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Machst du uns daraus eine kleine Marktübersicht
[Sammelthread] Ryzen DDR5 RAM OC Thread
- Ersteller Reous
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webmi
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Habe ich längst, das geht aus meinem Screenshots auch hervor… die 20.000% sind ein Coldboot
Du kannst mit tRFC auch kleinere Schritte gehen, wie sich das auf die Performance ausübt, kann ich dir nicht sagen, da tRFC in Summe nicht viel an Performance bringt.
Nein was ich mit tRAS meine, ist das es dort ein Minimum und Optimum gibt. Minimum ist tRCD+tRTP; Optimum ist tRCD+tRTP+BurstChop (8) + Offset (0, 2 oder 4). tRC ist immer tRAS+tRP.
Niedriger bedeutet nicht zwangsläufig schneller, wenn bspw. der eine Schritt auf den nächsten warten muss und nicht alles "Hand in Hand" läuft, kann man das im Gaming spüren.
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Vorerst, am besten unterschiedliche Tests laufen lassen.
Bsp. Karhu 25k% stabil, Tm5 1usmus 25cycle stabil, dennoch bei OCCT nach 3min Fehler, selbes Spiel bei Linpack.
Meistens ist die SOC Spannung zu niedrig gewählt & der MC geht in die Knie. Deshalb erstmal die SOC Spannung konservativ setzen und im späteren Verlauf anpassen.
Zu wenig SOC Spannung kann deine Leistung drosseln!
Q-Code 15: Memory Training wird ausgeführt, d. h. dies ist kein Fehlercode. Das MT kann dauern, sollte natürlich aber nicht "einfrieren". So einen Fall habe ich aber auch noch nicht erlebt. Mein Hero springt bei 2:1 7800/ 8000 "zuverlässig" von Code 15 auf EC bei gelber (meinetwegen auch oranger) LED -> MT fehlgeschlagen. Zuverlässig in Anführungszeichen, weil es durchaus @ XMP bootet (der RAM hat Profile für 7800 + 8000). Sobald ich an VDD/ VDDQ herumspiele -> Feierabend. Retrain Instability, da will die Kombo keine hohen 2:1 - Modes mitmachen.
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Ich habe das neueste MSI BIOS mit "Latency Killer" getestet und in der Tat sinkt die Speicherlatenz deutlich, ca. von 69ns auf ca. 64ns. Gleichzeitig sinkt aber die L2 Write Performance auf 1,3Tbits von zuvor ca. 1,9Tbits. Ich habe Benchmarks von 3DMark CPU Profile und Cinebench gemacht und minimal schlechtere Werte ermittelt, als ohne Latency Killer.
Hier würden mich Erfahrungswerte von euch interessieren, habt ihr das auch so? Was habt ihr in AIDA64 L2 Cache Write?
Hier würden mich Erfahrungswerte von euch interessieren, habt ihr das auch so? Was habt ihr in AIDA64 L2 Cache Write?
Benjamin1990
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Ich habe 2TB (muss aber dazu sagen da war Firefox etc alles im Hintergrund auf)
Aber mal eine andere Frage gibt es jemand der 6600 zum laufen bekommen hat mit Daily settings ? Also keine 1.6V VDD
Aber mal eine andere Frage gibt es jemand der 6600 zum laufen bekommen hat mit Daily settings ? Also keine 1.6V VDD
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Interessant wäre eine Messung mit und ohne Latency Killer mit Ropbench https://www.overclock.net/attachments/ropbench_v1-71a-zip.2681353/
Und zwar die Uncached werte.
Da können wir sehen, ob es nur eine Trickserei mit AIDA ist.
Dwayne_Johnson
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Dann hatte ich wohl keine Geduld…
Es tat sich 1-2 Minuten garnichts
Ja, aber auf einem 7950X, der gerade im Schrank liegt. 1,49 VDD glaub ich waren das.
Latenz ist bei mir 6ns besser mit Killer. L2 write ist alles vom 1,6-2,3TB drin. Man muss nur lange genug klicken bis der gewünscht Wert da steht
Da Ropbench bei mir seit der Umstellung auf Win11 nicht mehr läuft habe ich mal Passmark versucht.
