreichend erforscht ist. Oder hast du schon ein z68x-ud3h-b3 @ Bios-Version F3 getestet mit dieser Konstellation?


EDIT: Hier das Video -->

EDIT2: YOUTUBE-Video 720p --> http://www.youtube.com/watch?v=iz_Rr1TTR2g

EDIT3: Also ich vermute das mein VCore einfach zu hoch ist.

EDIT4: http://www.hardwareluxx.de/communit...chthread-part-5-a-789828-11.html#post17012013

Irgendwie spinnt das Mainboard mit dem Turbo rum. Dauernd erhalte ich beim Primetest eine VID von 1.3611V, was einfach zu viel ist und daher wird die CPU auch so warm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Kühler wie der Mugen ist sehr gut in der Lage die Temperaturen relativ schnell abzunehmen und sie dann auch konstant zu halte, in diesem Falle bleibt der Kühlkörper komplett kalt, daher ist wohl ein Ableitungsproblem des Kühlers auszuschließen.
Bleibt der Kühlkörper ähnlich "kalt" wie die Umgebung, kann fast nichts an die den Kühler umgebene Luft abgegeben werden. Es ist kein nennenswertes Temperaturgefälle da, das aber nötig wäre.

natürlich gibt es eine gewisse Trägheit, aber selbst dann, würde der Mugen nach einem kurzen Anstieg die Temperatur nach kurzer zeit angleichen, das geschieht hier nicht, die CPU Temperatur steigt sprungartig an und sinkt erst wieder wenn man die Last von der CPU nimmt, daher ist es auszuschließen, dass der Mugen damit Probleme hätte, hat er auch nicht wie wir von diversen anderen Systemen wissen.
In diesem Falle haben wir einen sofortigen Temp Anstige und erst nach Lastabbau einen sofortigen Abfall, als wäre ein Kühlkörper gar nicht vorhanden
Da ist nichts anzugleichen! Wie soll das denn bitte passieren? Die CPU generiert nunmal konstant Wärme, im idle weniger, unter Last mehr. Damit diese aber abgeführt werden kann, ist immer ein gewisses Temperaturgefälle nötig. Das heißt auch, daß der Kern wärmer ist als der Heatspreader, der wiederum wärmer ist als der Kühlerboden, etc etc... Die Lamellen sind schließlich um einiges kälter als der Kern. Und je geringer der Temperaturunterschied zweier Stoffe ist, desto langsamer folgt ein Ausgleich. Wird einer der beiden nun aber immer wieder mit Energie versorgt, kann es keinen Austausch geben.

@MrDeluxe
Niemand hat dich einer Lüge bezichtigt. Nur dürfen wir die Phyisk nicht ganz außer Acht lassen.
 
Fakt ist aber, das würde das gesamte Problem erklären, dass einige 1155er CPUs mangelhafte Wärmeleitpads haben ein guter CPU Kühler kann die Temperatur relativ schnell vom CPU Deckel aufnehmen und an die Kühleroberfläche/Lamellen weiterleiten. Da dies hier nicht geschieht und man sprunghafte ansteige und Abfälle hat, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Temperatur gar nicht richtig vom Silitium weggeleitet wird, sondern nur bis zu einem gewissen Punkt, was ganz klar ein Indiz für diese mangelhaft produzierten CPU Serien ist.
 
Fakt ist aber, das würde das gesamte Problem erklären, dass einige 1155er CPUs mangelhafte Wärmeleitpads haben ein guter CPU Kühler kann die Temperatur relativ schnell vom CPU Deckel aufnehmen und an die Kühleroberfläche/Lamellen weiterleiten. Da dies hier nicht geschieht und man sprunghafte ansteige und Abfälle hat, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Temperatur gar nicht richtig vom Silitium weggeleitet wird, sondern nur bis zu einem gewissen Punkt, was ganz klar ein Indiz für diese mangelhaft produzierten CPU Serien ist.

Das haben wir dir doch schon mal erklärt... die und ihs sind verlötet...
 
Blätter mal zurück und schau Dir die Reviews an, da haben einige geköpft, da ist nichts verlötet sondern mit einer Keramik/Silber Klebemasse verklebt.
Vielleicht hat man mittlerweile nach den Problemen angefangen zu verlöten, bei allen die geköpft haben, war nichts verlötet sondern Leitmasse drinnen.
 
Ich hab jetzt 100 Beiträge zurückgeblättert, kein Review verlinkt. Dann hab ich mir die 4 ersten SB Reviews bei Google reingezogen, immer noch keine Bilder ohen IHS.

Link bitte, sonst muss ich annehmen, dass du mist erzählst (wie beim letzten mal auch...)
 
