Das ist ja alles soweit richtig, da widerspreche ich dir nicht. Nur ist meine Meinung, dass die CPU aktuell trotzdem einfach zu teuer für das Gebotene ist. Und nach meiner Definition ist es eine Top CPU.
Finde auch, dass derzeit die CPU zu teuer ist.
Ich gehe auch stark davon aus, dass der Gewinn eines 13900K welcher 699€ mal gekostet hat geringer ist als beim 9800X3D.
Der 7950X3D hat im Juli diesen Jahres laut Geizhals ne ganze Weile ca. 520 € gekostet.
Denke aber der Preis wird mit der Zeit noch fallen. Erstmal müssen noch die Großen kommen und dann sieht man mal weiter.
Denke 400€ für den 8 Kerner sind ok, aber der aktuelle Preis definitv nicht. Wie du schon sagst in Spiele gut, aber alles andere nur mittelmäßig.
AMD hat aber insgesamt einen guten Wurf gemacht. Der 16 Kerner bieten dann das Gesamtpaket und wenn dieser den doppelten X3D Cache haben sollten könnte das schon stark werden.
Muss man dann mal sehen wie es wegen den Latenzen dann aussieht.
Als reiner Gamer ja, mag sein. Aber es ist dennoch keine Top CPU. Darunter bezeichnet man eigentlich das Dickste vom Dicksten und davon ist der hier weit entfernt. In Anwendungen ist er schwach, eben wegen den nur 8 Kernen.
Das mit dem "Wumpe" kann auch nur jemand sagen, der nicht aus den Anfangstagen kommt. Da waren Singlecores die Schnellsten, aber die Dualcores wesentlich langlebiger. DAs Gleiche von Dualcore auf Quadcore. Die Frage ist, wann kommt der Tag, wenn Spiele auch mehr als 8 Kerne gut verwalten können. Abseits der üblich gebenchten Spiele gibt es ja schon eine ganze Menge die das können und auch gut nutzen. Nur geht es da weniger um FPS sondern um die Berechnung von Rundenzeiten. Also noch halb so Wild.
Da muss ich aber sagen seiner Zeit warst du mit einem Dualcore E8000er Serie besser beraten in Games als mit einem Q6000er CPU, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Hatte damals auch mal einen 6900K und für Gaming hätte der 7700K insgesamt besser gepasst und hätte das Geld mir sparen können und das paar Jahre später investieren können in was neues objektiv betrachtet.
Finde man muss letztendlich für sein Anwendungsgebiet Zeitgemäß kaufen und für den Gamer haben Kerne auf Reserve nie getaugt. Teils orientiert sich die Entwicklung auch an den Konsolen.
Reine PC Games werden kaum noch entwickelt.