RTX 4090 FE WaKü Problem: WLP Pump Out - Delta T GPU/Hotspot von 7 auf 20+ Grad nach 3 Monaten

^^Jau, und genau das ist die MX-6 ja, die kann man kaum verteilen, so zäh ist die, die Noctua vorher zeigte ja selbiges Bild, wobei die Noctua NT-H1 gegenüber der MX-6 Wasser ist. Aber anscheinend hat sonst keiner das Problem außer wir zwei - gut, die Hotspot Temp haben wohl die wenigsten ständig im Blick.
Also ich habe zwei 4090 FE und beide sind mit o.g. Thermal Grizzly und Watercool 4090 von 7 Grad auf ~10 Grad.
Die eine Karte hatte zuerst Prolimatech MK3 drauf und das war ja wie schon beschrieben eine Katastrophe.

Ich glaube wir sind entweder sehr früh dran oder beobachten/messen es halt genauer.
 
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Ich finde zum Testen den 3D Mark Speedway Belastungstest am besten. Dann hättest DU auch konsistente Ergebniss über einen gewissen Zeitraum.
 
Ich finde um die 10°C Hotspot mehr als die GPU Temp noch völlig im Rahmen.
Ja ist es eigentlich auch. Bei WaKü so bis 12 Grad und bei LuKü bis 15 Grad.

Uns geht es hier darum, dass wir immer schlechtere Werte bekommen mit der Zeit.
Also von 7 auf über 21 Grad etc.
 
dieser unterschied zwischen Hotspot und normaler temperatur entsteht weil die wärmeleitpaste zu flüssig wird und nicht durch lockere kühler, da gibt es extra einen begriff dafür wenn man so etwas sieht auf dem GPU DIE ich komm aber jetzt nicht darauf wie man das bezeichnet.

das passiert meist ab 80 grad hotspot temp, wenn das ständig der fall ist dann fließt die paste weg während die micro bestandteile vom anpressdruck des kühlers an ort und stelle gehalten werden, wodurch die wärmeleitfähigkeit extrem nachlässt.

die kryonaut ist eine der besten pasten auf dem markt was wärmeleitfähigkeit angeht aber ab 85 Grad dauerhaft fängt sie auch an und fließt weg, das einzige was man noch probieren könnte ist das neue Thermal Grizzly Kryosheet.

eine dickere WLP zumindest von den die auf dem markt derzeit erhältlich sind, halte ich nicht viel die haben alle eine viel schlechte wärmeleitfähigkeit.

wenn du ruhe haben willst dann kommst du um das neue Kryosheet Pad nicht herum.

falls du zweifel hast an seiner wärmeleitfähigkeit, die ist genauso gut wie die der kryonaut, siehe hier




hier sieht man dieses "wegfliessen" eventuell weiss ja jemand wie man das bezeichnet, mir fällt es echt gerade nicht ein......

6900xt-WLP.jpg

das ist meine XFX 6900XT Waterblock Limited Edition, viele hatten diese Probleme kurz nach dem kauf, leider hat EKWB oder wer auch immer diesen block auf die XFX karten gebaut hat, viel zu flüssige wärmeleitpaste verwendet und sie ist weggeflossen.....
 
hier sieht man dieses "wegfliessen" eventuell weiss ja jemand wie man das bezeichnet, mir fällt es echt gerade nicht ein......

...

Pump-Out-Effekt

hier in stark übertriebener Ansicht um es zu verstehen
 
Zuletzt bearbeitet:
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Also die letzten 17 Tage scheint es wieder eine kleine Verschlechterung gegeben zu haben.
11.08.23: Delta von 10,6 Grad (GPU 43,8 zu Hotspot 54,4 )
28.08.23: Delta von 11,5 (+8,5%) Grad (GPU 43,2 zu Hotspot 54,7)

Insgesamt scheint die TG Kryonaut aber deutlich stabiler zu sein als die Prolimatech MK3.

Ich mache direkt nochmal eine Kontrollmessung.
 