Fakt ist aber, das würde das gesamte Problem erklären, dass einige 1155er CPUs mangelhafte Wärmeleitpads haben ein guter CPU Kühler kann die Temperatur relativ schnell vom CPU Deckel aufnehmen und an die Kühleroberfläche/Lamellen weiterleiten. Da dies hier nicht geschieht und man sprunghafte ansteige und Abfälle hat, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Temperatur gar nicht richtig vom Silitium weggeleitet wird, sondern nur bis zu einem gewissen Punkt, was ganz klar ein Indiz für diese mangelhaft produzierten CPU Serien ist.

Es würde, entspricht aber weder meinem Physikverständnis (was über die Jahre verschoben sein kann), noch meinen Beobachtungen mit diversen CPUs.

Starte ich Prime auf meinem i7, geht dieser sofort auf 55-60° um danach noch langsam weiter bis ca. 65-70° zu steigen und sich dann da einzupendeln.

Um festzustellen, wie gut der CPU-Kühler wirklich arbeitet, bzw. woran das Problem liegt, müsste man einfach mal den Kühlkörper anfassen. Ist dieser spürbar warm, haben wir kein Problem. Ist das inzwischen geschehen? Gelesen habe ich davon nichts.
 
@JojoTheMaster
Vielleicht solltest Du mal lieber nicht so viel Mist erzählen, siehe hier sogar mit Bild

http://www.hardwareluxx.de/communit...-sammelthread-2-a-709634-30.html#post16601635

Post #744
Unter 739 steht ganz klar das WLP dazwischen ist und nichts anderes.
Wäre es anders, hätte Intel an die Distris und Serienhersteller auch nicht die absolut kulante Rücknahme und Austauschparole für betroffenen CPUs ausgegeben, das Schreiben hängt in der Firma an meiner Büropinwand.................
Aber Du musst ja wieder was behaupten, was Du nicht weißt, sondern vermutest, weil Intel bei den 775er einige Serien verlötet hatte.....

und im Internet solltest mal nach Sandy Bridge IHS Removal oder IHS removed suchen, da findest Du auch diverse.

Für Deinen unqualifizierten und persönlichen Angriff erwarte ich eine Entschuldigung.


@ pajaa

er hat den Kühler schon betätschelt, ist kälter als die Hand, wenn die CPU die Wärme ausreichend ableiten könnte, gibt es keinen sprunghaften Anstieg, sondern einen konstanten, denn mit zunehmender Last steigt die Temp und wird aber zeitgleich von der WLP übers IHS an den Kühler abgeleitet und dass in der Regel sehr schnell, wodurch Tempsprünge eigentlich nicht erfolgen dürften, denn die WLP leitet ja jederzeit ab, da bei den i5 und i7 diese Ableitungslösung bedingt shlecht ausfällt und teiweise sogar fehlerhaft war, kommt es zu Temperatursprüngen und nicht zu einem konstanten anstieg, denn die verwendete WLP ist größeren Temperaturschüben nicht gewachsen und leitet diese nur träge ab.
Deshalb steigt unter Last Deine Kerntemperatur sprunghaft an und fällt ohne Last ebenso.

Wenn ich mal nen Phenom X4 als Vergleich nehme, da steigt die Temperatur unter Prime kontinuierlich Grad um Grad langsam an, weil die WLP und die IHS sehr schnell ableiten können und nicht so träge sind. Mein i5 2500k steigt ebenfalls langsam und konstant an unter Prime, nicht sprunghaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, sehr!
Die Mangelhaften CPUs haben laut Intel eine fehlerhaft produzierte Wärmeleitpaste unter dem IHS, diese hat einen zu geringen Silikon und einen zu hohen Keramikanteil , dadurch verhärtet sie zu stark, hat keine komplette Bindung mehr zum IHS und leitet daher auch deutlich schlechter.......... die Masse sollte einen Kautschukähnlichen Zustand haben, die mangelhafte ist jedoch eher Mörtelähnlich
Man kann das auch leicht testen, indem man mit einem metallischen Gegenstand ganz leicht auf den IHS klopft, ist der Klang metallisch und klingt etwas, hat man die mangelhafte WLP drunter, ist die WLP drunter die völlig in Ordnung ist, ist der klang dumpf und satt.
Verlötet ist da gar nichts, aber Du weist es ja immer besser, wahrscheinlich behauptest jetzt noch, dass diese CPUs ausnahmen seien und alle anderen verlötet wären oder sowas!???

