Quad-Core System unter 20W Idle? Das Motherboard ist entscheidend Part 2

Okay, dann werde ich mal das NT tauschen. Habt ihr nen Tipp, bei ebay werde ich zum Strong Power nicht fündig.
 
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Also im Leerlauf gibt es irgendwie so gar keinen Unterschied...
Schon komisch, vielleicht ist das jetzt nur eine Art "Alibi"-APS damit man nicht meckern kann^^ Oder die Implementierung ist noch nicht ausgereift und es kommt noch was nach mit den nächsten Bios-Versionen.

@taurus01
Bevor du noch verzweifelst^^ und mehrere teure Komponenten austauscht, probier sicherheitshalber mal ein anderes Strommessgerät aus. Ich kann mir die Werte echt nicht erklären, z.B. auch die Sprünge von 34W auf 29W. Da muss doch etwas verrückt spielen.

Hier gibt es das so ziemlich effizienteste NT Strong Power (Idle-Bereich): MiniITX Netzteil ext. AC-Adapter 80W PJF80-PSADP | ddcom24.de - mini ITX zu fairen Preisen

PS: HT/NB-Takt Veränderungen quittiert das MSI 890GX eigentlich mit Nichtfunktionieren der Phasenabschaltung, mit der Bulldozer-Bios Version habe ich es aber noch nicht überprüft. Leider ist damit aber der Verbrauch minimal gestiegen und Power Down Mode führt nun zum Absturz...
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider noch nichts gesichtet was interessant sein könnte, ASrock lässt ja nun bei fast allen AM3+ IGP-Boards den SideportMemory weg... wobei es schwer abzuschätzen ist, ob der Bulldozer auch so stark (ca. 2W im Idle) davon profitieren könnte. Wenn C6/Powergating ordentlich funktioniert, könnte es auch sein das SPM nicht mehr viel Gewinn bringt.
 
Gibt es denn generell Hinweise, welches ein sparsames Board erkennen lassen? Evtl. würde ich auch von einem 8XXG-Board absehen.
 
Gibt es denn generell Hinweise, welches ein sparsames Board erkennen lassen? Evtl. würde ich auch von einem 8XXG-Board absehen.
Es ist leider kaum möglich anhand vom Layout Schlüsse auf den Verbrauch zu schließen :( Es gibt natürlich ein paar Anhaltspunkte, zb DrMos, SideportMemory usw. aber meistens bleibt nur ausprobieren.
Andererseits gibt es auch Hersteller, zB MSI, von deren Mainbaords man kaum etwas negatives bezüglich des Verbrauchs hört.
Deshalb bin ich auf alle Fälle schon gespannt welche µATX Boards MSI für AM3+ bringt :)
 
Bevor du noch verzweifelst^^ und mehrere teure Komponenten austauscht, probier sicherheitshalber mal ein anderes Strommessgerät aus. Ich kann mir die Werte echt nicht erklären, z.B. auch die Sprünge von 34W auf 29W. Da muss doch etwas verrückt spielen.

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PS: HT/NB-Takt Veränderungen quittiert das MSI 890GX eigentlich mit Nichtfunktionieren der Phasenabschaltung, mit der Bulldozer-Bios Version habe ich es aber noch nicht überprüft. Leider ist damit aber der Verbrauch minimal gestiegen und Power Down Mode führt nun zum Absturz...

Laut dem MSI-Tool funktioniert die Phasenabschaltung... ich schenke den Proggi mal Glauben.

Ich habe die Werte mit einem Tschibo Messgerät und mit einem VOLTCRAFT Energy Count 3000 überprüft und beide sind sich weitgehend einig.

Dann muss jetzt ja das NT ran. Hab noch nen Corsair 400 Watt-NT im Keller. Wenn mein DC-AC-Wandler so schlecht ist, müsste ich doch mit dem Corsair besser fahren... wenn ich Freitag Zeit finde probiere ich es mal aus.
 
hi
ich wollte mir ein günstiges und sparsames sockel 1156 system zusammen bauen.

i3 2100
4gb ram
MSI H67MA-E35

kann mir jemand sagen, ob das board stromspartechnisch was taugt, wollte usb 3 und sata 3 an bord haben?
 
