[Sammelthread] Raritäten - bis Jahr 2000 - Bilder und Kommentare

Full House :)



ASUS P65UP5 Baseboard mit den CPU Cards:

C-P6ND mit 2x P2 Overdrive 333MHz
C-P6ND mit 2x 2 PPro 200MHz 1M Cache (schwarz)
C-P6ND mit 2x 2 PPro 200MHz 256M Cache (gold)

C-PKND mit 2x P2 333MHz Slot 1

C-P55T2D mit 2x P1 233MHz MMX






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Dank an S2 Sedan für die P1 CPU Card :wink:
Den Rest habe ich, teilweise einzeln, in der Bucht gefunden.

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gesendet von meiner Sienens Celsius 2000 Workstation Dual PPro
 
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Nette Sache und da fällt mir auch was ein.: Warum ist der Kreis um "intel inside" nicht geschlossen ? - Er wurde mit einem Pentium berechnet.

Hmm bin schwer am überlegen meine Athlons & Durons zu suchn und zu übertakten :d
 
Nice, was haste dafür insgesamt bezahlt? So pi x Daumen ....

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@ Kuzorra.: Kommt ganz drauf an, hatte mal nen ECS P4S5A/DX inkl. Pinmod & V-Core Mod da ging einiges.
Genau, kommt drauf an, deswegen hab ich ja auch "oft" gesagt und nicht "die sind alle eher mau" ;)
 
@debauer: Hast ja ne nette CPU Sammlung da! Du willst dich nicht zufällig von der Voodoo 4 auf dem einen Bild (die so schön aufrecht steht) trennen? ;)
@ATom: Was ist schneller, die 333er ODs oder die "richtigen" 333er Slot Pentium 2? Schöne Basis für ein NT4 Retrosystem! Oder kommt das in eine Vitrine zum betrachten?
 
Es wäre ja ein ziemliches Armutszeugnis von Intel, wenn die Overdrive nicht schneller sind als die regulären Pentium 2.
Bei gleichem Takt, gleicher Anbindung und gleicher Cachegröße läuft ihr L2 Cache immerhin mit vollem statt halbem Takt.
Das sollte sich bei der einer so bandbreitenlimitierten Plattform wie dem 440FX mit EDO-Ram deutlich bemerkbar machen.
 
@Kuzorra
Ich hätte gesagt, ein K7S5A 3.1 ...

Edit: Graue Schrift auf grauem Hintergrund - zu spät gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Kuzorra
Über Geld spricht man nicht!
Die P2 Slot1 kriegt man hinterher geworfen. Die Overdrives eher nicht.
Also das Preis/Leistungsverhältnis liegt eindeutig beim Slot 1.

Ich denke mal, ~ 400 Euro liegen da rum - waren nicht alles Schnäppchen.
Billiger wird es aber wohl nicht mehr werden - ich hoffe auf negativen Wertverlust.

Der Satz, so wie er jetzt ist, kommt in die Vitrine.
Die Teilesuche brachte aber noch einige CPU-Cards- und Baseboard-Doubletten in den Fundus.
Genug für ein lauffähiges System. Wenn es mal fertig ist gibt es mehr ...
 
...
@ATom: Was ist schneller, die 333er ODs oder die "richtigen" 333er Slot Pentium 2? Schöne Basis für ein NT4 Retrosystem! Oder kommt das in eine Vitrine zum betrachten?

Es wäre ja ein ziemliches Armutszeugnis von Intel, wenn die Overdrive nicht schneller sind als die regulären Pentium 2.
Bei gleichem Takt, gleicher Anbindung und gleicher Cachegröße läuft ihr L2 Cache immerhin mit vollem statt halbem Takt.
Das sollte sich bei der einer so bandbreitenlimitierten Plattform wie dem 440FX mit EDO-Ram deutlich bemerkbar machen.

Naja Overdrive heisst ja nicht unbedingt "schneller als das reguläre Äquivalent".
Die Overdrives waren eigentlich nur eine "günstige" Upgrademöglichkeit für ältere Plattformen um auch neuere und schnellere CPUs zu nutzen. "Günstigere" schreibe ich so weil die ja oft ziemlich teuer waren, aber unterm Strich meist günstiger als wenn man das komplette System wechseln musste (zumindest Mainboard und eventuell Speicher bzw. Steckkarten).
Im Normalfall waren die Overdrives im gesamten System gesehen langsamer als die regulären Modelle, eben weil die Plattform langsamer war bzw. limitiert hat. (Langsamerer Speicher, Cache, etc.)
Zumindest bei den exoten wie z.B. ein Pentium Overdrive auf einem 486er Board.
Der Pentium II Overdrive für den Sockel 8 war da eine Ausnahme da er im Gegensatz zu den regulären Pentium II Modellen den L2 Cache mit Full Speed angebunden hat. Allerdings war die Plattform wie erwähnt der regulären Slot 1 Plattform etwas unterlegen (meist niedrigerer FSB 60 od. 66 im Gegensatz zu 100MHz, meist nur FPM oder EDO Speicher anstatt SD-RAM, kein AGP etc.)

