[Sammelthread] Rund um das SLight

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Sehr schön, das ist ja eine richtige Testreihe..
Mit der Kathode, beleuchtest du das Plexi aber dann eher von hinten als über die Seite?
 
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Sehr schicke Testreihe! War bestimmt nicht billig ;)

Ich werd' mir das Material für mein SLigt sehr bald bestellen :)
 
Sehr schön, das ist ja eine richtige Testreihe..
Mit der Kathode, beleuchtest du das Plexi aber dann eher von hinten als über die Seite?

später werd ich hinter dem Plexi leider keinen Platz mehr haben... aber von zwei Seiten reicht bestimmt auch:drool:

Sehr schicke Testreihe! War bestimmt nicht billig ;)

Ich werd' mir das Material für mein SLigt sehr bald bestellen :)

der Gravierer ist nicht billig... der wollte über 100euronen haben:-[

aber jetz machen mein Dremel und ich uns selbst ans Werk :fresse2:

werd es auch mit einem Gittermuster probieren und wenn das Ergebnis nicht überzeugt wird Sandgestrahlt...
 
später werd ich hinter dem Plexi leider keinen Platz mehr haben... aber von zwei Seiten reicht bestimmt auch:drool:
Jap von 2 Seiten ist perfekt, aber sind die Kathoden nicht zu breit? (hatte noch keine in der Hand)
Bin jedenfalls schon auf die Konstruktion gespannt.

aber jetz machen mein Dremel und ich uns selbst ans Werk :fresse2:

werd es auch mit einem Gittermuster probieren und wenn das Ergebnis nicht überzeugt wird Sandgestrahlt...

Mit dem Dremel hab ich es auch kurz versucht, hab' mihc aber nicht geschickt genug angestellt. Drücke dir die Daumen, dass du die richtige Technik rausfindest.
 
Spielt es bei der Lichtleiterplatte eine wichtige Rolle dass sie aus GS Plexi ist, oder geht auch XT?

Gruß
 
Jap von 2 Seiten ist perfekt, aber sind die Kathoden nicht zu breit? (hatte noch keine in der Hand)
Bin jedenfalls schon auf die Konstruktion gespannt.

Mit dem Dremel hab ich es auch kurz versucht, hab' mihc aber nicht geschickt genug angestellt. Drücke dir die Daumen, dass du die richtige Technik rausfindest.

die Kathoden haben eine breite von 15mm... breiter will ich mit meinen Plexiplatten eh nicht werden:angel:
aber ich musste feststellen das breitere Platten das Licht viel schöner streuen:(

apropo Dremel:fresse2:

p7131788avex.jpg



war heut noch fleißig:drool:

 
Zuletzt bearbeitet:
echt super Sache!
Mit so einer Werkbank kann man sich auf jedenfall den Gravierer Sparen :P

Wie meinst du das mit dem Licht schöner Streuen? Gleichmäßiger oder stärker?
 

thx:angel:

echt super Sache!
Mit so einer Werkbank kann man sich auf jedenfall den Gravierer Sparen :P

Wie meinst du das mit dem Licht schöner Streuen? Gleichmäßiger oder stärker?

naja der Gravierer hätte bestimmt genauer gearbeitet:(

p7131797qm63.jpg


eine Dickere Frontplatte streut oder verdeckt die Lichtquelle besser... der Vergleich eine dünne Platte zu zwei dünne:

p7131804gwq6.jpg
p7131805573q.jpg


man kann genau erkennen wann der erste Gravierer abgebrochen ist:fresse:
also ich fürchte ich muss mit einem Gravierkopf grösser nochmal drüber...

Spielt es bei der Lichtleiterplatte eine wichtige Rolle dass sie aus GS Plexi ist, oder geht auch XT?

Gruß

ich glaub auch dass der einzige Unterschied der Preis ist aber mit Sicherheit kann ich das nicht sagen.. bei meiner EndLightenplatte leuchten die Schnittkanten richtig gut;) nur da ich mit meinem Dremel und 20000 Umdrehungen leider etwas ungleich tiefe Rillen gezogen hab leuchten diese auch unterschiedlich stark:(
 
Zuletzt bearbeitet:
@kabinenbrunser

mit freihand fräsen wird das nix , um eine gleichmäßig ausgeleuchtete platte zu bekommen muß das muster :

1 - gleicht tief und gleich breit gefräst sein
2 - je feiner die linien und je kleiner die abstände , desto besser
3 - nimm lieber GS anstatt endlighten , da das endl. etwas trüb ist

eine alternative zu deiner werkbank wäre , ein dremelständer ( oder bohrmaschinenständer ) , da kannst du die tiefe ein mal einstellen und schiebst die platte unten hin und her . brauchst dann unten halt noch ein anschlag den du dann nach jeder linie verstellen kannst .

ich habe es mit einer anreisnadel probiert , ging auch super - man brauch nur VIEL geduld .

sehe hier :

http://www.hardwareluxx.de/community/14472566-post348.html

ich habe hier die erfahrung gemacht : linienabstand nicht größer als 3 mm !!!! , denn durch das abgegebene licht , verschmeltzen die linien mehr ineinander . wenn die linien weter auseinander gehen , brauchst du eine dickere deckplatte .
 