Du meinst sicherlich 1155 System: Die Komponenten sehen schon ganz gut aus. Wenn es dir nicht auf das allerlettze Watt ankommt, musst du dir auch nicht zu viele Gedanken um das gesamte System machen - allerdings spielt das Netzteil auch eine wichtige Rolle.

ps: Ein einzelnes 4GB Modul, mit reduzierter Spannung, ist gegenüber einem Kit aus Verbrauchssicht zu bevorzugen
 
Gibt es denn generell Hinweise, welches ein sparsames Board erkennen lassen?

Grundsätzlich haben zeitgemäße sparsame Desktop-Boards mMn eine Phasenabschaltung, daher kann man beispielsweise ASUS und Gigabyte als Mobo-Hersteller nicht mehr wirklich ernst nehmen. Auch nach vielen Jahren weigern die sich konsequent jegliche AMD-Boards damit auszustatten.

Weitere Merkmale sind wie 0laf bereits sagte im Falle von AMD-IGP-Boards der SideportMemory und generell hochwertige, effiziente Spannungswandler-Bauteile wie DrMos & Low RDS(on) Mosfets oder Ferritkern-Spulen. Letztere findet man bei Gigabytes AMD-IGP-Boards ebenfalls konsequent seit Jahren nicht, es werden lediglich ineffiziente, recht heiss laufende Standard-Spulen verbaut. Aber Gigabyte macht sich im Bereich AMD(IGP)-Boards ohne hin immer mehr zum Kasper, zuletzt mit der 890GX-Umsetzung und jüngst mit der peinlichen Zacate-Lösung, die beide an Ineffizienz und Stromverbrauch in ihrer Klasse nicht zu überbieten sind.

Im Prinzip bleibt einem leider nicht viel Auswahl, eigentlich bietet nur MSI alle relevanten Punkte, die ein sparsames Board ausmacht. ASRock ist ein etwas unbeständiger Hersteller, der bei AMD-Boards auch nur halbherzig (Phasenabschaltung, Bauteile) herangeht und gelegentlich recht genügsame µATX-Boards liefert, aber bei ATX-Boards keine wirklich guten Ergebnisse vorweisen kann. Da ist Biostar trotz etwas einseitiger Ausrichtung auf OCer/Enthusiasten fast zuverlässiger als Stromsparbord-Bauer.

Bei Intel-Chipsätzen/Boards sieht die Sache etwas anders aus, da ist z.B. ASUS und (inbesondere) Giagabyte deutlich spendabler mit hochwertigen Bauteilen und Features wie Phasenabschaltung. Aber zuverlässig richtig gute Ergebnisse liefert dort auch nur MSI und Intel mit eigenen Boards.

Ein Hoffnungsschimmer ist vielleicht noch Zotac, was die im Bereich ITX abliefern sieht sehr vielversprechend aus. Könnte mir vorstellen, dass wir da noch einiges zu sehen bekommen was Stromsparer aufhorchen lässt.


Laut dem MSI-Tool funktioniert die Phasenabschaltung... ich schenke den Proggi mal Glauben.

Ich habe die Werte mit einem Tschibo Messgerät und mit einem VOLTCRAFT Energy Count 3000 überprüft und beide sind sich weitgehend einig.

Dann muss jetzt ja das NT ran. Hab noch nen Corsair 400 Watt-NT im Keller. Wenn mein DC-AC-Wandler so schlecht ist, müsste ich doch mit dem Corsair besser fahren... wenn ich Freitag Zeit finde probiere ich es mal aus.

