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Ryzen 3700X mit ASRock X470D4U als ESXi-Virtualisierungshost
Kauf dir mal ein kleines Switch... eventuell eines das VLANs unterstützt (die sind nicht teuer). das löst bei dir schonmal die Grundprobleme aka "zuweniganschlüsse"
Wiese braucht die pFsense eine eigene NIC? Kann man das nicht komplett virtuell erledigen?
Wenn ich die pFSense aufsetzte brauche ich 2 incomming RJ45 für DG und 1und1 (Modems) intern geb ich das dann über eine Virtuelle Karte an das Lan weiter oder ich hab noch einen RJ45 den ich an ein ext. Switch mit all dem anderen Kram weiterlleite
pFsense VM + vmnet3 ---> vswitch ---> 10 GiB onboard NIC --> Hardware Switch ---> Alles andere ....
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Genau deswegen finde ich die Idee von einer virtuellen Pf/Opnsense nicht gut. Läuft der Server nicht, ist bei dir das ganze Netzwerk down.
Günstiger Switch ist in dem Fall ab 250€ ? SFP+ Switche sind zwar günstiger, er brauch aber die RJ45 Module, diese kosten auch gut Geld.
Habe bei meinem Esxi eine einzelne 10G Nic über Vlans dann an eine VM mit Opnsense. Habe auch zwei Modems, die direkt (eben per Vlan) an den Esxi bzw. dann Opnsense gehen und über das gleiche Kabel wieder zurück.
Nutze dafür von Mikrotik den CSS326.
Wenn das alles 10GBase-T Nics von dir sind, bräuchtest du wohl eher etwas Richtung Crs309 und dann zusätzlich 10GBase-T Nics.
Im Css habe ich eine 10GBase-T Nic und ein DAC-Kabel. Temperatur ist auch noch ok. Die werden nämlich gut warm.
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Das steht bei mir ganz oben auf der Liste. Dazu noch die passenden Module.
Mein Setup ist kleiner und auch irgendwie nicht vergleichbar.
Vlan ist n riesen Ding.... ich bin da auch erst vor kurzem eingestiegen und meine es kapiert zu haben. Ist finde ich einfacher als das klassische subnetting von ano dazumal...
Die 10 GiB NICs kännen anscheinend SRV-IO. Hab damit aber noch nie was gemacht.
Ich würde für das Problem einen eigenen Thread aufmachen dann sehen das mehr Leute.
Asrock hat wohl mal die Seite wegen dem ECC Error reporting überarbeitet. Was heißt den bitte "conditional" error Reporting. Gibts da noch Hoffnung?
Das "conditionally ECC Reporting" dürfte dem Umstand geschuldet sein, dass AMD die Funktion für Consumer-AM4 nicht validiert hat und damit nicht garantierbar ist. Evtl. gabs da ja Ärger für Asrock, wenn das nun ergänzt wurde. Eventuell funktioniert es ja auch nur bei besimmten OS oder CPUs.
Btw, beim großen TR4-Bruder X399D8A-2T hat man es nicht ergänzt; der TR wurde ja soweit ich weiss/gelesen hab, immer als ECC-validiert angegeben.
Ich hab denen das damals geschrieben, also das die das besser anmerken das das nicht geht weil am4 das nicht kann..... sonst könnte man ja von falscher Werbung sprechen...., und grade nochmal ne Mail geschickt mit der Frage was das jetzt bedeutet. Die Pro Cpus sind ECC validiert also kann es das nicht sein oder ?
Tante Edith:
Hab ne Mail von ASROCK NL erhalten.
Anscheinend kann der x470 Chipsatz wie bereits beschrieben das ECC Error Reporting nicht an das BIOS bzw. die IPMI weitergeben aber es soll im OS Abgefragt werden können?
Was hat der Chipsatz mit dem RAM zu tun?
Warum kann das nicht an die IPMI weitergegben werden; das ist doch auch nix anderes als ein linux Betriebsystem?
Wenns nicht im BIOS oder der IPMI auftaucht warum sollte es dann im OS auftauchen können?
ich habe seit zwei Wochen auch das X470D4U am laufen, leider kann ich das IPMI nicht aufrufen - es ist nichtmal die IP Adresse (neben der normalen IP adresse des rechners zu sehen) in der Fritzbox zu sehen. Weiß jemand hierbei Rat?
Liefert dir exakt das, was Du auch in der Webconsole unter "Zusätzliche Informationen" an Infos siehst. Da ist auch die Temperatur dabei.
Z.B.
Code:
...
temperature-degrees-centigrade 29
...
Wenn Du nach den Schlüsselwörtern googelst wie "PowerCLI NumericSensorInfo", findest Du auch fertige Skripte oder Blogeinträge mit denen man schnell weiter kommt. Z.B. https://techibee.com/powershell/pow...dware-sensors-information-using-powercli/2970, wobei das speziell jetzt auf SystemHealthInfo geht und nicht auf die StorageStatusInfo.
Also ich muss sagen, mir gibt das Board doch noch ein paar Rätsel auf....
PCI passthrough mit ESXi: klappt mit meiner alten umgeflashten IBM 1015 ziemlich, und mit der Soundkarte nur halb.
* M1015 in PCIE4 (wobei PCIE6 und 4 zu je x8 eingestellt sind): die ist in einer VM mit OmniOS, an sich funktioniert alles, aber die Übertragungsgeschwindigkeit übers Netzwerk ist nur ca. 1/4 so schnell wie sie sein sollte. 4GB zu kopieren dauert 2 Minuten statt 40 Sekunden. Aber das kann auch woanders begründet sein, da muss ich noch nachforschen...
* Soundkarte Asus Xonar DGX in PCIE5 zu Windows VM: es sieht so aus, als ob Musik abgespielt wird, aber es kommt nix an am Ausgang bzw. Eingang des Verstärkers. Sogar das rote Leuchten des TOSLink-Ausgangs ist sichtbar. Die Soundkarte funktioniert mit identischem Verhalten im Betriebssystem, aber mit Ton, wenn ich sie direkt unter Windows 10 verwende (also ohne ESXi dazwischen). Sehr komisch.
Ist es bei euch auch so, dass ein Druck auf die Power Taste das System hart ausschaltet ein paar Sekunden später? Laut den ESXi-Einstellungen (default-Werte sogar) dazu sollte das eigentlich nicht passieren, tut es aber trotzdem. Unter Windows direkt fährt das System immerhin herunter.
Im Bios habe ich gar keine Einstellung dazu gefunden...
Immerhin funktioniert das alte ipmitool, das ich mal für den ESXi 6 kompiliert hatte, auch hier beim ESXi7. Damals hatte ich es für den Watchdog genutzt: der setzt das gesamte System zurück, falls es eingefroren ist. Diese Funktion finde ich im Bios gar nicht, und im Manual auch nicht wirklich, dort ist nur an einer Stelle davon die Rede, aber im Zusammenhang als Trigger für Video-Aufzeichnung. Wäre mir aber auch nicht sooo wichtig.
Gibt es Berichte von geeigneten Kühlern mit Lüfter, die nicht den angrenzenden RAM-Slot unbenutzbar machen? Der AMD-Kühler ist wirklich extra laut und nervig, auch im Vergleich zum alten Intel-Kühler (der immerhin einen Kupferkern hatte).
viele Grüße
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Noch eine Frage: beim Starten hat der Speaker eben 5 mal gepiept - im Manual wieder mal nichts dazu: gibt es dazu Erkenntnisse? Ansonsten fragen ich mal beim Service nach...
Mir ist heute noch etwas interessantes zu Bifurcation auf dem X470d4u-2T aufgefallen:
ich habe in pcie Slot 1 einen Supermicro AOC-SLG3-2M2-O SSD Adapter für zwei M.2 laufwerke. Und im zweiten Slot einen LSISAS 2008.
im BIOS ist Bifurcation auf 4x4x4x4 gestellt. Da der zweite Slot aber belegt ist, teilt der Hardware MUX die zweite Hälfte des Ersten slots dem zweiten zu.
Im Endeffekt also zwei Slots mit jeweils 2x4 pcie lanes nutzbar.
bei mir sind somit 3 Geräte über passthrough durchgereicht: 2x pm981a und der LSISAS 2008
Vielleicht für andere logisch und nichts neues. Mich hat es aber gefreut das die Kombi so nutzbar ist.
ps: mit esxi 6.7 habe ich mittlerweile dieses Jahr nur zwei mal Neustarten müssen, dies war allerdings selbstverschuldet.
Die Stabilität wenn es einmal läuft ist also gegeben.
Was allerdings immer noch nicht richtig läuft ist USB-boot
ich habe esxi zwar auf einem USB Stick und im ipmi alle virtuellen Laufwerke deaktiviert, das Booten klappt aber trotzdem immer erst im 3-4 Anlauf.
Bios ist L3.31 und BMC Firmenware 1.70.00
LG Thomas
Danke für die Info, auf meinem X470D4U2-2T gleich mal installiert.
Preserve BIOS configuration hat nicht geklappt, da hing er beim Start.
Ohne der Option gings dann und mein CentOS + VMS sind wieder normal gestartet.
