[Sammelthread] RC Modellbau, Verbrenner und Elektro

Ich nehme das Tamiya Kurvenband und dazu normales Malerkrepp zum Abkleben. Dann erst mit dem Kurvenband die Kanten und danach die Flächen kleben. Lackieren und während der Lack noch nicht komplett durchgetrocknet ist abziehen.

Lack nehme ich für Lexankarossen Tamiya PS und für Kunststoffteile TS Dosen. Nicht günstig, aber hält echt gut. Teilweise habe ich Karossen stehen, wo der Lack auch nach 30 Jahre noch hält.

Folie zum Plotten ist ne komplett andere Baustelle, da musst du schon genauer Fragen...
 
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80% fertig
Mercedes C11.jpg

Das war, rein technisch gesehen, ne echte Herausforderung (kann ich separat mal was zu schreiben, sofern Interesse besteht). Beim Lackieren bzw. Abkleben nutze ich auch ausschließlich Tamiya PS-Farben. Dazu dann auch Tamiya Abklebeband in unterschiedlichen Stärken. Für die "Trim-Lines" nutze ich etwas von Kyosho. Die Reifenaufkleber plotte ich mit Oralite-Folien.
 
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Die dursichtige Schutzfolie bietet sich auch an für mögliche Kreationen mit Stift.
 
Schaltet ein lipo Lader innerhalb zwei Stunden ab bei 0,3c? Sprich welcher tut das nicht.
 
coolhead schrieb:
Schaltet ein lipo Lader innerhalb zwei Stunden ab bei 0,3c? Sprich welcher tut das nicht.
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Der schaltet ab, wenn der Akku voll ist. Du solltest da den Balancer Modus wählen. Gegen Ende des Ladevorgangs wird auch der Strom kleiner. Ausserdem würde ich die LiPos eh im Auge behalten während des Ladevorgangs.
 
AliManali schrieb:
Der schaltet ab, wenn der Akku voll ist. Du solltest da den Balancer Modus wählen. Gegen Ende des Ladevorgangs wird auch der Strom kleiner. Ausserdem würde ich die LiPos eh im Auge behalten während des Ladevorgangs.
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Danke also kein timer. Aber der balancer-strom sollte nicht kleiner als 0,1c sein
 
Relativ. Manche Lader, like icharger, lassen große balancer Ströme zu.
Gerade bap2 bis bap6 von isdt gesichtet
Sprich wenn nötig über Handy prüfen/überwachen.
 
Ich bin aktuell drauf und dran, mir einen 1:8er EP-Buggy zu kaufen. Ich hab mal Bock drauf, mir sowas aufzubauen.
In der engeren Auswahl sind aktuell der Tekno EB48 2.1 sowie der kommende Woche erhältliche Team Associated RC8B4.1e. Mugen bzw. Xray sind für mich raus.

Hat jemand hier zufällig einen Tekno im Gebrauch und kann was dazu sagen? Ich lese immer wieder, dass die sehr haltbar sein sollen. Beim Also sagt mir das 2x 2s-Shorty-Layout zu (brauche keine neuen LiPo's), welche ich mir beim Tekno als 4s-LiPo erst anschaffen müsste.
 
Pivoball Aufhängungen finde ich von der Haltbarkeit im Hobbybereich schlecht. Sowas macht nur im Rennbetrieb Sinn, wenn Kosten und Wartungsaufwand keine Rolle spielen.

Das 2x2s ShortyLayout verbessert die Gewichtsverteilung auf dem Chassis. Mehr elektrische Leistung liefert aber ein singel 4sLipo, weil nur halb so viele Akkustecker im Stromkreis in Reihe geschaltet sind. Außerdem kannst du an einem 4sLipo vernüftige Akkustecker verwenden.
 
Pivot-Ball ist sicherlich aufwendiger als C-Hub aber ich hab auch gehört, dass durch Pivot die Lenkung „spitzer“ bzw. „williger“ wird.
 
PivoBall Aufhängung ist deutlich einfacher und günstiger aufgebaut als C-Hub, da weniger bewegliche Teile.

Im groberen Gelände hat PivoBall Aufhängung gewisse Vorteile, weil sie etwas "schwammiger" ist, und somit ne größere Bandbreite bietet um sich auch mal an extreme Verhältnisse an zu passen(zu verbiegen).

Ich würde aber immer auf C-Hub Aufhängung setzen, weil die sich exakter einstellen lässt, und diese Einstellung auch länger behält.
 