Ich habe es bei mir nochmal getestet, sobald ich den NB/HT-Takt verstelle, funktioniert die Phasenabschaltung nicht mehr, das sagt mein Messgerät und die 4 leuchtenden LEDs am Board. Ich habe aber weider das BIOS 1.A drauf, da ich mit 1.B nur Probleme hatte (PDM führt zum Absturz, Ubuntu + Fedora lassen sich weder von SSD noch von Live-CD starten, erhöhter Verbrauch).

Wie zuverlässig der Energy Count 3000 bei picoPSU + Tischnetzteil ist wage ich nicht zu beurteilen, hoffen wir mal etwas zuverlässiger als der Energy Monitor 3000. Aber ehrlich gesagt, ich bin auch ratlos wo es bei dir hängt, ob dein NT wirklich dermaßen schlecht ist, dass dein system mal eben >10 Watt zu viel zieht?


@rayray
Bin auch der Meinung, dass du mit dem MSI warscheinlich nichts falsch machst, aber mittlerweile habe ich das Gefühl, dass die Intel eigenen LGA1155-Boards noch einen Tick sparsamer sind als die MSIs.

Kann sein dass Intel nicht vollständig die Spezifikationen oder Details zu den Stromsparfunktionen offengelegt hat, um sich einen Vorteil gegenüber allen Board-Partner zu sichern. Den Eindruck gewinne ich jedenfalls wenn MSI trotz (mitunter deutlich) hochwertigeren Bauteilen scheinbar immer noch etwas Intel im Idle hinterherhinkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fertigt nicht Foxconn im Wesentlichen die Mainboards für Intel? Mein Eindruck über die Jahre ist, Intel zieht seinen oftmals vorhandenen Effizenzvorsprung vor der Konkurrenz nicht unbedingt aus überragend guten Bauteilen oder besonders durchdachten Layouts. Jedenfalls nicht durchgängig. Vielmehr setzen sie mit dem Optimierungsprozess eher an. Dabei verzichten sie von vornherein auf allerlei überholte Schnittstellen, die eine oder andere Neuentwicklung sowie auf nur für Enthusiasten interessante BIOS-Features.

So betrachtet sollte bei der Beurteilung die nutzbare Ausstattung berücksichtigt werden. Und hier liegt Intel imho nicht immer vorn, auch wenn die reinen Zahlen in den Reviews auf den ersten Blick anderes versprechen.

Konkret tendiere ich derzeit auf beiden Plattformen ebenfalls zu MSI - nicht zuletzt deshalb, weil dort die Herstellergarantie just deutlich aufgewertet wurde. ;)
 
Die Ausstattung spielt sicher mit herein, aber mein Eindruck war bisher (bis zum LGA1156), dass MSI trotz besserer Ausstattung und dickerer Spannungsversorgung, jedoch mit sehr effizienten Bauteilen, minimal sparsamer im Idle war (bzw. auf Augenhöhe) und unter Last sich sogar merklich von Intels IGP-Boards absetzte.

Ich würde aber ehrlich gesagt auch zu keinem Intel-Board greifen, bei vergleichbarer Ausstattung sind die kaum (wenn überhaupt) günstiger als die MSIs und besitzen einige heute fragwürdige Bauteil, wie die mehreren cm hohen Standard-Kondensatoren. Das muss mittlerweile nun wirklich nicht mehr sein. Die Optik spielt bei mir nicht mal wirklich eine Rolle und dass die aufplatzen befürchte ich auch nicht, aber abgesehen von der schlechteren Qualität (Lebensdauer, Hitzebeständigkeit, etc.) und der geringeren Effizienz, müsste man wieder Angst haben beim Stecken von z.B. RAM und ATX-Steckern oder montieren von (großen) Kühlkörpern die hochragenden Kondensator umzuknicken.
 
