[Sammelthread] Ryzen DDR5 RAM OC Thread

soo, endlich rennt dat Ding...Anderes Bios druff und alles läuft. Da scheint 1203 einen Bug zu haben...
 

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soo, endlich rennt dat Ding...Anderes Bios druff und alles läuft. Da scheint 1203 einen Bug zu haben...
...das ist sehr schnell, schau aber mal ob y-cruncher 0.85 Pi 1b/2.5b (benchmate) so mit CL34 durchläuft.
 
Die teuren CUDIMM's auf dem Ryzen :bigok:
 
Sieht sehr gut aus, falls stabil.
 
Bin noch am weiter testen und einstellen. Soweit Stabil, TM5 hatte keine Fehler und ycruncher läuft auch. Hab jetzt CO -20 und wie von euch vorgeschlagen noch den SOC angepasst. Verstehe ich richtig das dieser mit steigendem FCLK eher niedrig muss? Was glaubt ihr was man an den Timings noch schrauben kann? Speziell TRFC?
 

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Ist TM5 oder Karhu genauer bzw empfindlicher?
 
Vsoc fclk ist ein Ausloten Wiederstände aka procodt spielt hier auch rein. Die Devise Vsoc ist so viel wie Nötig so wenig wie Möglich.

Man muss es ausloten am besten mit vt3 ycruncher und linpack. Microbench um die 700-1500 kb grenze rum stottert es wenn fclk zu hoch.

Wer ins Rabbithole will. Post von Veii hier und auf overclock.net lesen
 
Bin noch am weiter testen und einstellen. Soweit Stabil, TM5 hatte keine Fehler und ycruncher läuft auch. Hab jetzt CO -20 und wie von euch vorgeschlagen noch den SOC angepasst. Verstehe ich richtig das dieser mit steigendem FCLK eher niedrig muss? Was glaubt ihr was man an den Timings noch schrauben kann? Speziell TRFC?
1,58 VDD MEM braucht es wirklich so viel ?
 
So, nachdem es ja mit den 8000 nichts dauerhaft stabiles wurde, bin ich jetzt bei 6200 gelandet... 6400 und 2200 FCLK hatte ich gestern mit VSoc auf Auto, aber heute wurde es beim Herausfinden der nötigen Spannung wurde schon wieder nervig. Deshalb wieder eine Stufe runter (wobei ich nicht ausschließe, es irgendwann noch einmal zu probieren ;))

Screenshot 2025-03-19 231030.png


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So, nachdem es ja mit den 8000 nichts dauerhaft stabiles wurde, bin ich jetzt bei 6200 gelandet... 6400 und 2200 FCLK hatte ich gestern mit VSoc auf Auto, aber heute wurde es beim Herausfinden der nötigen Spannung wurde schon wieder nervig. Deshalb wieder eine Stufe runter (wobei ich nicht ausschließe, es irgendwann noch einmal zu probieren ;))

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Was hattest für Probleme mit 8000?
 
längere Geschichte… ich hatte hier sowie auch im Thread schon etwas dazu geschrieben. Kurz gesagt, nichts war dauerhaft stabil…
 
Ich hab jetzt mein CROSSHAIR X870E HERO und DDR 5 von GSkill drin und da bring Der Stealth-Mode auch nix

webmi
 
längere Geschichte… ich hatte hier sowie auch im Thread schon etwas dazu geschrieben. Kurz gesagt, nichts war dauerhaft stabil…

Genau so oder ähnlich bei mir. Ich habe ja regulär das 48GB Gskill 8000er Kit seit meinem Intel. Dort lief es das letzte Jahr stabil mit 8400 MHZ, ohne einen Reboot. Genau dieser RAM beim Ryzen / Hero kann ich bis 8400 booten, im Windows spielen und auch Benchmarks machen (Aida/Cinebench). Aber sobald ich TM5 anwerfe kommen binnen kürzester Zeit jede Menge Fehler. Bei 7800 konnte ich es dann stabilisieren, TM5 ohne Fehler. Nach einem Neustart wieder TM5 jede Menge Fehler.

