So etwas besitze ich leider nicht. Da muss ich mich mal erkundigen wie das funktioniert. Ich stelle mir das Recht komplex vor immerhin muss ja der Widerstand ermittelt werden. Aktuell versuche ich mich auch in einer erhöhten Trittfrequenz, was mir doch Arg zu schaffen macht. In bestimmten Lastzuständen bei einigen Steigungen ist es ganz nett, da die Muskeln nicht so brennen und mir die Kraft vergangener Tage aus der Muckibude fehlt, aber so ab Tempo 30 auf ebener Strecke trete ich dann gefühlt ins Lehre und benötige spürbar mehr Sauerstoff, während ich beim Tempo doch Abstriche machen muss. Bin sonst abseits spürbarer Steigungen eigentlich nur die letzten 3 Gänge gefahren, was auch super funktioniert bevor ich krankheitsbedingt sehr lange pausieren musste. So bin ich in meiner ersten Saison nach ein paar Wochen und geschätzten 3000km schon beim 33 - 34 Schnitt bei über 100km Distanzen angekommen und konnte langjährige Fahrer im Sprint regelrecht deklassieren und auch ohne Probleme meine 150km abspulen . Nur wenn die Steigungen mal ein paar Kilometer abhielten, machten mir meine 95 antrainierten kg doch etwas zu schaffen. Ich bin da aktuell hin und hergerissen, ob ich meiner gefühlten Natur nach nicht doch lieber wieder auf die Kraftschiene setzen soll oder ob ich entgegen des Wohlgefühls versuchen soll, mich umzustellen. Ja und irgendwie nervt es mich gewaltig, das man nicht mehr an die Form von einst anschließen kann. Man fühlt sich regelrecht schwach und wenn dann der Wind noch so dermaßen nervt, dann kommt nicht wirklich Freude auf und es mutiert zur Pflichtverabstaltung
Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk