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Danke für den Test
Wie nennt sich eig. Hr. Küblers Account hier im Luxx?
Freut mich, dankeDeshalb noch einmal danke an HWLuxx, dass ihr euch wirklich mit der Technik hinter der 980 Pro beschäftigt habt.
Hatte mich selbst ein wenig gewundert, aber wenn Samsung uns das so schickt...Der Test hinkt etwas, da sich in der Vergangenheit immer zeigte, das die 500MB-Modelle langsamer sind als die 1TB-Modelle.
Und das wird wahrscheinlich auch bei der 980 Pro so sein.
Der Test sollte noch einmal mit der 1TB-Version der 980 Pro wiederholt werden, damit man wirklich vergleichbare Werte bekommt.
Macht es deshalb nicht richtiger. Bei der 970 PRO haben wir den Real-World-Vorteil von MLC ja deutlich messen können, gerade eben außerhalb der synthetischen Benchmarks.Dass Samsung auf Benchmarks optimiert schreibe ich doch schon lange
Hmm, wir messen das ja ebenfalls. Siehe hier beispielsweise: https://www.hardwareluxx.de/index.p...a-im-test-so-wie-raider-und-twix.html?start=1@Kommando
Viele 1 TB Modelle schreiben nach vollem Slc-cache so um 1,2 - 1,6 GB. Und das sind nur Pcie 3 x4 Modelle die max. 3/3,5 GB/s lesend/schreibend machen.
Mir fällt nicht der Name ein - war es der Redakteur bei Anandtech, tomdhardware? Der misst dies immer mit.
Klar, keine Frage - wie will man sonst auch testen? Ich schreibe deshalb auch explizit von synthetischen Benchmarks.Man könnte anführen dass PCMark auch ein Benchmark ist
Klar, keine Frage - wie will man sonst auch testen? Ich schreibe deshalb auch explizit von synthetischen Benchmarks.
So lange es einen gibt, ja. Die Samsung haben ja im Gegensatz zu den meisten immer noch richtigen Cache, die 6 GB hast du immer.Das mit der RAM-Disk ist eine Idee, aber ich glaube das scheitert daran dass selbst ein gut ausgestatteter PC da in den Pseudo-SLC-Cache paßt.
Also, auf Seite 2 unserer SSD-Reviews haben wir eigentlich immer einen Test zur Schreibleistung nach dem (Pseudo-)SLC-Cache. Ist es das, was du meinst?Da derzeit immer mehr TLC-Schrott, zumindest im SATA-Bereich, im Markt landet wäre einmal vollschreiben schon ganz interessant. Allerdings wäre das zeitaufwändig. Ein Vollschreiben über dem Rand des Caches würde ich aber zumindest als sehr wichtig erachten. Oder eben die Hälfte des Laufwerks füllen und nach einer kurzen Pause weiterschreiben bis sich der Cache voll ist.
Naja, bei einer großen SSD ja noch eher als bei einer kleinen. Gerade das Modell mit 250 GB sehe ich hier kritisch.Nicht jeder schreibt eine 1TB oder höher auf Anhieb voll, allerdings bin ich der Meinung dass man bei einer großen SSD an einem Stück nicht nur innerhalb des Caches schreibt.
Da musst du jetzt aber auch aufpassen, dass du keine Szenarien vermischst. Grundsätzlich hast du die beworbene maximale Geschwindigkeit nur bei sequenziellen Lese- und Schreibzugriffen. Idealfall wäre also eine einzige Datei mit 300 GB - und dann sollte es auch bei 250 MB/s keinerlei Probleme geben, (Pseudo-)SLC-Cache oder nicht. Das sollte jede halbwegs aktuelle SSD wegschreiben können. Reden wir aber von extrem vielen kleinen Dateien, sieht die Welt schon wieder anders aus. Hier kommt es auf ganz andere Parameter an.Habe selbst mit verschiedenen SSDs mal experimentiert mit meinem Real-Scenario: So 300GB am Stück von externen SSDs, sind nicht gerade die schnellsten Gehäuse, liefern so bis max. 250MB/s. Bei einigen SSDs kann das ganz gut klappen wenn die Ziel-SSD leer ist, da manche sogar 1/3 (TLC) oder 1/4 (QLC) der Kapazität als Cache verwenden. Überschreitet man das wird die SSD aber extrem lahm. Sollte die SSD dazu noch gefüllt sein landet man in unter 1 Min evtl. bei Raten deutlich unter 50MB/s
Kommt trotzdem, ist wie gesagt bereits angekündigt (siehe Review)Drum findest ja auch keine Pro 2TB; will keiner zahlen.