6400 kann ich ohne Probleme mit scharfen Timings fahren und Stundenlang TM5 und auch ycruncher laufen lassen. Ich finde aber das für einen 9950x3d hoher Takt schon ganz gut ist.

Deshalb habe ich mir andere Riegel zum testen bestellt, unter anderem das CUDimm. Mit diesem läuft alles super wie es soll, 6400 aber auch 8000. Ich behalte das Kit jetzt und habe es heute morgen auf Wasser umgebaut.
 
längere Geschichte… ich hatte hier sowie auch im Thread schon etwas dazu geschrieben. Kurz gesagt, nichts war dauerhaft stabil…
Denkst du das Problem mit dem inkonsistenten Verhalten liegt rein am Board?

Glaube bei mir kann ich relativ sicher sagen, dass die CPU da einen erheblichen Teil mit reinspielt. 6000 und 62000 MT/s läuft relativ entspannt mit 1,060v und 1,130v vSOC. 6400 MT/s benötigt schon max. 1,300v. Daher keine Chance 6600 stabil zu bekommen. 8000 MT/s habe ich einige Male kurz versucht, aber das System zickt wie sonst was (GDM off). Auch von den Patriot Xtreme Kits hört man gemischte Erfahrungsberichte.
 
Das Board schließe ich nun eigentlich aus, denn das X670E zeigt bei 6400MT/s vergleichbares Verhalten wie bei 8000 auf den 870E - da ist ein Limit einfach erreicht und mal läuft es und mal nicht. Die CPU - ja da kannst du durchaus Recht haben, die hatte ich eigentlich bisher nicht in Verdacht. Aber 2 verschiedene RAM, verschiedene Boards, bleibt ja nur die CPU die zumacht. GDM war bei alles Versuchen aus...

Ich hätte schon Lust die CPU als "Täter" zu überführen, aber so viel sind selbst mir die 8000MT/s nicht wert ;)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Genau so oder ähnlich bei mir. Ich habe ja regulär das 48GB Gskill 8000er Kit seit meinem Intel. Dort lief es das letzte Jahr stabil mit 8400 MHZ, ohne einen Reboot. Genau dieser RAM beim Ryzen / Hero kann ich bis 8400 booten, im Windows spielen und auch Benchmarks machen (Aida/Cinebench). Aber sobald ich TM5 anwerfe kommen binnen kürzester Zeit jede Menge Fehler. Bei 7800 konnte ich es dann stabilisieren, TM5 ohne Fehler. Nach einem Neustart wieder TM5 jede Menge Fehler.

6400 kann ich ohne Probleme mit scharfen Timings fahren und Stundenlang TM5 und auch ycruncher laufen lassen. Ich finde aber das für einen 9950x3d hoher Takt schon ganz gut ist.

Deshalb habe ich mir andere Riegel zum testen bestellt, unter anderem das CUDimm. Mit diesem läuft alles super wie es soll, 6400 aber auch 8000. Ich behalte das Kit jetzt und habe es heute morgen auf Wasser umgebaut.
Ja, da war einfach nichts reproduzierbares möglich, heute ja und morgen Error. Du jagst ja ganz andere Spannungen als ich auf die Riegel - ich will nicht höher als max. 1,48V, da ich aus optischen Gründen keine aktive Kühlung installieren möchte.