Mit Killer
Ohne Killer
Benjamin1990
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Ok das klingt doch schon mal gut
Hast du die v1.17a versucht?Latenz ist bei mir 6ns besser mit Killer. L2 write ist alles vom 1,6-2,3TB drin. Man muss nur lange genug klicken bis der gewünscht Wert da steht
Da Ropbench bei mir seit der Umstellung auf Win11 nicht mehr läuft habe ich mal Passmark versucht.
Mit Killer
Anhang anzeigen 1049133
Ohne Killer
Anhang anzeigen 1049136
Aber scheint einfach eine Anpassung für AIDA zu sein
Benjamin1990
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Mal eine frage in die Runde Rentieren sich 6600 nur auf Gaming bezogen?? weil ich finde kaum was dazu alle haben immer 6000-6400 oder eben gleich 8000 aber ganz selten hat mal einer 6600 im OC Forum hat ein Norweger 6600 aber mit guten 1,6V+ VDD/Q was ich ungern im Alltag verwenden möchte
Oder ist der Sprung von 6400 auf 6600 kaum relevant und man kann es sich sparen? Mir geht es nur um Gaming und nicht um Synthetische Benchmarks
Oder ist der Sprung von 6400 auf 6600 kaum relevant und man kann es sich sparen? Mir geht es nur um Gaming und nicht um Synthetische Benchmarks
Für Gaming reichen 6000 & man hat keine Kopfschmerzen. Alles weitere sind nur Spielerein die nicht viel bringen wie PBO und CO
@Benjamin1990
6600 scxhaffen halt schon mal viele Chips nicht, daher findet man wenig. Dann ists mehr Aufwand. Mindestens etwas mehr Spannung. Und es kann dir jedes Bios Update das Setting unmöglich machen. Und dann am Ende ists oft nicht soviel mehr Durchsatz, manchmal sind 6400 schneller. Also anders als DDR4.
6600 scxhaffen halt schon mal viele Chips nicht, daher findet man wenig. Dann ists mehr Aufwand. Mindestens etwas mehr Spannung. Und es kann dir jedes Bios Update das Setting unmöglich machen. Und dann am Ende ists oft nicht soviel mehr Durchsatz, manchmal sind 6400 schneller. Also anders als DDR4.
Benjamin1990
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Danke dann lasse ich meine 6400CL30
webmi
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Habe noch mal für 6200 paar superduper Timings getestet, irgendwie not worth it im Vergleich zu meinen eher laschen Subs...
6200 28 36 32 30 mit echt super straffen Subs sehen nett aus, aber die Performance die damit kommt sinds mal null wert. Latenz wir leicht besser, aber auch das eher im Bereich Messgenauigkeit.
Hier "meine" bereits stable geprüften entspannteren Subs, sich da den Kopf zerbrechen wegen strammen Subs echt NULL wert...
Sind genau 5 Werte, die ich für die 69 / 96 / 67 geändert habe, rRAS, tRC, tWR, tRFC und die tREFI. Die reichen um von den echt bescheidenen EXPO I/II Ergebnissen auf echt sehr gute "optimierte" Ergebnisse zu kommen. Ist einfach und entspannt zu stabilisieren, nicht viel Spannung oder ewiges Testen nötig. Klar, auch die tRAS/tRC kann man noch anziehen etc., aber da kommt echt nicht mehr viel bei rum mit AM5 bzw X3D?
6200 28 36 32 30 mit echt super straffen Subs sehen nett aus, aber die Performance die damit kommt sinds mal null wert. Latenz wir leicht besser, aber auch das eher im Bereich Messgenauigkeit.
Hier "meine" bereits stable geprüften entspannteren Subs, sich da den Kopf zerbrechen wegen strammen Subs echt NULL wert...
Sind genau 5 Werte, die ich für die 69 / 96 / 67 geändert habe, rRAS, tRC, tWR, tRFC und die tREFI. Die reichen um von den echt bescheidenen EXPO I/II Ergebnissen auf echt sehr gute "optimierte" Ergebnisse zu kommen. Ist einfach und entspannt zu stabilisieren, nicht viel Spannung oder ewiges Testen nötig. Klar, auch die tRAS/tRC kann man noch anziehen etc., aber da kommt echt nicht mehr viel bei rum mit AM5 bzw X3D?