Kontrollmessung: Delta von 11,7 Grad (+10,4%) in 17 Tagen.

Delta zwischen Kaltwasser (nach 3 x MoRa 3 420) und Ambient ca. 1 Grad
Delta zwischen "Kaltwasser" und "Heisswaser" (nach 5900X@OC und 4090@OC) ca. 2 Grad
Durchfluss ca. 450 l/h

1693214640511.png
 
Also die letzten 17 Tage scheint es wieder eine kleine Verschlechterung gegeben zu haben.
das ist normal , die extreme ist da noch ein bischen besser, du kannst auch die Noctua paste nehmen die ist wie kaugummi aber dann hast du höhere temps weil die wärmeleitfähigkeit net so gut ist wie bei der kryo
 
DIe Frage ist ja, ob sie wie Kaugummi bleibt, wenn man 400 Watt nur auf die Fläche der kleinen 4090 GPU pumpt.
Das ist grob überschlagen das sechsfache pro mm²an thermischer Belastung als jede Herdplatte auf maximaler Stufe hergibt. [Eine einzelne Profi-Herdplatten zieht so 3500 Watt auf eine Fläche die min 50 mal so groß wie der 4090 Chip ist.]
1693214974008.png
 
das hat nichts damit zutun sondern wie hoch die temperaturen auf dauer sind, die menge an wärme die abgeleitet wird hat nichts mit der haltbarkeit zutun
 
einlesen in verdampfen von flüssigkeiten ? :d

wärmeleitpaste besteht immer aus flüssigen bestandteilen und festen bestandsteilen, die temperatur ist wie bei allen flüssigkeiten ausschlaggebend wie schnell eine flüssigkeit von ihrem festen zur einem gasförmigen zustand übergeht

den rest findet du bei google

@BudSpencer

teste doch mal für uns 8-)

davon rate Ich ab bei einer GPU, das ist Direct Die und wie wir mittlerweile alle wissen haben die GPU Chips eine ganz schön große höhentoleranz in der fertigung und dann weiss man nie welche toleranzen die Waterblock hersteller einkalkuliert haben.

im Schlimmsten fall ist der anpressdruck zu groß weil das kryosheet 0,2mm dick ist und der DIE bricht / geht kaputt
im besten fall ist das kryosheet zu dünn und man hat geld zum fenster rausgeworfen und der anpressdrück reicht nicht aus

Das der hotspot 10-15 Grad wärmer ist, ist absolut im normalen bereich und du hast kein labor und somit kannst du weder nachweisen das die raumtemperatur auf das Grad genau die selbe istgeenauso wie die Wassertemperatur, dazu kommt auch noch das windows oder diverse programme, dazu zählt auch time spy, in der zeit ein Update hatten auch ein neuer nvidia treiber kam raus.

deine messungen sind alles messtoleranzen, wenn ich eine Wärmeleitpaste seinem Tod nähert oder wegläuft dann steigt der temperaturunterschied zwischen GPU und Hotspot auf über 20 Grad, bei 25-30 Grad Temperaturuntschied hat die WLP ihr ende erreicht.
 
einlesen in verdampfen von flüssigkeiten ? :d

wärmeleitpaste besteht immer aus flüssigen bestandteilen und festen bestandsteilen, die temperatur ist wie bei allen flüssigkeiten ausschlaggebend wie schnell eine flüssigkeit von ihrem festen zur einem gasförmigen zustand übergeht

den rest findet du bei google

Sorry, aber den Rest findest Du bei Google ist eine schlechte Ausrede für "ich habe keine Nachweise".

Das die thermische Belastung keinen Einfluss auf die Alterung von Material haben soll, spricht so ziemlich allem was man über thermische Belastung und Alterung weiß - siehe Turbolader oder Öl bei PKW, oder Gummidichtungen etc.