Ich habe es bei mir nochmal getestet, sobald ich den NB/HT-Takt verstelle, funktioniert die Phasenabschaltung nicht mehr, das sagt mein Messgerät und die 4 leuchtenden LEDs am Board. Ich habe aber weider das BIOS 1.A drauf, da ich mit 1.B nur Probleme hatte (PDM führt zum Absturz, Ubuntu + Fedora lassen sich weder von SSD noch von Live-CD starten, erhöhter Verbrauch).

Wie zuverlässig der Energy Count 3000 bei picoPSU + Tischnetzteil ist wage ich nicht zu beurteilen, hoffen wir mal etwas zuverlässiger als der Energy Monitor 3000. Aber ehrlich gesagt, ich bin auch ratlos wo es bei dir hängt, ob dein NT wirklich dermaßen schlecht ist, dass dein system mal eben >10 Watt zu viel zieht?

Um das Pico samt NT auszuschließen habe ich heute ein Corsair 400 Watt NT verbaut. Nun liegt der Verbrauch 3 bis 4 Watt höher, also der typischer Mehrverbrauch zwischen Pico und ATX-NT. Damit ist das Netzteil als Fehlerquelle auch schonmal ausgschlossen.

Die Phasenabschaltung funktioniert laut dem MSI-Tool und auch auf dem Mainboard wird angezeigt das nur eine Phase aktiv ist. Und wieder eine Fehlerquelle weniger...

Hehe... und wat nu?
 
Das einzige was mir noch einfällt ist eine neue saubere Windows Installation, nur den aktuellen Catalyst-Grakatreiber von der AMD Seite, maximal noch den Realtek-Treiber und USB3.0 Treiber nehmen (alles von der Treiber-CD weglassen), und einfach mal Default-Betrieb (höchstens noch Chipsatz- und RAM-Undervolting).

Monitor hast du nur einen angeschlossen oder? Welches Modell ist das?
 
Monitor habe ich natürlich auch dran. Zwei mal der Samsung T220 (22 Zöller), wovon aber bei den Messungen der über VGA angschlossene immer aus ist.

Hmmm... Windows.. grübel....
 
Richtig, das ist ein Versuch wert. Mir ist keine GPU/IGP bekannt, die im Multimonitorbetrieb nicht deutlich zusätzlichen Energiebedarf hätte.
 
Ich befürchte auch, dass das Ausschalten des zweiten Monitors nichts nützt, die IGP wird vermutlich dennoch deutlich mehr ziehen (2. Monitor-Kabel sollte also raus aus dem Board). Selbst KVM-Switches würde ich bei einer "Minimal-Konfig zum erstmal Testen" weglassen.
 
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber mit Fedora 14 32bit (Kernel 2.6.35.13-91.fc14.i686) und dem proprietären AMD-Treiber Catalyst 11.5 funktioniert das Energiemanagement inkl. SideportMemory & UMA-Mode einfach nur grandios. Das geht so weit, dass ich mit dem MSI 890GX + X2 260 im Idle teilweise 0,5-1W unter den Windows 7 Werten liege (je nachdem ob ich eine USB oder PS/2 Maus nutze)! Weiterhin liegt der Verbrauch mit Fedora 14 beim Surfen (z.B. in Foren) idR einige Watt unter dem Windows 7 Betrieb.

Wer Fedora 14 ebenfalls mal mit einem AMD IGP-Board ausprobieren möchte, der sollte nach der OS-Installation am besten alle Updates durchführen, unbedingt aber den Kernel aktualisieren (auf 2.6.35.13-91) und nach dieser einfachen und anschaulichen Anleitung den Catalyst 11.5 installieren: Fedora 14 ATI Catalyst 10.11 Install - FedoraForum.org (Step 13 habe ich weggelassen)

Übrigens funktionert auch die Energieverwaltung von Fedora 14 einwandfrei, egal ob Bildschirm abschalten, Bereitschaft (S3 Suspend-to-RAM) oder Ruhezustand (S4 Suspend-to-Disk). Zum Teil liegt der Idle Verbrauch nach dem aufwecken nochmal 0,5W niedriger als zuvor, daher auch der Vorteil von bis zu einem Watt im Idle gegenüber Win 7. Für Stromsparer einfach nur geil das Ganze.
 