Und durch diese schlechte Leitfähigkeit steigt die Temp im Die sprunghaft und stark an und nimmt auch nur langsam wieder ab, da die WLP nicht in der Lage ist die entstehende Wärme vollumfänglich normal abzuleiten, Folge ist Stauwärme, die dafür sorgt, dass die kerne sehr warm werden, der Kühler jedoch fast kalt bleibt
 
Zuletzt bearbeitet:
@Computergalaxy
Da ich grundsätzlich ein alles hinterfragender Mensch bin, muss ich auch hier nach den Quellen fragen. Oder hast du dies gar durch investigative Maßnahmen herausgefunden?
Denn bislang war es in der Tat so, daß Intel alle Heatspreader auf die DIEs aufgelötet hat und so die bestmögliche Übertragung der Wärme an den IHS gewährleistet war.
 
Bei den alten Core i Serien hat Intel abhängig vom Herstellungsort gelötet, bei Sockel 775 teilweise die Pentiums und die dritte Generation der C2D und C2Q, verlöten ist für Intel seit einigen jahren keine generelle Lösung, sondern Produktionsbedingt. Ich habe leider da Problem mit der schlechten WLP intern durch Intel selbst erfahren müssen, haben dadurch erheblichen RMA Aufwand gehabt, dadurch wusste ich dies schon im Februar, auch wusste ich um den internen Kühlaufbau, denn wir hatten auch im betrieb einen defekten i7 geöffnet um mal nen Blick reinzuwerfen, da bekam ich das Kotzen, denn die WLP, die normalerweise gummiartig sein sollte, brößelte und wie leicht feuchter Gips entgegen.... nicht gut
 
Hallo,

also nach 13h Prime war die Höchsttemperatur bei 75°C. Ein ziemlich deftiger Wert. Ich hatte nach dem Test mal den Kühlkörper angefasst und er war lauwarm.
Könnte eine mögliche Ursache auch der heiße Arbeitsspeicher sein? Der liegt unmittelbar unter dem CPU Kühler.

Vllt. hat CoreTemp und Realtemp das Mainboard noch nicht richtig mit in ihre Updates einbezogen und es kommt so zu seltsamen Werten? Die Tools nehmen einfach nur an, dass diese Temperaturen vorherrschen müssten bei der Last.

Wie gesagt, dass TouchBios zeigt mir relativ humane Werte an.
 
Also ich würde immer mal zuerst dazu tendieren dem BIOS zu vertrauen, denn das ist eher auf die Sensoren abgestimmt als eine externe Software.
Aber 75 Grad sind bei ner Sandy auch keine Besonderheit. Wenn es tatsächlich 75 wären, dann sollte aber auch der Kühler spürbar warm sein. Wobei verläslich kann man das nur sagen, wenn man den Sockel des Kühlers betatschen kann....
 
Das TouchBIOS zeigt immer so -10°C weniger an als CoreTemp/Realtemp unter Last.

EDIT: Zitat aus pcmasters von Horst58:
Das ist doch mal ein Thema, wo ichs mir einfach nicht verkneifen kann zu versuchen aufzuklären.
Die Angst vor hohen Temperaturen, die den Herstellern von Kühlern erst ein gutes Geschäft ermöglicht, scheint allgegenwärtig zu sein (und wieder ein neues Opfer gefunden zu haben).

Wenn Du mal [http://ark.intel.com/Product.aspx?id=52214&processor=i7-2600K&spec-codes=SR00C] schaust, siehst Du, daß Dein Prozessor mit 72,6°C spezifiziert ist.
Weiterhin wird sofort klar, daß das nicht die Cores sind, die dort interessant sind, sondern es sich hier um die Temp. auf dem IHS handelt.
Das durchschnittliche Delta zwischen Cores und IHS on top, von etwa 5 bis 10° noch dazu gerechnet, bist Du also selbst bei Coretemperaturen von etwa 82° noch nicht im Bereich, wo der Prozessor mit seiner Throttelei zum Langsamrechner wird.

Ich finds immer wieder toll (oder eher arg verwunderlich), daß Intel zwar sogar Nachkommastellen angibt, die Spezifikation aber, zumindest war das für alle bisherigen Prozessoren so, insgesamt zu niedrig angibt.
Das Waitstats eingelegt werden passiert erst bei Temperaturen, die wenigstens eine Dekade oberhalb der Spezifikation liegen.