Man muss nicht die Temperaturen von Wasser und Raum nachweisen, hier geht es um Delta Werte und die bleiben im relativen Vergleich konstant.
 
wärmeleitpaste besteht immer aus flüssigen bestandteilen und festen bestandsteilen, die temperatur ist wie bei allen flüssigkeiten ausschlaggebend wie schnell eine flüssigkeit von ihrem festen zur einem gasförmigen zustand übergeht

den rest findet du bei google
Laut Google wird der Pump-Out-Effekt nicht durch Ausgasen verursacht, sondern dadurch, dass sich Die und Kühlerboden bei Temperaturänderung unterschiedlich verformen, was zu Bewegungen führt, die die Paste wegpumpen:
This effect is due to the different coefficients of thermal expansion (CTE) of the components. The CTE-mismatch causes a deformation of the stack with every temperature change. In combination with the fixation of the module to the cooler the change leads to a membrane-like pump movement. As a result of this movement, the TIM layer is displaced and air inclusions are formed.
Quelle: https://doi.org/10.1016/j.microrel.2019.113479
 
das hat aber nichts mit der alterung der wärmeleitpaste zutun

der pump out effekt wird beschleunigt durch minderwertige WLP welche weniger feste bestandteile hat (weil günstiger in der herstellung) und die festen bestandteile bei einigen minderwertigen WLP größer sind und nicht so fein gemahlen und mit weniger silberoxid (welches den preis ganz schön beeinflusst in der herstellung).

zuviel wärmeleitpaste ist auch nicht gut, denn durch den anpressdruck werden die flüssigen bestandteile weg gedrückt und kaum die festen, das kann man sich so vorstellen als würde man Erde befeuchten, Sie in die Hand nehmen und eine Faust machen, ein bischen feuchte erde wird zwischen den Fingern rausgedrückt werden der rest jedoch bleibt in der faust und es wird nur das Wasser herausgedrückt.

und wenn ich diese Fotos hier sehe von weiter oben ->
GPU.jpgKühler.jpg

ist das einfach gefühlt eine halbe Tonne zuviel wärmeleitpaste!


außerdem sieht man schön das die WLP nicht vollflächig aufgetragen wurde sondern entweder über kreuz einfach zwei streifen oder die Punkt methode.

Gerade bei "Direct-Die" müssen unbedingt die ecken des "Die´s" auch mit WLP bedeckt sein, was so garnicht der Fall ist bei dem jenigen (sieht man unten bei den Ecken des Die´s)

die trockenen stellen kommen nicht nur durch den Pump Out effekt sondern durch massiv zuviel WLP auf einer stelle und beim verschrauben wurden einfach die festen bestandteile zusammen gedrückt und schon regelrecht trocken gedrückt. Die Thermischen bewegungen des "Die´s" machen den rest und die WLP wird an den stellen fotztrocken.

WLP muss hauchdünn und vollflächig aufgetragen werden

das ist maximale Dicke aber wirklich maximale



weiterhin muss es dann schnell gehen, denn umso länger die vollflächige WLP an der Luft ist umso schneller trocknet Sie an der oberfläche aus und die überschüssige WLP drückt sich noch schlechter zu den Seiten heraus weil eben der flüssige bestandteil schon abgenommen hat, eingetrocknete WLP drückt man nicht mehr zu den Seiten raus und sei es nur die Oberfläche.

nach meiner erfahrung dürfen nicht mehr als 5 minuten vergehen bis der Kühler drauf sein muss, die besten ergebnisse habe ich erzielt mit maximal 2 minuten vom auftragen bis zum kompletten befestigen des Blocks, deswegen immer alles fertig bereitlegen, sodass der Block sofort aufgesetzt und verschraubt werden kann.

in Einigen Youtube Videos sieht man immer wieder das einige die WLP auftragen und 10 minuten später den Block aufsetzen, das ist der Tod im Topf!


weiterhin ->

Ich möchte den Pump-Out-Effekt vermeiden – wie kann ich dies erreichen?​


Pump-Out-Effekte können dann auftreten, wenn ein Gerät schnellen Temperaturänderungen ausgesetzt ist, die zur Ausdehnung und Kontraktion der Grenzoberflächen führen und somit auf das zwischen den Flächen befindliche Wärmeleitmaterial einen pumpenden Effekt erzeugen. Diese Bewegung kann dazu führen, dass Pasten aus dem Spalt der Schnittstelle herausgedrückt bzw. -gepumpt werden, wodurch die Leistung der Wärmeübertragung verringert wird. Um das Problem zu lösen, ist es zunächst wichtig, die Anwendungsbedingungen und Materialanforderungen zu verstehen.