Ich habe aber keine PCIe Geräte durchgereicht, von daher kann ich nicht sagen ob mit dem neuen BIOS etwas besser/schlechter wird.
Edit: Nach ersten Messungen ist der Stromverbrauch um ca 18-20Watt gesunken, das ist eine Hausnummer
CPU ist ein AMD Ryzen 5 2600 Six-Core Processor
prima, das letzte Feedback, das ich vom Service bekam, war, dass ich es mit 'diesem' Bios versuchen sollte - wobei in der Mail der Link fehlte. Nun haben sie mir erneut mit Verweis auf die Webseite geantwortet
Das mit dem Sound probiere ich noch aus... bisher funktioniert es immer noch nicht.
Interessanterweise gibt es nun diese 3 USB-Geräte, die ich noch hinzufügen könnte - die gab es meiner Erinnerung nach vorher nicht..:
... edit...
Das 5 malige Piepen beim Start ist aber noch da, zwar nicht immer, aber oft.
... edit ...
Zur Referenz: mit dem Bios L3.37 hat man nun diese Versionen laut IPMI Frontend:
BIOS Firmware Version L3.37
PSP Firmware Version 0.13.0.2e
Microcode Version 08701021
Ich hab mir die einstellungen nochmal angsehen,
IPMI ist aktiv, auch beide LAN Ports (allerdings aktuell nur auf 1G, das war aber vorher auch schon so)
Hab es installiert und bei mir (Windows Server 2019) gibt es keine Veränderung, was den Verbrauch betrifft.
Dafür war aber mein System nicht mehr startfähig, nachdem ich die BMC-Defaults geladen hatte. Musste erst ein reguläres BIOS flashen, damit es wieder weiter ging.
Auf einem Windows habe ich das Systeme nie getestet, evtl. ist das Linux mit dem neuen Bios in der Lage die Energiesparfunktionen der CPU nun so anzusteuern wie es sein sollte.
Edit: Noch die Infos aus dem IPMI
Product Information
MB Model Name X470D4U2-2T
Firmware Information
BMC Firmware Version 1.70.00
BIOS Firmware Version L3.39A
PSP Firmware Version 0.9.0.77
Microcode Version 0800820d
Ich bin am überlegen mir auch einen Server auf dieser Basis zu holen.
Dabei wollte ich erst einmal mit einer kleineren CPU anfangen und dann später ggf. nachrüsten, falls ich mehr Leistung benötige. Allerdings stehen die 3100 und 3300(X) nicht auf auf der CPU Liste von ASRock. Weiß jemand, ob die unterstützt werden bzw. ob zeitnah eine Unterstützung geplant ist?
Und wie sieht es mit den später erscheinenden Zen3 aus, ist da schon was zu hören gewesen, ob das Board die unterstützen kann/wird?
Das Fehlen auf der Liste heißt nur, das diese CPUs noch nicht getestet wurden.. die beiden von dir genannten kleinen Ryzen sollten gehen.. ob es da ECC_Unterstützung gibt.. gute Frage.. Ich würde da dann lieber gleich in Richtung 3600 oder 3700 gehen.
Nice. Und die beiden M.2 sind auch 4.0x4 ; der X570 ist ja auch per Gen4x4 angebunden, solange keine APU drauf ist.
Endlich, dass die I/O-Bandbreite von Zen2 auf AM4 ausgenutzt werden wird können gepaart mit Serverfeatures.
Wenn das Ding auch mit den 4000er Pro's laufen wird, was ich mal vermute, dann ergäbe es (endlich) einen ziemlich effizienten 8-Kerner, der auch ein paar taktdurstige VMs / Programme laufen lassen kann. Bleibt abzuwarten, wie es dann mit ECC läuft.
wieviele Lanes hat man von der CPU? Lt Beschreibung ist an der CPU der 16x, der 8x und ein 4x M2. Das macht 28 Lanes. Dann der Chipsatz mit 4 Lanes... das wären dann 32 Lanes. Und keine Ahunung, weil bisher alles unveröffentlicht, wie der Aspeed oder die Netzwerkkarten angebunden sind
Die Massenproduktion startet erst Ende August, mit Glück erreicht uns das Board Mitte Oktober. Preislich scheinbar so um die 450 Euro inkl. MWSt. Aber mal schauen wie die Preise dann sind wenn es verfügbar ist.
Wenn ich das richtig sehe wäre das 2x Gbit gerade mal 15 Euro günstiger als das mit 2x Gbit und 2x 10Gbit. Aber das wäre schon sehr merkwürdig. Dann würde das mit 2x Gbit ja gar keinen Sinn machen.