Ich hab mir in den letzten Tagen mal den Tekno und heute auch den neuen TA angeschaut.
Im Endeffekt dann so ... :fresse:
TA RC8B4.1e.jpg


Mir waren es die knapp 100 Euro Aufpreis zum Tekno nicht wert.
 
Früher hab ich auch immer ein Auge auf die Ersatzteilpreise geworfen, um die Entscheidung zeischen zwei Modellen zu erleichtern. Aber viel Spaß hat man mit jedem "professionellen" RC-Auto. Vorallem im Vergleich zu virtuellen Spaß an einem Monitor...Kostet halt nur mehr Zeit für Wartung, Reparatur und Weg zur Rennstrecke.
 
s.nase schrieb:
Vorallem im Vergleich zu virtuellen Spaß an einem Monitor...Kostet halt nur mehr Zeit für Wartung, Reparatur und Weg zur Rennstrecke.
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Im Flugmodell Bereich muss ich sagen, dass mir das trainieren am PC mehr Spass macht. Die Helis machen mich maximal nervös im RL, Shockflyer macht aber Spass. Kann die Teile leider aber nicht wirklich selbst aufbauen/reparieren, bin da zu ungeschickt. Bin schon froh, wenn ich einen PC ohne Schaden zusammen schrauben kann. Bei den Helis sind dann halt 3.5 kW fliegende Kettensägen unterwegs, die wollen zumindest anständig gewartet sein.

Und ja, der Weg zum Flugplatz ist auch immer ein Abenteuer, bin da aufs Velo mit Trailer angewiesen.
 
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Am Ende geht es ja immer um den Adrenalinschub, das dir ein Hobby verschaft.
 
Ich würde der Karo noch einen Kantenschutz verpassen. Dann hat man deutlich länger Freude drann.

IMG_20220409_165024645~2.jpg
 
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Nene, der wird bewegt (hab mir mit der Karo auch nicht so Mühe gegeben :fresse:)
Überlegt hab ich mir:
*Servo: Klick
*Motor/Regler: Klick (evtl. auch die 2200kv-Variante)
*Akku: 2x Klick
 
In ein Buggy, muß wegen dem kleineren Raddurchmesser, mindestens ein 2200KV Motor rein. Erst recht mit 4s Lipo. Sonst wird das Motorritzel zu groß.
 
s.nase schrieb:
Ich würde der Karo noch einen Kantenschutz verpassen
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Den Reely von meinem Kurzen hab ich von innen mit Gaffa ausgekleidet, ich bin tatsächlich begeistert wie gut das hält. Die Karo müsste bald 3 Jahre drauf haben und ist immer noch am Leben ohne Risse o.ä. Und damit wird jetzt nicht unbedingt pfleglich umgegangen :d
 
Ist ja nun kein Geheimnis, das mit Tape von innen auszukleiden. Kantenschutz ist eher so 1980 ;).
 
Die größten Zugbelastung entstehen halt an den Schnittkanten der Karo. Und da reißt sie halt zuerst ein. Das hilft aber auch nix, wenn die Karo bei der ersten Dachlandung in Tausend Teile zerspringt. Ich habe da schon schlechte Erfahrungen mit ner ReelyKaro gemacht. Aber unter dem Namen werden ja alle möglichen Karo's von unterschiedlichen Herstellern verkauft.

Klar, Karo tapen hilft. Macht aber die Karo auch schnell kopflastig.
 
Ich hab damit nie Probleme gehabt: Tapen, an den Seiten das Chassis und die Karo mit einer Klettnaht befestigen und ggf. Splinte nutzen.

Ist weder kopflastig, noch sieht‘s sch*isse aus.
 
Zuletzt habe ich immer LRP-Lipo's verwendet. Ich fand die Entladekurve sehr gut und "Druck" hatten die Akkus auch immer bis zum Schluss. Leider ist so ein Akku auch entsprechend teuer.

Da ich mir aktuell die Elektronik für den TA zusammensuche, bin ich auf dieses Angebot im Netz gestoßen: https://www.lipo24.de/products/dxf-2s-6300mah-7-6v-130c-260c-shorty-5mm-hardcase-lipo-akku
Die kosten halt mal eben die Hälfte aber sind sie es auch wert oder ist nach 10x Laden Schluss mit Leistung?

Hat hier jemand Erfahrung mit DXF-Akkus?
 
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