Temperaturextreme sowie der Grad der Temperaturänderung sind wichtige Faktoren, die die Wahl des Wärmeleitmaterials bzw. Thermal-Interface-Materials (TIM) bestimmen. Wenn beispielsweise die zu erwartende Betriebstemperatur zwischen -50 °C und +200 °C liegen, ist eine Wärmeleitpaste auf Silikonbasis die richtige Wahl. Auch ist es wichtig, die Art des verwendeten Produkts zu berücksichtigen, Wärmeleitpasten und thermischen Phasenwechselmaterialen (Phase-Change Materialien) sind z. B. völlig unterschiedliche Materialien. Nehmen wir beispielsweise unser silikonfreies Phasenwechselmaterial TPM350. TPM350 ähnelt einer Wärmeleitpaste in dem Sinne, dass es ein nicht aushärtendes und nicht klebendes Produkt ist. Es besitzt jedoch eine hohe Stabilität gegenüber Pump-Out-Effekten. Phase-Change Materialien stehen für eine effiziente Wärmeübertragung sowie eine verbesserte Leistung bei Thermoschockzyklen und einen besseren Schutz vor Überhitzung bei auftretenden Temperaturspitzen, da sie während des Phasenwechselprozesses Wärmeenergie (latente Wärme) speichern und abgeben können. Sobald ein Phasenwechselmaterial über seine Erweichungstemperatur erhitzt wird, verwandelt es sich in einen gelartigen Zustand und zeigt eine vergleichbar gute bzw. bessere Leistung als eine Wärmeleitpaste.


Wärmeleitpasten wurden entwickelt, um so dünn wir möglich aufgetragen zu werden. Sie verbessern den thermischen Kontakt zwischen der Komponente und dem Kühlkörper, indem sie Luftspalte beseitigen und sicherstellen, dass die gesamte Kontaktfläche für die Wärmeübertragung zur Verfügung steht. Es gibt jedoch eine kritische Dicke, die den maximalen Wärmeübergang bei minimalem Wärmewiderstand bestimmt. Dies hängt zwar von der „Rauheit“ der Substrate und dem erforderlichen Abstand ab, liegt jedoch im Allgemeinen zwischen 30 und 100 µm. Um die richtige Menge an Wärmeleitmaterial aufzutragen, ist es ratsam, die Anweisungen des Herstellers zu beachten und, sofern dies möglich ist, die Baugruppe unter realistischen, beschleunigten Bedingungen gründlich zu testen.
 
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Das Problem wurde bereits behoben durch:

hochwärmeleitfähiges Phasenwechselmaterial wie z.B.:
PTM7950


Der nötige Anpressdruck wird wohl im ganzen Netz unsauber erklärt und auch durchgeführt
 
die Pads sind müll die haben in der Praxis maximal 6w/mk und werden dem nicht lange standhalten weil durch die thermischen bewegungen das Silikon herausgedrückt wird die Pads hart werden und dadurch nicht mehr richtig arbeiten und die thermische bewegung nicht mehr kompensieren.

und ja Ich hatte die auch schon, das geht gerade noch so bis 380 Watt bei den Pads alle darüber schaffen Sie es nicht mehr weil einfach zu wenig Wärmeleitfähigkeit.


und zum reinigen nimmt man
und 99,9% Isopropnaol

mit den Tüchern sieht man gerade bei Heatspreader oder Ram oder PCi Kontakten wieviel dreck da eigentlich noch drauf ist

ich lad morgen mal ein bild hoch von so einem stück Tuch als Ich die Ram kontakte gereinigt habe damit man mal einen eindruck davon hat was da hängen bleibt und ja ich hab schon viele fusselfreie tücher ausprobiert aber keins reinigt so wie Spontex
 
