BessereHälfte
Banned
- Mitglied seit
- 03.08.2006
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Safe haben wir jetzt nicht, aber so eine "Dokumentenbox", die nach irgendeiner dafür gemachten DIN (?) Klasse wasserdicht und feuerfest ist. Da kommen die Stufe2 Backupplatten. Das sind die Backups von den Stufe1 Backupplatten
Die Technik selbst ist (oder sollte ) für einen Hwluxxer schon sehr interessant (sein), aber Datensicherheit ist leider kein ZFS mit ECC. Datensicherheit ist ein Prozess.
Wer beruflich öftersmal in Sitzungen (Meetings ) gezerrt wird rollt vielleicht bei dem Wort zurecht mit den Augen, aber hierzu passt das wirklich. Auch bzw. eher GERADE im häuslichen Umfeld.
Hab ich Images von den Bootpartition/Bootplatten?
Hab ich meinen Benutzern anerzogen ihre Nutzdaten in einer für mich sinnigen und für sie verständlichen/nachvollziehbaren Ordnerstruktur zu lagern?
Hab ich Lösungen für sie (und natürlich auch für mich), damit sie spätestens alle 2 Wochen ihre Nutzdaten einfach selbst auf einer externen Platte spiegeln können?
Hab ich Backups von diesen externen Platten?
Wie ist die Vertrauenssache geregelt, also hat jemand Daten die wichtig sind, es ihm aber sehr wichtig ist, daß keiner sie durchsehen kann? (Mitnutzer samt mich als Familienadmin, Einbruch usw.) Hab ich dazu Lösungen durch welche die Leute auch diese Sachen backupen?
Eingeweihte erkennen jetzt das eigentliche Problem. Um SICHER zu stellen, daß auf all den Nutzungs- und Backupwegen keine Bits kippen, müßte eigentlich die GESAMTE Infrastruktur auf ECC/zfs,btrfs u.ä laufen. Das ist zu allermeist nichtmal im beruflichen Umfeld zu bewerkstelligen.
So gut wie niemand hat also eine echte Datensicherheit. Im häuslichen Umfeld denke ich quasi gar keiner. Mit all den Schritten versucht man nur die Wahrscheinlichkeiten für worst-cases einzuschränken.
Wenn man also die allerersten 2 Schritte schon kaum wirklich sicher gestalten kann, macht es nur sehr bedingt Sinn die folgenden Schritte massiv sicherer zu gestalten.
Die Technik selbst ist (oder sollte ) für einen Hwluxxer schon sehr interessant (sein), aber Datensicherheit ist leider kein ZFS mit ECC. Datensicherheit ist ein Prozess.
Wer beruflich öftersmal in Sitzungen (Meetings ) gezerrt wird rollt vielleicht bei dem Wort zurecht mit den Augen, aber hierzu passt das wirklich. Auch bzw. eher GERADE im häuslichen Umfeld.
Hab ich Images von den Bootpartition/Bootplatten?
Hab ich meinen Benutzern anerzogen ihre Nutzdaten in einer für mich sinnigen und für sie verständlichen/nachvollziehbaren Ordnerstruktur zu lagern?
Hab ich Lösungen für sie (und natürlich auch für mich), damit sie spätestens alle 2 Wochen ihre Nutzdaten einfach selbst auf einer externen Platte spiegeln können?
Hab ich Backups von diesen externen Platten?
Wie ist die Vertrauenssache geregelt, also hat jemand Daten die wichtig sind, es ihm aber sehr wichtig ist, daß keiner sie durchsehen kann? (Mitnutzer samt mich als Familienadmin, Einbruch usw.) Hab ich dazu Lösungen durch welche die Leute auch diese Sachen backupen?
Eingeweihte erkennen jetzt das eigentliche Problem. Um SICHER zu stellen, daß auf all den Nutzungs- und Backupwegen keine Bits kippen, müßte eigentlich die GESAMTE Infrastruktur auf ECC/zfs,btrfs u.ä laufen. Das ist zu allermeist nichtmal im beruflichen Umfeld zu bewerkstelligen.
So gut wie niemand hat also eine echte Datensicherheit. Im häuslichen Umfeld denke ich quasi gar keiner. Mit all den Schritten versucht man nur die Wahrscheinlichkeiten für worst-cases einzuschränken.
Wenn man also die allerersten 2 Schritte schon kaum wirklich sicher gestalten kann, macht es nur sehr bedingt Sinn die folgenden Schritte massiv sicherer zu gestalten.