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Ich hab da mal ne Frage:

ich habe mir einen Home Server zusammengebaut der aus folgenden Komponenten besteht:

Athlon II X2 240 (C'n'C an 800MHz @ 0,8V 2,8 GHz @ 1,125V)
320GB 2,5'' HDD für OS
1x2GB 1,5V RAM
2 x 2 TB Samsung F4 Eco Green
Asus M4A88T-M
550 Watt Xilence NT

Das NT soll später getauscht werden. Es ist nur eine Übergangslösung.
Laut meinem Verbrauchsmesser verbraucht das System im Idle ca 85 Watt. Ich finde das das zu viel ist kann mir aber nicht vorstellen woher dieser Verbauch kommt. Kann der Netzteil so ineffizient sein?

Sound ist Deaktiviert sonst ist alles an. Energiesparoptionen auf max.
Im Gehäuse befinden sich noch zwei Lüfter die auf 7V laufen.

Hab ich mich bei dem kauf der Hardware so vertan? Oder liegt es an etwas anderem?

Gruß Seven
 
evtl. taugt dein Messgerät einfach nichts? Bis auf das Asusboard und das NT sieht das doch ganz gut aus.
 
Auf die Idee bin ich auch schon gekommen. Ich glaube ich werde mir einfach mal ein neues Kaufen. Meins ist schon ein wenig betagt ;).

Sind die Asus Boards weniger Sparsam als vergleichbare 880er Boards?
 
Ist der Unterschied so groß, dass es sich lohnt das Board wieder zu verkaufen und ein MSI, ASRock usw als Ersatz zu kaufen.
 
kauf dir doch erstmal ein gutes Messgerät, Vorschläge findest du hier im Thread, dann sehen wir weiter.
 
Jo ich werde mir jetzt erstmal ein neues Messgerät besorgen und dann werde ich mich wieder melden.
 
Richtig, das ist ein Versuch wert. Mir ist keine GPU/IGP bekannt, die im Multimonitorbetrieb nicht deutlich zusätzlichen Energiebedarf hätte.

ich gehe mal stark davon aus, dass die GPU dadurch mehr verbraucht.

Ich befürchte auch, dass das Ausschalten des zweiten Monitors nichts nützt, die IGP wird vermutlich dennoch deutlich mehr ziehen (2. Monitor-Kabel sollte also raus aus dem Board). Selbst KVM-Switches würde ich bei einer "Minimal-Konfig zum erstmal Testen" weglassen.

Klang für mich jetzt auch total einleuchtend. Also PC aus gemacht, VGA-Moni ab und siehe da 5 Watt weniger. Nun bin ich aber immernoch bei 30 Watt. Somit werde ich wohl am WE das Windows 7 mal auf ner zweiten Platte neu drauf machen und sehen ob dann der Verbrauch die letzten 10 Watt sinkt. Denn auf oder unter 20 Watt müsste ich es auf jeden Fall schaffen... eigentlich. ;)
 
taurus01, interessant wäre es ja auch ob du vielleicht mit Fedora 14 + Catalyst 11.5 auf deutlich bessere Werte kommst. Wenn du ohnehin eine andere HDD nimmst, kannst du nach der Win7 Installation darauf auch noch Fedora installieren und dann einen Direktvergleich machen. Wäre echt witzig wenn du mit Linux bessere Werte erreichst.:)
 
Ich plane ein kleines NAS mit 4 3,5" WD Green Festplatten. Ich schätze am ende werden das so 40Watt Idle, lohnt sich da eine PicoPsu überhaupt oder doch lieber gleich ein 80plus 200 Watt SFX oder sogar ein 300Watt ATX Netzteil.

Bei 80 Plus muss das 200 Watt Netzteil schließlich über 80% Wirkungsgrad bei 40Watt haben.
 
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