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Also im Netz findet man ganz gute Reviews zu den Pads. Unter anderem auf GPUs.
 
im Netz findet man keine langzeit erfahrung, lediglich gekauft, aufgesetzt temperaturen verglichen......

hier von den Ram Kontakten, vorher schon mit Zewa und Iso gereingt danach nochmal mit dem Tuch drüber, damit man mal sieht wieviel die Tücher noch runterholen

Unbena1nnt.jpg
 
Jeden Monat den PC zerlegen?
Nein, dann baue ich lieber auf Luftkühlung zurück.

Meine persönliche Vermutung ist, dass Mikro-Vibrationen von den Pumpen für die Lockerung sorgen.
Pumpe entkoppeln und Kryonaut extrem nehmen🍦
 
die Pads sind müll die haben in der Praxis maximal 6w/mk und werden dem nicht lange standhalten weil durch die thermischen bewegungen das Silikon herausgedrückt wird die Pads hart werden und dadurch nicht mehr richtig arbeiten und die thermische bewegung nicht mehr kompensieren.
Du hast entweder keine Ahnung, oder redest nicht von dem PTM7950.
Nur mal so, Nvidia selbst nutzt PTM 7900 Wärmeleitpads auf der rtx 4090 FE.

Das Zeug wird in der Autoindustrie und sonst wo genutzt, ist deswegen sehr gut erprobt und getestet.
Kannst ja mal ein Blick in ein Datenblatt werfen, da gibt es thermal cycle Tests.

und ja Ich hatte die auch schon, das geht gerade noch so bis 380 Watt bei den Pads alle darüber schaffen Sie es nicht mehr weil einfach zu wenig Wärmeleitfähigkeit.
Die 4090 FE hat keine Probleme bei über 380 Watt und "austrocknen" oder "pump-out" gibt es eigentlich nicht bei den PTM 79xx Pads.
Ich glaube dir sogar, dass du welche da hattest.

Entweder hast bei der Anwendung Fehler gemacht und oder kein "echtes" Honeywell PTM 79xx Pad gehabt.
und zum reinigen nimmt man
ISO passt, ich würde da zwar andere Tücher nehmen, aber jedem das Seine.

Jo, hab ich gemacht. Effekt tritt trotzdem auf.
Ich würde PTM 7950 probieren.
Das Einzige Problem was ich hier sehe, man muss praktisch von irgendwelchen Händlern blind kaufen und vertrauen, dass man originale Ware bekommt.

Aber auch hier gibt es mittlerweile eine "sichere" Quelle.

Thermalright Heilos, die kommen mit einem Siegel und einer Rubbelfläche mit Seriennummer, die man bei Thermalright.com auf Echtheit prüfen kann.
Problem auch hier, Verfügbarkeit.

Ich hab mir welche auf Taobao gekauft, über einen Agent.
Dort kostet ein 30x40mm PTM 7950 3-4 Dollar...

Dann noch der Versand nach Deutschland, das geht eigentlich.

Sind eigentlich für CPU's gedacht 30x40mm für Intel und 40x40mm für AMD.
Ich kenne jetzt nicht die DIE Size von einer 4090, die sollte aber deutlich drunter liegen.


Nachtrag: Die PTM Pads brauchen ein paar thermal cycles um ihre Performance zu erreichen.
 
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1697188855337.png


Der Delta T werden zwar schlechter, aber die Rate der Verschlechterung scheint abzunehmen.
JEtzt ist Delta T bei 12,1 Grad von Hotspot zu GPU.

PC wurde urlaubsbedingt aber auch kaum genutzt die letzten 5 Wochen.
 
Durch Zufall gesehen, die Thermalright Heilos Pads (ziemlich sicher ptm7950 rebrand) gibt es jetzt bei Amazon.
 
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