Wenn Du wegen dem Kaputt-Faktor fragen solltest, kann ich Dich beruhigen.
Solche Temperaturen, bei denen der Prozessor sein Leben aushaucht, kannst Du unmöglich erreichen.
Die Notabschaltung, die bei oder etwas oberhalb von 115° (IHS) erbarmungslos zuschlägt, verhindert das rigoros.
Einzig der Fakt, daß ein hochtemparaturig laufender Prozessor (theoretisch) schneller altert, läßt sich nicht wegdiskutieren.
Na und? Dann hält er eben nur eine halbe, viertel oder sogar nur eine zehntel Unendlichkeit. (Rein mathematisch ist das übrigens noch immer unendlich lange.)
Irgendwann wird er (vieleicht) auf Grund zu großer Leckströme mit seiner Rechnerei die Gesetze der Mathematik Lügen strafen.
Aber bis dahin haben schon die Würmer von Dir Besitz ergriffen.
Und vorher hast Du ziemlich sicher noch mehrere andere Prozessoren in Gebrauch.

Finde diesen Beitrag irgendwie Balsam für die Seele :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich würde immer mal zuerst dazu tendieren dem BIOS zu vertrauen, denn das ist eher auf die Sensoren abgestimmt als eine externe Software.
Aber 75 Grad sind bei ner Sandy auch keine Besonderheit. Wenn es tatsächlich 75 wären, dann sollte aber auch der Kühler spürbar warm sein. Wobei verläslich kann man das nur sagen, wenn man den Sockel des Kühlers betatschen kann....

Ich kann deiner Argumentation kaum folgen...

Einserseits haben die Sandys schlecht Wärmeleitpaste, so dass der Wärmewiderstand zischen DIE und IHS hoch ist (und damit auch die Differenztemperatur), andererseits soll der Kühler warm werden, wenn der DIE zu warm wird...

Logikfehler?
 
Ich habe gestern Dragon Age Origins 2 Stunden lang gespielt und habe mal über das Gehäuse gefasst, da wo sich der obere Lüfter befindet, das Gehäuse war merklich beheizt. Habe dann auch nochmal an den Kühler gefasst und der war ein relativ warm.

Nach den 2 Stunden spielen zeigte mir das TouchBIOS eine CPU-Temperatur von 58°C
 
Nein kein Logikfehler, diese schlechten Wärmeleitpads haben nur ca 30% der Produzierten CPU zwischen Dez. 2010 und Ende Februar 2011 aus Shengfen, Dalian und Shanghai.
Es besteht also sowohl die Möglichkeit, dass er eine völlig normale CPU hat , als die die Option dass er eine defekte hat.
Um das herauszufinden muss man herausfinden ob die CPU in normalem Umfang ableitet oder nicht....
 
Auf der CPU war der Herstellungsort MALAY angegeben. Hab die CPU im April gekauft und hoffe nicht, das die, die schlechten noch verkauft haben. Es wäre aber ein guter Grund, warum ich den nur für 199€ bekommen habe.
 
Da steht dann Assembled in Malay, das bedeutet, die CPU wurde auf den Philipinen zusammengesetzt, Malay ist nur eine Fertigungsstätte, keine Chipproduktion, die bekommen nur die Teile geliefert und setzen die CPUs dann zusammen.
Manche verwechseln das mit Malaysia, dann stünde da aber Penang, das ist die Malaysische Fertigungsstätte von Intel.
Natürlich könnte es sein, dass auch in Malay evtl suboptimlae WLPs verwendet wurden, zumal Malay eine sehr Alte Fertigungsstätte ist, die schon seit Anfang der 90er existiert und technisch das letzte mal 97 aufgerüstet wurde, eigentlich sollten dort auch gar keine 1155er produziert werden, man hat wohl aufgrund der Auslastung dorthin zusätzliche Kontingente ausgelagert.
Eigentlich produziert Malay Celerons, Pentiums und Überhangproduktionen der C2D und C2Q, denn dazu sind sie technisch ausreichend ausgerüstet. Könnte sein, dass dort nun die 1155er Pentiums größtenteils produziert werden, dafür hat man wahrscheinlich die Technik umgerüstet und konnte daher Überhangproduktionen der Core is produzieren.

Intel hat auch die CPUs mit den WLP fehlern nicht zurückgerufen oder sontiges, denn sie funktionieren ja, werden halt wärmer und sicher nicht so alt wie die anderen Geschwister, aber innerhalb der garantiezeit erwartet Intel wohl keine bis sehr geringe ausfälle, daher wurden alle Modelle in den Handel gebracht, es gilt aber für die Händler und Distris, sowie Hersteller eine extrem hohe Umtauschkulanz, sollte sich jemand beschweren.
Wenn Du Deine CPU hier kaufst, wurde diese mindestens 6-8 Wochen vorher Produziert, von daher könnte auch Deine in den entsprechenden Zeitraum fallen, bevor Intel das mit der WLP aufgefallen ist und dies geändert hat.
Ich kenne das Werk in Malay sogar selbst, denn ich habe 95-97 bei Intel gearbeitet, bevor ich zu Siemens-Nixdorf gegangen bin und die dann 99 mit dem bekanntendem japanischen Hersteller fusioniert haben, bei dem ich bis heute bin

