Ryzen 3700X mit ASRock X470D4U als ESXi-Virtualisierungshost

das mit dem lahmen Iso-Datein hab ich mit Net-Install gelöst. also mein Proxmox hat sich den größten Teil über Lan gezogen, als über die Iso
 
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Eigentlich nicht, sollte via PuttY gehen, bekomme aber nach erfolgreicher Authentifizierung keinen Output mehr. Buggt vermutlich auch.

Mit plain ssh client unter MacOS kommt bei mir nach der Authtifizierung auch nichts mehr und nach ca 1min wird die Verbindung geschlossen :/
 
Hallo Leute,
hab mir mal den Thread durchgelesen und hab jetzt nicht sicher erkennen können ob man per ESXI oder Proxmox die SATA Ports vom X470D4U sicher an eine FreeNAS VM durchreichen kann?

& gibt es was neues wegen dem ECC? Standardmässig aktiviert aber kann man es mittlerweile nun prüfen?
 
Kann man nicht. Und ja, ECC ist standard aktiviert.
 
Kann man irgendwie unter ESXI oder im Bios die Lüfterkurve von den Fan's anpassen ?
 
Es gibt im BIOS eine Lüftersteuerung, Temp/%Fanspeed. Aber das Fanspeed-Limit nach unten kann man nicht verändern meine ich, bin mir aber nicht mehr sicher. Auch sind die Sprünge der Lüftersteuerung fest vorgegeben, Feinjustierungen sind nicht möglich.

Ceiber3 hatte für mich hier nachgefragt. Jetzt habe ich den Thread entdeckt und kann es auch selbst tun :)

Ich habe auf dem R9 3900X eine Wakü installiert.
Die Lüfter drehen aber ständig hoch in runter im Betrieb. Verdammt nervig.

Einstellungen für die FAN1-6 habe ich gefunden unter H/W Monitor
Ich verstehe allerdings nicht, wieso die CPU Lüfter ständig extrem hochdrehen und dann wieder herunter fahren. Wenn es Temperatur abhängig wäre, dann sollte es nicht so abrupt passieren.

Ich tausche erstmal die Lüfter aus. Das ist eine Geräuschkulisse die man kaum aushält...

Edit: Wollte zwei NB-eLoop aus meinem Rechner nehmen und einbauen. Leider sind das drei Pin Lüfter. Die werden nicht regelbar sein?
 
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Die Lüfter drehen mutmasslich immer wieder hoch, weil die Drehzahl unter die Alarmschwelle der Mindestgeschwindigkeit fällt.

Zumindest bei den Supermicro IPMIs gibt es eine Mindestgeschwindigkeit, die man mittels CLI tool einstellen muss. Ansonsten haben die dort auch so ein Verhalten.
Das ist ziemlich wichtig dort, wenn man die üblichen leisen und im Idle langsamdrehende Lüfter verwendet.
Evtl. geht das bei den Asrocks ja auch so.
 
Verstehe es aber nicht so ganz, da die Temperatur der CPU die Lüfterdrehzahl vorgeben soll. Und die verhält sich ja nicht sprunghaft.
Die Lüfter sind nie aus. Die drehen die ganze Zeit vor sich hin. Aber sobald ich den Rechner minimal belaste dann fahren die Lüfter plötzlich sprunghaft hoch.
 
Und noch eine kurze Frage...

Ich habe 3 SSDs (256Gb für ESXI und 2x2TB) verbaut
Zusätzlich 2x NVMe mit jeweils 1TB.

Alle Platten sind direkt am MB angeschlossen.

Die NVMe lassen sich ja nicht im Raid schalten.
Allerdings sollte das doch mit den 2x2TB SSDs möglich sein?

Im Bios finde ich zwar die Option, aber kann ich denn die Platten die im Raid laufen sollen nicht zuweisen?
 
Der esxi kann mit onboard raids nichts anfangen. Dabei ist es auch egal welche Platten das sind.

Du schaltest die ins raid und im Bios ist alles ok aber wenn der ESXi startet hast du wieder alle Platten einzeln oder eben gar keine;)

Wenn du raid willst brauchst du einen extra Controller der am besten in der HCL von vMWare steht
 
Hallo,
habe gerade ein frisch zusammengestelltes System auf Basis des X470D4U vor mir und vermute einen Hardware-Defekt des Boards :cry:

CPU, RAM: Ryzen 5 3600, 2x 32GB Samsung PC4-21300 UDIMM ECC

Alles verbaut (jedoch headless ohne Graka/Monitor, da Server), sobald das Netzteil Strom liefert startet auch brav IPMI und ist nach 30 sec übers Netzwerk erreichbar. Laut Dashboard ist die BMC Firmware aktuell (1.90.00), BIOS Firmware Feld ist leer (hm, seltsam? Chip-Aufkleber auf dem Board würde P3.30 sagen). Bei Power On laufen Netzteil- und Gehäuselüfter brav an, sonst tut sich aber NIX: kein Piepen, keine Dr. Debug Code-Anzeige, und natürlich auch keine Remote KVM Anzeige.

Um den Fehler einzugrenzen also erst mal alles unnötige raus (SSD, 10G NIC), keine Änderung. Zur Sicherheit auch mit/ohne CPU Lüfter. Hab sogar den RAM rausgenommen, nicht mal dann beschwert sich das Board per Piepen. Dachte schon die (brandneue) CPU ist im Eimer, immerhin würde das zur FAQ passen ("no beep, no code = bad CPU") - aber nicht mal der Tausch durch eine andere CPU (vom gleichen Typ) hat was geändert!

Hat noch einer eine Idee - außer Board defekt? Wäre echt Mist wegen der schlechten Lieferbarkeit und Preisschwankung. Konnte per IPMI sogar das BIOS flashen (mit 3.30), war offensichtlich erfolgreich aber ohne Konsequenz.

Gruß, tokr
 
Der esxi kann mit onboard raids nichts anfangen. Dabei ist es auch egal welche Platten das sind.
Ich sehe in der Frage kein Hinweis auf ESXi :unsure:

@tokr

Ich hatte gestern auch mein Mainboard erhalten und gleich alles zusammengebaut.
Gleiches Fehlerbild über IPMI (BIOS Version leer, BMC wird angezeigt) habe ich wie Du erhalten, bei mir lag es daran,weil ich nur einen Speicherriegel habe, habe den statt in A1 in A2 eingebaut :sneaky:
 
Der esxi kann mit onboard raids nichts anfangen. Dabei ist es auch egal welche Platten das sind.

Du schaltest die ins raid und im Bios ist alles ok aber wenn der ESXi startet hast du wieder alle Platten einzeln oder eben gar keine;)

Wenn du raid willst brauchst du einen extra Controller der am besten in der HCL von vMWare steht

Alles klar, das erklärt dann auch, dass meine Platten alle vom ESXi nicht mehr gefunden wurden...

Dann muss ich schauen, dass ich das über den HBA Adapter laufen lasse, der verbaut ist.
Damit habe ich mich allerdings noch nicht auseinander gesetzt. Bisher hängen alle Platten am Board
 
Er hat in nem anderen Thread einen ESXi 7 erwähnt und auch in dem Kommentar oben steht oben bei den Festplatten ESXi :d

Dann muss ich schauen, dass ich das über den HBA Adapter laufen lasse, der verbaut ist.
Damit habe ich mich allerdings noch nicht auseinander gesetzt. Bisher hängen alle Platten am Board

Ist auch nicht so schwer. Die Frage ist was du damit machen willst und welchen Controller du hast (Was kann der). Durchreichen und in einer VM verwenden oder ein RAID als Datastore.

Ich persönlich mache alles ohne RAID weil das weniger overhead hat.

Ein HBA leitet nur Platten weiter; ähnlich wie der onboard Controller. Die können meistens nur einfache RAIDs wie 0 und 1 (wenns hochkommt 10).
Manche so wie meinen M1015 kann man umflashen von Controller zu IT Firmware.

Dei IT Firmware stellt dan die HBA Funktion bereit, die andere die weiteren RAID Fähigkeiten.

Ein HBA kommt meistens ohne Cache und BBU Option.


Und PS:
Raid ersetzt kein Backup.
Manche vor allem billige Consumer SSDs sind kaum RAID tauglich
 
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Ist auch nicht so schwer. Die Frage ist was du damit machen willst und welchen Controller du hast (Was kann der). Durchreichen und in einer VM verwenden oder ein RAID als Datastore.

Ich persönlich mache alles ohne RAID weil das weniger overhead hat.

Und PS:
Raid ersetzt kein Backup.
Manche vor allem billige Consumer SSDs sind kaum RAID tauglich

Habe bis vor einer Woche noch nichts von HB-Adaptern gewusst .

Um genau zu sein ist es "der hier"

Also die Unternehmesdaten hätte ich schon gerne im Raid laufen. Und tägliches Backup auf eine weitere Festplatte soll auch erfolgen.
 
Also steile Lernkurve :d

Wenn der im IT Modus ist musst du dir die Firmare bei LSI holen und den in DOS; oder manchmal geht das unter Windows; umflashen.

Ist der gebraucht gekauft?

Geschäftsdaten und gebrauchte Bastellösungen sind ein no go !

Wenn ja ..... kauf einen ordentlichen neuen (aktuellen) Controller mit Cache und BBU der noch Support hat!
 
Geschäftsdaten und gebrauchte Bastellösungen sind ein no go !

Wenn ja ..... kauf einen ordentlichen neuen (aktuellen) Controller mit Cache und BBU der noch Support hat!

Man sollte das mit den Geschäftsdaten nicht überbewerten bei mir. Alles was wirklich vorgehalten werden MUSS ist sowieso in Clouddiensten.

Es soll alles nur so sicher laufen wie möglich. Wenn das auf zwei Festplatten verteilt wird und täglich ein Backup gefahren wird, dann ist die Sicherheit schon mal um 1000% zur aktuellen Situation verbessert. :)
 
Wenn der im IT Modus ist musst du dir die Firmare bei LSI holen und den in DOS; oder manchmal geht das unter Windows; umflashen.

Genau das sollte er meiner Meinung nach nicht machen! Erstelle lieber eine Storage VM mit ein Storage OS. Beispielsweise: Freenas, Openmediavault oder nutze Omnios mit gea sein Napp-it tool.
Du kannst dann die beiden SSD's in ein Raid erstellen und auch ESXI Speicher über ISCSI zu Verfügung stellen. Bei Omnios und Napp-it kannst du dich an gea wenden. Bei den anderen gibt es Tutorial im Internet.
 
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das ist natürlich auch ne Option und wahrscheinlich die bessere :)

Aber wenn der Controller im IT Modus ist hat er keine RAID Features also muss er trotzdem umflashen oder?
 
Aber wenn der Controller im IT Modus ist hat er keine RAID Features also muss er trotzdem umflashen oder?

Nein eben nicht, da die Storage OS das Raid übernehmen. Flasht er ihn um, ist der Adapter so gesehen nutzlos. Ohne IT Modus ist das ein ganz normaler Raid-Controller, was für die ganzen Storage Betriebsysteme eher sehr schlecht ist. Gea schreibt ja bei seiner Seite: Insert a second SAS controller like a LSI 9207 (best) or 9211 or a IBM 1015 flashed to IT firmware. Bei FreeNas oder Openmediavault usw, muss der Controller auch im IT Modus sein.
 
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Die Frage ist doch eher, wie sinnig ist ne Empfehlung auf ne Fehleranfällig und möglicherweise wacklige Passthrough Lösung? Keine Ahnung, ich seh das relativ differenziert. Das ist ne absolute Bastellösung... Mit jedem Update des Hosts läuft man Gefahr, dass da was nicht mehr tut mit dem Durchreichen. Nicht weil das so schwer wäre, sondern weil es die Erfahrung zeigt, dass dort alle Nase lang Probleme aufkommen. Normal hat ein Jemand, der in nem Forum fragt warum er seine Raid konfigurierten Disks im ESXi nicht sieht weder ne baugleich/konfig gleiche Kiste daneben stehen um vor einem Update, dieses auf alle Probleme hin zu testen noch wird er sich vor jedem Update sonst wie lang und tief informieren, ob da was zu erwarten ist.

Keine Ahnung, ich denke, diese Storage-VM "Dauerempfehlung", die man alle Nase lang ließt, ist nichts für die breite Masse. Von so Sachen wie ECC RAM und ner USV ganz zu schweigen. Ein ESXi mit local VMFS Storage im Write-Through Mode mag bei nem Stromausfall vllt Fehler produzieren, das kann halt passieren, aber die Häufigkeit bzw. die Wahrscheinlichkeit für nen Totalausfall ist relativ gering. Das schaut bei ner Storage VM mit Memory Cacheing schon arg anders aus... ICH würde bei einer derartigen Lösung dann definitiv auch die USV nicht unerwähnt lassen und zu ECC Speicher hinweisen. Wer sich das dann alles so hinzimmert - feuer Frei, das ist definitiv Vorteilhaft, es so zu machen. Ob das immer für jeden das sinnvollste Maß ist, bezweifle ich aber.

Btw. nen zweiten Controller brauchs auch erstmal um die Storage VM zu betreiben. Oder nen Stick, der nicht ne Woche nach Start gestorben ist, weil da alle Nase lang Writes passieren. Ne Single Disk/SSD für die Storage VM bedeutet auch, dass es relativ wahrscheinlich ist, dass der User bei Ausfall ein Problem bekommt - vorhandenes Backup dafür vorausgesetzt, hat er mindestens ne entsprechende Ausfallzeit. Was auch immer man dann mit dem System macht. Fliegt mir der ESXi Zuhause um die Ohren geht gar nix mehr. Der Proxy kann die Anfragen nicht mehr authentifizieren, es geht kein DNS mehr, Mailing tut nicht (OK das ist irrelevant für reinen Basisbetrieb), Radius funktioniert nicht mehr -> damit auch kein WLAN. DHCP ist tot usw. Wenn ich nicht wüsste, wie ich mir in dem Fall helfen kann, hätte ich nichtmal mehr INet Zugriff um mich zu informieren :fresse:
 
Es geht um ein Raid aus 2x 2 TB Samsung 860 Evo's. Dazu hat er doch ECC Ram HBA und co... USV wer noch ganz gut, da gebe ich dir recht.
Theoretisch kann jede OS/Hardware ausfallen. Dein PC kann auch von heute auf morgen ausfallen. Dein Handy auch. So ist das halt mit Technik.
Es geht hier garnicht um Radius, DHCP, W-Lan und co.. Bedenke auch das du bei Virtual Disk keine Smart-Werte hast und meistens nicht mitbekommst wenn was nicht stimmt.
 
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Ich bin auch dafür alles wenn möglich ohne spezial Komponenten zu bewerkstelligen.

Ne USV ist Pflicht.... und zwar ne gute. Vor allem Wenn's um Geschäftsdaten geht. Genauso wie ein ordentlicher Backup Plan (inkl. Was passiert wenn das System den Geist aufgibt)

Bastelkram (mein Setup als Beispiel) funktioniert Zuhause aber nicht im Produktiveinsatz.

Wie ich geschrieben habe wer sich nicht kümmert darf sich nicht beschweren.

Das bei unserem Board ECC geht aber das Error Reporting nicht .... halt ich auch für grenzwertig untauglich für Produktivumgebungen...
 
@Ceiber3

Was er da hat, weis ich ja nicht... Deswegen bin ich der Meinung, das Empfehlungen ohne dieses Wissen eben nur schwer möglich sind. Und diese Dauerempfehlung, ballert da ne Storage VM drauf, halte ich für so manchen Einsatz nicht für die richtige... Ob irgendwas ausfallen kann oder nicht, ist dabei nichtmal das Problem. Ein "normales" Filesystem ist relativ unbeeindruckt von Powerloss. Das kann im Zweifel trotzdem für Defekte sorgen, definitiv, aber die Masse der heimisch betriebenen Geräte ala Notebook, PC und. Co. stört das reeeelativ wenig.
Anders schaut das bei so ner Storage VM auf. Nämlich an dem Punkt, wenn du da mit RAM Caching im Datenstrom rumfingern lässt. Kann man natürlich auch alles weglassen, aber dann wirds halt auch nicht sonderlich schnell. Write Through Mode mit VMFS ist auch grottig lahm. Schaltest du den Spaß aber auf Write Back und ziehst den Strom, hast du so ziemlich gesichert ein massives Problem, weil da Daten verlustig gehen - unter Garantie, im Zweifel je nach Controller in Gigabyte Größenordnungen.

Wie gesagt, gerade das gebastel mit dem Durchreichen der Controller ist so ne Sache. Beim einfachen Raid brauchts auch nicht unbedingt Zugriff auf die Smart Daten. Ich habe viiiiieeeele Disks bei mir auf der Arbeit unter meiner Fuchtel. In den aller seltensten Fällen sieht man anhand von Smart Daten einen Defekt. Das ist dort der Fall, wo pending Sektoren hoch zählen. Oder wo Sektoren neu zugewiesen werden. Im Fall von SSDs fällt das Ding normal von jetzt auf gleich absolut ohne Vorwarnung aus. Teils kommen gerade die SSDs nach Jahren betrieb (nach Strom-Weg, weil Poweroff) nicht wieder oder ähnlichem. Exakt dafür hat es ja das Raid - und idealerweise noch ein Backup der Daten ;)

Gegen die Checksummen kann man schwer was sagen - das ist ein übel großer Vorteil. Stimmt... Ob diese aber im Verhältnis stehen zu der Wunderkiste mit durchreichen von Controllern und sonstwas?? Kein Plan... Wenn mich nicht alles täuscht verliert man auch nach wie vor den Snapshot Support bei der Storage VM, wenn da ein Gerät reingereicht wird. -> für nen eher "Leihen" auch ein Nachteil. Vor allem wenn man sich dann mit dem OS nicht haarklein auskennt und im Updatefall nicht einfach nen Snapshot machen kann...

Wie gesagt, versteh mich nicht falsch, das ist alles gut und schön und auch völlig richtig. Aber man neigt bei all den Vorteil massiv dazu, alle Nachteile unter den Tisch fallen zu lassen, weil man diese selbst nicht sieht/sehen will, da man sich eben helfen kann wenn was ist. Das kann im Zweifel aber nicht jeder, vor allem nicht, wenn diese Art "Basisfragen" in den Foren gestellt werden, passt das nicht unter den gleichen Hut.


Btw. das mit meinem Host war nur ein Beispiel. Es sollte nicht darum gehen, was ich damit mache, sondern aufzeigen, was passieren kann, wenn ein Leihe von der Materie sich darauf verlässt, dass die Kiste 100% verfügbar ist und was dann sein kann, wenn es mal nicht der Fall ist.

Bei Unternehmensgeschichten bin ich aber eh raus, was eine Empfehlung in der Form angeht, weil die einzige Empfehlung dabei ist, sich Support einzukaufen wenn man davon keine "Ahnung" hat. In der Masse der Fälle, die ich kenne, wo Leihen an sowas rumgeschwurbelt haben, ging das definitiv in die Schlüpper...
 
Ich bin auch dafür alles wenn möglich ohne spezial Komponenten zu bewerkstelligen.

Ne USV ist Pflicht.... und zwar ne gute. Vor allem Wenn's um Geschäftsdaten geht. Genauso wie ein ordentlicher Backup Plan (inkl. Was passiert wenn das System den Geist aufgibt)

Bastelkram (mein Setup als Beispiel) funktioniert Zuhause aber nicht im Produktiveinsatz.

Wie ich geschrieben habe wer sich nicht kümmert darf sich nicht beschweren.

Das bei unserem Board ECC geht aber das Error Reporting nicht .... halt ich auch für grenzwertig untauglich für Produktivumgebungen...

Man sollte bedenken, es läuft bisher seit drei Jahren auf meinem normalen Rechner. Ohne Sicherungen oder sonstigem.

Alles was absolut wichtig ist läuft sowieso Online und kann notfalls auch ohne die automatischen Systeme funktionieren.

Ich möchte mich einfach sicherer Aufstellen und nun auch Systeme nutzen die mir Arbeit abnehmen und 24/7 laufen müssen, damit die richtig funktionieren.

Also es geht hier nicht um "Leben und Tod". Es soll einfach erweitert werden und meinen aktuellen Rechner Tag und Nacht laufen zu lassen, ist wohl auch nicht die beste Idee
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo stellt mann im BIOS den BUZZER ab wenn man das Board normal herrunterfährt?
 
Aloha

Ich würde gern mal um Rat fragen da ich ein kleines Problem habe mit der Installation von ESXi 7 auf meinem X470D4U2-2T denn ab hier hängt sich das gute Stück auf und jetzt wollte ich fragen ob einer das Problem bzw. eine Lösung kennt.

FB3akpt.png


Danke
 
Es gab n weg in die Consolenansicht zu kommen, Tab oder F1 dann kann man sehen warum der ESXi sich da aufhängt
 
Aloha

Ich würde gern mal um Rat fragen da ich ein kleines Problem habe mit der Installation von ESXi 7 auf meinem X470D4U2-2T denn ab hier hängt sich das gute Stück auf und jetzt wollte ich fragen ob einer das Problem bzw. eine Lösung kennt.


Danke
Bei mir hat es mit dem neuesten bios und der Einstellung
„UEFI - CSM Disabled“ funktioniert.

LG
 
Genau das gleiche Problem bei mir auch.

CSM im BIOS deaktivieren und dann läuft es.
Zumindest in der 3.30 Bios Version.
 
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