So wie Modster habe ich das ganze auch vor, nur mit einer Blauen Deckplatte.

Ist es zwangsläufig nötig GS zu nehmen oder geht auch XT?

Gruß
 
Ja, irgendwas war da... Dann werde ich XT nehmen, lässt sich denke ich besser mit der Reißnadel bearbeiten.

Danke!

Gruß
 
aber lass dir dabei viel zeit , es muß wirklich 100%ig sein , du wirst über jede minute die du mehr investierst dankbar sein .

... bist du zu schnell ( weil du das ergäbnis sehen willst ) , könntest du abrutschen , und die ganze arbeit war um sonst ;)
 
Ja, das werd' ich tun! Kann ich das ganze eigentlich auch mit der Spitze eines Zirkels machen oder sollte ich mir lieber eine Reißnadel kaufen?

Gruß
 
Du brauchst auch unbedingt eine Schiene, die feststellen kannst, wo du die Nadel entlang führst.
Ich würde sagen eine gerade Metallschiene + ein paar Schraubzwingen reichen. Und dann immer im gleichen Abstand weiter schieben und darauf achten, dass die Linien parallel sind.
 
@kabinenbrunser

mit freihand fräsen wird das nix , um eine gleichmäßig ausgeleuchtete platte zu bekommen muß das muster :

1 - gleicht tief und gleich breit gefräst sein
2 - je feiner die linien und je kleiner die abstände , desto besser
3 - nimm lieber GS anstatt endlighten , da das endl. etwas trüb ist

eine alternative zu deiner werkbank wäre , ein dremelständer ( oder bohrmaschinenständer ) , da kannst du die tiefe ein mal einstellen und schiebst die platte unten hin und her . brauchst dann unten halt noch ein anschlag den du dann nach jeder linie verstellen kannst .

ich habe es mit einer anreisnadel probiert , ging auch super - man brauch nur VIEL geduld .

sehe hier :

http://www.hardwareluxx.de/community/14472566-post348.html

ich habe hier die erfahrung gemacht : linienabstand nicht größer als 3 mm !!!! , denn durch das abgegebene licht , verschmeltzen die linien mehr ineinander . wenn die linien weter auseinander gehen , brauchst du eine dickere deckplatte .

vielen Dank für die Tipps :angel:

ich versuchs aber erst nochmal mit einem größeren Gravierkopf um eine größere Lichtaustrittsfläche zu bekommen... mein Linienabstand ist 3-4mm und ich glaube ich werde die Querlinien auf der anderen Seite der Platte machen.

aber auf jedenfall werd ich mir nochmal eine GSplatte besorgen und es mit der versuchen:drool:

was für eine Deckplatte kannst du mir denn empfehlen?

LG

---------- Beitrag hinzugefügt um 21:16 ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:25 ----------

In Reitlinge wiards donkl:fresse2:

p7141818moco.jpg


p7141828jqrk.jpg


p7141830xrrc.jpg


solle ma mal des Lichtle a maaahe? :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
also 1. , wenn du auf beiden seiten gravierst ist das shit , denn die linien müssen unten sein , also so , daß die deckplatte oben auf die ungravierte seite kommt , du kannst es gerne mal versuchen eine weiße plexiplate auf die gravierte seite zu legen und zu beleuchten , da wirst du jede einzelne linie sehen - das geht echt nicht .
und zu 2 , für oben würde ich das TruLED nehmen , in weiß natürlich und mit wenig transparenz .
 
Würde 45 % LD passen bei opalem Plexi ? Das blaue was ich ursprünglich nehmen wollte hatte nur eine LD von 17 %...

Gruß
 
also wenn Ihr ganz feine und dichte linien habt , dann kann man auch eine höhere LD der deckplatte nehmen .
wenn die linien dicker sind , und vor allem wenn die abstände der linien größer sind , dann sollte die LD der deckplatte nicht so hoch sein .
sonst sieht man jede einzelne linie .

PS :

schaut Euch mal das Bild von Quicktom an :



wenn ich es richtig interpretiere , sind die von mir rot eingekreisten löcher - die bohrungen für die fillports . meine filports hatten einen gewindedurchmesser von 18mm ( so auch die bohrungen im plexi ) , wenn Ihr euch das bild vergrößert , werdet ihr sehen , daß in jeder dieser öffnung 7-8 karokästchen auf den durchmesser kommen , und auch wie fein die linien sind - und genau das , ist der schlüssel zum erfolg !
ich persönlich habe viel rumexperimentiert , mein lichtpanel hatte linienabstände von 5mm und linienbreite von 1mm , das ist aber zu grob . ich sage es gerne noch ein mal : beim zweiten lichtpanel würde ich es auf jeden fall feiner machen , sogar 2mm linienabstand und die linienbreite auf max. 0,2mm . - es hat viele gründe , die alle hier aufzuzählen wäre zu viel schreibkram .
suma sumarum : wer ein wirklich schönes lichtpanel bauen möchte , sollte diesen anweisungen folgen und auf die erfahrungen anderer vertrauen , ich bin mir auch sicher , daß Charles und Quicktom genug fehlversuche hatten bis es so schön geworden ist, wie es nun ist .