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Dwayne_Johnson
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Ja
Morgen Abend probiere ich es nochmal mit manuellen, laschen Timings der Greens. Die liefen ja auf Anhieb. Vorher noch die Beta 3061 ziehen. Ist doch die Letzte, oder?
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Alter!!! - 6500 - CL26 ??? 😳
96GB - 6400 - CL32 sind auch fett
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Ich habe nochmals die MSI Latency Killer Funktion getestet und habe nachweisbar schlechtere Ergebnis in 3DMark CPU Profile, vor allem im Bereich 4T - das ist in dieser Form auch reproduzierbar. Andere Settings wurden nicht geändert.
Update: Auch 3DMark CPU Profile scheint die Ergebnisse zu würfeln... Ich habe es nochmal mit aktivierten Latency Killer getestet und jetzt kommt eigentlich ein gleichwertiges Ergebnis raus.
Was genaues weiß man also weiterhin nicht.
Update: Auch 3DMark CPU Profile scheint die Ergebnisse zu würfeln... Ich habe es nochmal mit aktivierten Latency Killer getestet und jetzt kommt eigentlich ein gleichwertiges Ergebnis raus.
Was genaues weiß man also weiterhin nicht.
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Induktor
Enthusiast
Könnte mal einer drüber gucken und ggfs. noch die ein oder andere Empfehlung geben. Momentan nutze ich folgendes Profil:
Verbauter RAM ist Patriot Viper PVV532G720C34K mit A-Die's. Hab's zweimal für ne halbe Stunde durch OCCT MemTest laufen lassen = 0 Fehler (langer Stabilitätstest folgt noch).
1. Gibt's Timings, welche geändert werden sollten?
2. Passen die Widerstände? Hab mich einfach grob an den Werten anderer orientiert.
3. tRFC hab ich jetzt nur bis 130ns getestet. Vermutlich geht noch ein wenig mehr, weiß jetzt aber nicht, ob ich dann ggfs. mehr Spannung benötige.
4. Thema unterschiedliche VDD und VDDQ. Wann ist es von Vorteil, unterschiedliche VDD/ VDDQ Spannungen einzustellen?
5. Thema FCKL. 2133 läuft soweit unauffällig. 2167 und 2200 bekomme ich zwar gebootet, aber einer meiner beiden Monitore bleibt dann schwarz (USB-C to DP). dGPU kommt erst in ein paar Tagen, daher begnüge ich mit der iGPU. Bis auf die VDD habe ich keine Spannungen verändert. Bin mir jetzt nicht sicher, meine aber gelesen zu haben, dass VDDG dann gepasst werden muss. Empfehlungen um FCKL 2200 stabil zum bekommen?
6. Empfehlung für vSOC? Aktuell Default Wert mit 1.200v.
7. CPU VDDIO wird in ZenTimings vermutlich falsch ausgelesen. HWinfo sagt 1.400v. Passt oder ändern?
Verbauter RAM ist Patriot Viper PVV532G720C34K mit A-Die's. Hab's zweimal für ne halbe Stunde durch OCCT MemTest laufen lassen = 0 Fehler (langer Stabilitätstest folgt noch).
1. Gibt's Timings, welche geändert werden sollten?
2. Passen die Widerstände? Hab mich einfach grob an den Werten anderer orientiert.
3. tRFC hab ich jetzt nur bis 130ns getestet. Vermutlich geht noch ein wenig mehr, weiß jetzt aber nicht, ob ich dann ggfs. mehr Spannung benötige.
4. Thema unterschiedliche VDD und VDDQ. Wann ist es von Vorteil, unterschiedliche VDD/ VDDQ Spannungen einzustellen?
5. Thema FCKL. 2133 läuft soweit unauffällig. 2167 und 2200 bekomme ich zwar gebootet, aber einer meiner beiden Monitore bleibt dann schwarz (USB-C to DP). dGPU kommt erst in ein paar Tagen, daher begnüge ich mit der iGPU. Bis auf die VDD habe ich keine Spannungen verändert. Bin mir jetzt nicht sicher, meine aber gelesen zu haben, dass VDDG dann gepasst werden muss. Empfehlungen um FCKL 2200 stabil zum bekommen?
6. Empfehlung für vSOC? Aktuell Default Wert mit 1.200v.
7. CPU VDDIO wird in ZenTimings vermutlich falsch ausgelesen. HWinfo sagt 1.400v. Passt oder ändern?
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