Ach ja, heute morgen kam bei Blend nach fast 4 Stunden bei 240K ein Fehler. Prime Small lief anschließend aber bis 280K problemlos - vllt. waren es die 45,8° am RAM zu viel? Was teste ich jetzt? CO und +175 Boost bei Standard RAM oder CO und Boost aus und den RAM mit OC. Ich denke beides...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke das Gesetz lautet GDM Off? Ich wusste schon, warum ich jahrelang einen Bogen ums OC gemacht hatte ;)
 
Das Board schließe ich nun eigentlich aus, denn das X670E zeigt bei 6400MT/s vergleichbares Verhalten wie bei 8000 auf den 870E - da ist ein Limit einfach erreicht und mal läuft es und mal nicht. Die CPU - ja da kannst du durchaus Recht haben, die hatte ich eigentlich bisher nicht in Verdacht. Aber 2 verschiedene RAM, verschiedene Boards, bleibt ja nur die CPU die zumacht. GDM war bei alles Versuchen aus...

Ich hätte schon Lust die CPU als "Täter" zu überführen, aber so viel sind selbst mir die 8000MT/s nicht wert ;)
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Ja, da war einfach nichts reproduzierbares möglich, heute ja und morgen Error. Du jagst ja ganz andere Spannungen als ich auf die Riegel - ich will nicht höher als max. 1,48V, da ich aus optischen Gründen keine aktive Kühlung installieren möchte.


Ach ja, heute morgen kam bei Blend nach fast 4 Stunden bei 240K ein Fehler. Prime Small lief anschließend aber bis 280K problemlos - vllt. waren es die 45,8° am RAM zu viel? Was teste ich jetzt? CO und +175 Boost bei Standard RAM oder CO und Boost aus und den RAM mit OC. Ich denke beides...
Bei allem Spass dabei und Enthusiasmus, aber ich glaube du testest deine cpu in einen schnelleren Alterungsprozess hinein, just my 2 Cents- nicht böse gemeint.
 
Alles gut, aber ich sehe es etwas anders... die CPU bekommt keine extremen Spannungen, insofern wird sie schon ihre Jahre machen. Zumal ich die max. Temp auf 85° gesetzt habe.
 
Zitiere "PS: Kleiner Hinweis am Rande von Safedisk!
Wer den AI Cache Booster (Optimiere) nicht braucht, soll ihn Bitte Deaktivieren.
Er ist NUR für Ai (Ki) Programme da. Nicht fürs OC oder Gaming. Sonst kann unter umständen die Schreibgeschwindigkeit des RAMs in einigen Programmen sinken.
"

aus
 
Hatte mir die Tage bisschen Zeit genommen und den Ingame Benchmark von Riftbreaker aus der kostenlosen Demo-Version (über Steam) geladen, um damit verschiedenen RAM Settings zu testen. Soll ja schließlich ein CPU-lastiger Benchmark sein. Hintergrund ist, dass ich RAM-Settings primär nur noch auf Gaming-Benchmarks testen möchte. Bei aller Liebe zum RAM-Tuning, aber gute Werte in AIDA, MaxxMem und Co. bringen mir herzlich wenig, wenn sie Realworld sogar schlechter performen. Deshalb hab ich mich erstmal an Riftbreaker versucht:

Kurz zu den Settings:
- 9800X3D (+200/-41)
- RTX 4080 (+100/+1300)
- Game Settings siehe Bild

Riftbreaker Test.png

RAM Settings wurden dieser hier benutzt:

6000 & 6200 & 6400.png

Wobei ich mit:
- FCLK
- tRCD-WR
- tRDDS/L, tFAW und tWRTS/L

in verschiedenen Konfigurationen rumgespielt habe. tRFC war bei allen Einstellungen 120ns, PHY war immer matched, Nitro Settings und Rest ergibt sich aus der Übersicht.