... alles andere ist geldverschwendung .
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte so an 3mm Linienabstand gedacht. Allerdings wird das SLight mit einer LED Leiste befeuert bestehend aus 6 LEDs pro 5cm mit jeweils 14.000 mcd... Ich denke mal die werde ich um einiges runterregeln müssen :)

Also passt 40-45 %?

Gruß und Danke!
 
@ modster: auch wenn quicktom's foto schön zeigt, wie fein seine linien sind, kann ich mir jetzt nicht mehr erklären, wie in dem gezeigten slight fillports verbaut werden sollen ;) wo doch die untere platte da kein loch hat (oder sehe ich das nur falsch? :confused:)
 
*Klick* ;)

p71418587ro2.jpg


p71418592rkl.jpg


p7141860trbz.jpg


also der Abstand der Linien ist wirklich die Knackwurst... auf dem Bild sieht man jetz 2,4mm dicke Gravierlinien und sobald ich mehr wie 3mm Linienabstand habe gibt es stark sichtbare Lichtlücken:hmm:
aber das liegt daran dass die gravierte Oberfläche leuchtet wie Sau!

benutzt hab ich eine Hi Gloss Platte Weiss(Lichtundurchlässig) für hinten.
eine 6mm Endlighten die, wie ich beim nachgravieren gemerkt habe, nich richtig angezeichnete Linienabstände hatte:fresse:
und an der Front sitzt noch eine 4mm Satineice Platte Weiss Snow mit 67% Transmission... eindeutig noch zu viel!

die Querlinien werde ich versuchen auch auf der gleichen Seite zu ziehen wie du mir geraten hast Modster (thx dafür;)) und mit einem Linienabstand von 2-3mm...
wieso Geldverschwendung? ich hab mir Gravieren beigebracht:fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, da ich Modster vertraue werde ich 2mm Linienabstand nehmen und die Linien so fein wie möglich reinritzen.

Gruß
 
@ kabinenbrunser:

wie hast du die platte denn graviert? ich habe mal an einem kleinen Teststück probiert, mit dem Gravieraufsatz des Dremels solche Linien reinzubringen, allerdings ist der oft stehengeblieben weil die Drehzahl nicht ausreichte, wenn ich die allerdings erhöht hab ist das plexi am Kopf geschmolzen und hat den zugesetzt...das ging also nicht wirklich, und sauber war es auch nicht!
 
@ kabinenbrunser:

wie hast du die platte denn graviert? ich habe mal an einem kleinen Teststück probiert, mit dem Gravieraufsatz des Dremels solche Linien reinzubringen, allerdings ist der oft stehengeblieben weil die Drehzahl nicht ausreichte, wenn ich die allerdings erhöht hab ist das plexi am Kopf geschmolzen und hat den zugesetzt...das ging also nicht wirklich, und sauber war es auch nicht!

also ich hab auch bestimmt ein Tag gabraucht bis ich den Dreh mit dem Dremel raus hatte:angel:

du musst die kleinste Umdrehungszahl oder die kleinste Stufe wählen.
den Gravierkopf in Drehrichtung zu der Leiste ausgerichtet.
an dem Werkstück entlag führen mit immer dem gleichen Druck(das höhrst du wenn die Drehzahl sich ändert)
das Graviergeräusch muss sich immer gleich anhören und die Geschwindigkeit mit der du von links nach recht gravierst auch gleich schnell ausgeführt sein...

ich bin mit dem 2,4mm Gravierkopf bei jeder Liene dreimal drüber und bin jedesmal danach mit dem G- Kopf nochmal ohne dass er dreht die Spur entlang um sie vom Span zu säubern;)

ich musste sogar eine extra Aufhängung für das Kabel montieren damit das Kabel nicht hängen bleibt un somit der Gravierkopf sich zu tief verewigt:fresse: die eine Stelle mit der ich beim letztenmal hängengeblieben bin seh ich immernoch...

nur ob des mit dem Gravieren nun wirklich des Ware ist werd ich noch herausfinden.. ich bin mit meinem EndLighten noch nicht fertig:teufel:
 
ah, interessant :p ich hab nen dremel 4000, daher ist die min-drehzahl von 5000 U/min vielleicht etwas zuu niedrig... und was du mit dem geräusch meinst weiß ich auch! aber den druck immer gleich halten finde ich sehr schwer, selbst wenn man sich viel zeit nimmt...

Danke dennoch, konntest mir ja sehr gut helfen, wie du es gefräst hast ;)
 
Bastel dir doch ein Gestell auf Holz, mach nen Schraubstock dran und spann den Dremel ein. Dann brauchst du das Plexi nur noch drunter weg ziehen ;)

Sollte nicht allzu lange dauern. Ich werde das auch entweder so oder mit einer Reißnadel machen.

Gruß
 
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