Und einen
Kurztest der c't, allerdings hinter der Paywall. Wobei im Anreißer von "kurzen Schaltzeiten" die Rede ist, jedoch nicht ob selbst gemessen wurde.
Ja gerade mal gekauft und es ist ein GtG Wert von 5.8ms für einen einfachen Bildwechsel sowie ca. ein Frame Latenz
(unabhängig von der Overdrive-Stufe) angegeben. Leider wird hier nicht erwähnt bei welcher Hz Zahl (60 oder 144) diese Messungen stattfanden.
Auch etwas zum "impulsive scanning" also dem Strobing Mode: stellt man unter der Einstellung "Response Time" im Monitor OSD dies auf "faster" oder "fastest", dann blinkt die Hintergrundbeleuchtung nur alle 2.5ms pro Frame auf, was das Bild dunkler werden läßt doch auch die Konturen bei Bewegungen sichtbar schärfer dadurch erscheinen (ala Eizo Foris FG2421); dies mit Freesync zusammen ergibt aber das Probleme, daß bei schwankenden Frameraten es zum Flackern des Displays kommt, daher sollte man atm das eine oder das andere wählen (Freesync oder Strobing).
Dann gab es ja mal die Diskussion, ob der Samsung C24FG70 auch HDR kann. Heise dazu: "Das Display nimmt aber nur Signale mit 8 Bit pro Farbkanal an, weshalb es für HDR ausscheidet." Also hatte ich doch Recht gehabt
Ansonsten ist man bei Heise mit dem aktuellen Straßenpreis von rund 400€ für die gezeigte Leistung zufrieden und lobt auch den ordentlichen Stand und Arm das Monitors. Über die Biegung (1800R/1.8m) erfährt man nur, daß sie nicht dazu führte, tiefer in das Spielgeschehen einzutauchen, aber auch net gestört hat.
Die LED's an der Monitorunterkante werden standardmäpßig auf deaktiviert im OSD gesetzt und laut Heise ist das auch gut so, denn es handele sich hierbei nur um eine nutzlose Funktion.
edit;
Und gerade noch bei Heise gefunden: Samsungs Gaming-Monitor C24F770 verspricht scharfe Bilder in Spielen. Ein flinkes Panel allein reicht dafür nicht aus – zusätzliche Tricks müssen die Trägheit des Auges überwinden.
Samsung trickst nicht genug und liefert so eine unfertige Funktion.
Der Fehler bei der Ansteuerung des Backlights verwundert. An anderer Stelle reagiert der C24F770 nämlich durchaus intelligent. So hat Samsung die Hintergrundbeleuchtung nach eigenen Angaben in vier horizontale Bereiche aufgeteilt, die nacheinander aufleuchten. Das VA-Panel ändert nämlich nicht alle Zeilen eines Bildes gleichzeitig, sondern beschreibt sie wie bei LCDs üblich von oben nach unten. Die vier Bereiche blinken im C24F770 nacheinander auf, damit sie nie die Zeilen beleuchten, die gerade umschalten. Dass wir von diesem Lauflicht im Betrieb nichts sehen konnten spricht dafür, dass Samsung die Funktion gut implementiert hat.
Also ist der Strobing Mode Samsung gut gelungen, nur das samt Freesync haut net hin, was aber niemanden jucken sollte, denn wer nutzt schon mit einer Nvidia Grafikkarte Freesync