Wenn Du nen i7 2600k 60-70 Euro unter Preis bekommst, dann ist das kein Indiz oder hinweis auf eine Fehlerhafte Ware, denn Cyberport hatte im April ne Aktion mit dem i7 für 200 Euro, das war quasi ein Appetizer, der Distri hat große Gebinde gekauft und dann quasi für minimal über EK ( Kostendeckend ) verschleudert, natürlich in begrenzter Stückzahl.

Funktioniert hats ja, denn im April sind hat das mit dem günstigen i7 wirklich überall die Runde gemacht und jeder der ne CPU brauchte hat sicher geschaut ob er noch ne billige abkriegt.
Nachdem das Angebot zuende war, hat man den i7 noch ca 2 Wochen zu einem vergleichbar günstigen Normalpreis angeboten, damit auch die, die den 200 Euro run verpasst haben, trotzdem die CPU kaufen.

Fakt ist, wird das Ding zu heiß und lässt sich egal wie nicht kühlen, einpacken und umtauschen
 
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Wenn Du nen i7 2600k 60-70 Euro unter Preis bekommst, dann ist das kein Indiz oder hinweis auf eine Fehlerhafte Ware, denn Cyberport hatte im April ne Aktion mit dem i7 für 200 Euro, das war quasi ein Appetizer, der Distri hat große Gebinde gekauft und dann quasi für minimal über EK ( Kostendeckend ) verschleudert, natürlich in begrenzter Stückzahl.

Ich war einer der Glücklichen ;)

Fakt ist, wird das Ding zu heiß und lässt sich egal wie nicht kühlen, einpacken und umtauschen

Bist du denn der Meinung das ich umtauschen sollte? Ich meine die CPU soll ja auch keine 20 Jahre halten, wozu auch. Wenn dann geht doch eh zuerst das MoBo kaputt^^ und wenn das passiert gibts wieder neuere CPU's und einen guten Grund aufzurüsten =D
 
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Hi

Kurze Frage an die Profis. Hab gestern mein neuen Pc bestellt und Sollte Morgen oder Samstag ankomm. Nun stelle ich mir die Frage wie warm der i5 2500K Maximal werden darf. Ich frage da ich bis Jetzt immer nur AMD hatte und es bei INtel nicht weiß. Bis wo hin kann man gehen ohne Leistungsverlust und was noch als Ok geht noch gesagt wird. Und was wäre das um gottes willen Kauf dir nen Neuen Kühler. Sprich wo er nicht hin darf

Dank euch schon mal
 
Als Tc gibt Intel um die 72 Grad vor, Abschalttemperatur liegt bei 99Grad.
Weniger ist aber immer besser, denn um die einsetzenden Spannugsreduzierung nicht ständig aktiv nutzen zu müssen, ist es immer Sinnvoll die CPU so kühl wie möglich zu halten, dann ab 65 Grad verringern sich die Widerstände und die Spannungsaufnahme würde steigen , daher reguliert der Vdroop dann die Spannung runter um weiteres Überhitzen aufzuhalten.

Aber nicht nur der CPU Kühler ist wichtig, sondern im Prinzip das Gesamte Gehäusekühlkonzept.....
 
Das ist klar. Also wären so ca 60 Grad unter last Optimal
 
hab da mal noch eine Frage. Was stimmt den Nun an Temp. Im Bios zeigt er mir 40-43grad Grad an und unter Aida64 oder Coretemp zeigt er mir das

 
Ich würde auf Aida und Coretemp setzen, ich habe ein Asrock Extreme 4, dass zeigt mir morgens wenn der Rechner seit Stunden aus war beim Start schon über 40 Grad an. UnterWindows zeigt mir selbst das ASrock-Toll nur um die 30 Grad an...
 
Stimmt beides, denn dein Aida64 und Core Temp zeigen die Tmperatur im Idle, denn außer den beiden Programmen herrscht da keine Last, das BIOS zeigt die Temperatur unter halblast, denn im Bios herrscht bei 1155er Boards ca. halblast.

Deswegen ist es normal , dass im BIOS eine höhere Temperatur herrscht und im Windows ohne Auslastung eine Niedrigere

Sprich BIOS Temp ca. 50% Last,
Windows Temp mit diversen Messprogrammen wenn keine anderen Programme laufen ca 5% Last
 
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