@ATom
Auf jeden Fall eine schöne Kollektion mit den CPUs und Adapterkarten!
Und alle dieser Karten laufen auf dem selben Board? Das schreit dann schon fast nach einem Bench Marathon.
 
@Kuzorra
Über Geld spricht man nicht!
Die P2 Slot1 kriegt man hinterher geworfen. Die Overdrives eher nicht.
Also das Preis/Leistungsverhältnis liegt eindeutig beim Slot 1.

Ich denke mal, ~ 400 Euro liegen da rum - waren nicht alles Schnäppchen.
Billiger wird es aber wohl nicht mehr werden - ich hoffe auf negativen Wertverlust.

Der Satz, so wie er jetzt ist, kommt in die Vitrine.
Die Teilesuche brachte aber noch einige CPU-Cards- und Baseboard-Doubletten in den Fundus.
Genug für ein lauffähiges System. Wenn es mal fertig ist gibt es mehr ...

Wahnsinnig geil!
Ich hatte das Board auch mal mit der Sockel 8 Karte und 2 Black Beautys :)
Allerdings war mir das unterm Strich zu lahm und ich habs verkauft.

Pornöse Sammlung jedenfalls, ich würde auch für einen Benchmarathon votieren!!
 
Looks heavy!
 
War aber bis letzte Woche noch produktiv im Einsatz - seit seinem Einkauf als er neu war.
Bis auf die ein oder andere Festplatte und ich glaub 1 oder 2 Netzteile nie was gewesen :fresse:
 
Was für Festplatten hatte der denn?
SCSI?
Größe?
 
Waren glaub sogar nur 18,2GB. Insgesamt 4 Stück. Wurden samt Halterung dem Datevernichter zum Zerstückeln mitgegeben :d
 
Spurenelemente & Gutes aus der Milch!

RAM und OS würd mich interessieren....
 
@Kuzorra
Dein Pic auf der letzten Seite müsste eines meiner Lieblingsboards aus der damaligen Zeit sein. Nämlich das ECS P6S5AT. Meines Wissens nach das einzigste Board mit SD-Ram und DDR-Ram Steckplätze. Basierend auf dem SIS635T Chipsatz. Hatte das sehr lange bei mir in Betrieb in Verbindung mit nem 1,4er King, 1 oder 2 GB DDR I Ram und ner GeForce 4 Ti 4600. Ich glaub das Board war sehr zickig was den Ram anging. OC ging im BIOS mal gar nichts, ich glaub ich habs damals mit dem pll tuner bisscher OCen können, ging aber nicht viel. Als mir dann neuere AGP Grakas (2x Geforce 6600GT, 1x 7200GS) Bildfehler produzierten und die Black/Bluescreens nicht zu beheben waren hab ich die combo ausgemustert...
 
Der Leopard hat recht, steht ja auch schon auf der Seite vorher: ein K7S5A ist es, was - wie Du richtig bemerkt hast- SD und DDR hat
 
Oh Tatsache gab's ja Sockel a auch.. War so auf 370 fixiert, schäm...


Gesendet von meinem N003 mit der Hardwareluxx App
 
Da verwechselst du bestimmt EDO-RAM & SD-RAM.

SD-RAM & DDR-RAM konnte nur Elitegroup und ein paar ASRock (damals noch zu ASUS gehörend).
 
Ich verwechsel gar nichts. Schau mal
Chaintech CT-7VJD2: For SDRAM And DDR-SDRAM - DDR For AMD: 16 Boards With VIA KT266

Chaintech, DFI.

Und von ASUS wars das ASUS A7A266, was den von mir erwähnten ALI Chipsatz hatte und 2 DDR + 3 SDR Plätze hatte. Gibt aber wohl auch noch einige Intel Boards wie das ASUS P4PX-X...

Womit wir wieder beim Thema sind: Wenn man sich nicht sicher ist, sollt man sich besser zurückhalten anstatt was völlig falsches zu behaupten...

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http://www.techspot.com/old-articles/reviews/hardware/asus_a7a266/index.shtml
 
In der zeit als ddr ram im kommen war gab es so ziemlich von jedem namenhaften hersteller mainboards mit sd und ddr steckplätzen.
Die populärsten waren ecs und asrock weil schweinebillig und super kompatibel.
Doch fast jeder zweite "fertigpc" hersteller hatte damals auch diese kombibretter verbaut...
 
Jo, DDR war für die Billigst-Fertig-PCs zu teuer, also gabs Boards mit DDR fähigen Chipsätzen, welche aber auch SDRAM Steckplätze hatten. Ich hatte selber zwei K7S5As, waren ganz ok aber wirklich toll waren die nicht. Ich meine sogar den ersten hab ich mit Duron und SDRAM gekauft (armer Schüler.. ;) ) und nach ner Zeit noch auf DDR und Athlon XP umgerüstet, das war dann natürlich schon ne Steigerung die man gemerkt hat.
 
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