Im ersten Testing habe ich unzählige Kombinationen mit tRDDS/L, tFAW und tWRTS/L versucht. Wie schon häufig erwähnt wurde, können zu niedrige Werte, auch wenn stabil, eher zu schlechteren FPS-Werten führen. Dies kann ich insoweit wohl bestätigen. Nach etlichen Versuchen scheint die beste Kombi bei mir zu sein: (Speed - tRRDS-tRRDL-tFAW-tWRTS-tWRTL)

6000 = 4-8-24-4-14
6200 = 6-12-24-4-16
6400 = 6-12-24-4-16

Klassische Settings wie 8-12-32, 8-8-32 oder 4-6-20 etc. waren alle insgesamt schlechter, wenn auch der Unterschied relativ gering war. So sind die Ergebnisse bei mir ausgefallen: 6000 vs 6200 vs 6400

1742591794089.png

Ich habe immer vier Runs gemacht und daraus den Durchschnitt genommen. Oben in der Leiste stehen die Setting/ Unterschiede. 6400 habe ich aus Neugier mitgetestet, fällt für mich aber wegen des hohen Vsoc und damit verbundenen hohen SOC-Verbrauch flach (bevorzuge lieber die Effizienz). Zudem hat man im Gaming, zumindest in diesem Titel, absolut keinen Vorteil damit.

Auch die Unterschiede zwischen 6000 und 6200 fallen relativ unspektakulär aus. Was jedoch interessant ist, sind die FCLK Einstellungen. Grundsätzlich lautet die Empfehlung: FCLK = 1/3 MemSpeed. Da FCLK 2200 in AIDA und Co. besser performt, war ich lange Zeit auf 2200 unterwegs. Im Riftbreaker-Benchmark zeigt sich aber recht eindeutig, dass FCLK 1/3 konstant besser performt. Auf 6400 hatte ich es schon vorher getestet und da war 2133 auch besser. Vielleicht hat ja jemand Lust das mal gegenzutesten.

Auch die Behauptung, dass ein sehr niedriger RCD-WR Wert zu schlechteren FPS führt, konnte ich so nicht bestätigen. Eher das Gegenteil ist der Fall, zumindest bei 6000 und 6200. Gut möglich, dass es am Titel oder dem jeweiligen System liegt. @AdiSimpson hättest du Lust das auch mal zu testen?

Vergleicht man alle Ergebnisse miteinander, muss man es sagen wie es ist: Gerade auf Realworld-Gaming betrachtet, ist RAM Tuning beim X3D echt tot langweilig. 😴 Bisschen die Timings optimieren kann man sicherlich immer, aber selbst mit'm billigen 6000 CL30 Kit wird man nicht viel verpassen, denk ich.
 
Wobei beim Riftbreaker noch die CPU time zu beachten wäre!

EDIT
Ach ja, CO ist vermutlich nicht stabil!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Freunde der Sonne

Nach dem Motto "je mehr Daten, desto besser" bin ich dem Beispiel von @Induktor gefolgt und habe auch ein paar Tests durchgeführt.
Mich hat zunächst der FCLK und GDM interresiert. Ich habe lediglich den FCLK angepasst, Spannungunen usw. bliebn gleich.

Ich habe die gleichen Einstellungen in Riftbreaker verwendet.
1742637925885.png

System Infos:
9800X3D (-15 CO / +0MHz)
RTX 5080 (2880MHz@0,885V)

RAM: 6200cl28 (Nitro 1/2/1) (bei GDM = OFF auch ARdPrIntVal P0 Control = manual)
1742638172664.png


Ergebnisse:
1742723351962.png


  • ich konnte keinen wesentlichen Unterschied zwischen den verschiedenen FCLK feststellen
  • FLCK 2200 ist jedoch am konstant besten
  • auch GDM = ON zeigte keine Veränderung

EDIT: In meiner ursprünglichen Grafik habe ich die Ergebnisse "FCLK 2200 GDM ON" fälschlicherweise als "FCLK 2200 GDM OFF" bezeichnet.
Um das noch einmal zu betonen: Ich kann in Riftbreaker keinen Unterschied zwischen GDM ON und GDM OFF feststellen.
 

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Man sieht beim 5. Run (IF 2200) auch sehr deutlich, was "Spielfremde" CPU-Aktivität für Auswirkungen hat.
 
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