Diese Gefahr besteht leider immer. Aber ich vertrete da die Ansicht, dass sich eben das auch rächt auf lange Sicht. Mal unabhängig der Samsung 980 PRO.Viele Leute lesen die Specs nicht genau sondern meinen, was bisher in einer "Pro" oder "Red" drin war, ist es auch bei einer neuen Reihe.
So lange es einen gibt, ja. Die Samsung haben ja im Gegensatz zu den meisten immer noch richtigen Cache, die 6 GB hast du immer.
Also, auf Seite 2 unserer SSD-Reviews haben wir eigentlich immer einen Test zur Schreibleistung nach dem (Pseudo-)SLC-Cache. Ist es das, was du meinst?
Oder sag mal konkret: welche Kennzahlen würden dich interessieren?
Naja, bei einer großen SSD ja noch eher als bei einer kleinen. Gerade das Modell mit 250 GB sehe ich hier kritisch.
Da musst du jetzt aber auch aufpassen, dass du keine Szenarien vermischst. Grundsätzlich hast du die beworbene maximale Geschwindigkeit nur bei sequenziellen Lese- und Schreibzugriffen. Idealfall wäre also eine einzige Datei mit 300 GB - und dann sollte es auch bei 250 MB/s keinerlei Probleme geben, (Pseudo-)SLC-Cache oder nicht. Das sollte jede halbwegs aktuelle SSD wegschreiben können. Reden wir aber von extrem vielen kleinen Dateien, sieht die Welt schon wieder anders aus. Hier kommt es auf ganz andere Parameter an.
Wer so eine hohe konstante Schreibrate benötigt, braucht auch ein System, das diese Datenmenge konstant liest. Und wer so ein System nutzt, informiert sich auch vor dem Kauf über die Leistungsdaten.Da werden sich einige FHD/4K-Videocutter noch wundern, wenn auf einmal im Arbeiten die Schreibleistung einer "Pro" einbricht und von den tollen 5GB/s nur noch ein Bruchteil geht.
Das Vollschreiben von zunächst leeren SSD liefert m.E. des Öfteren eine Zerrbild der realen Leistung. Interessanter wären Benchs im leeren und im fast vollen Zustand gegenüberzustellen, so wie Anandtech das macht. Diese Tests zeigen bspw. sehr gut, dass 3rd-Party-SSD mit SMI- und Phison-Controllern mit zunehmender Nutzung zumeist viel stärker einbrechen als die Top-SSD der Flash-Hersteller Samsung, WD, Hynix. Allerdings muss man für diese Gegenüberstellung entsprechend sensitive Benchs wählen. AS SSD oder CDM scheiden aus, da die, egal wie voll das SSD ist, immer im SLC-Cache ausgeführt werden können und somit auch nur dessen Performance zeigen.Über eine RAM-Disk könnte man da sicher einiges realisieren, aber wäre das wirklich interessant? Ist das ein Use-Case, der interessant ist? Mit h2testw könnte man auch das Füllen des gesamten Laufwerks messen, aber auch hier bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich interessiert. Ansonsten nehme ich das gerne in den nächsten Test mit auf, daran soll es nicht scheitern
Einen Kopierbenchmark selbst haben wir ja bereits mit entsprechend vielen Vergleichswerten.
Sorry, konnte das leider nicht mehr nachholenJep. Ist das der auf den ich bei der Kioxia SATA gewartet habe ?
AIDA64 habe ich leider nicht, mal schauen ob ich das herbekomme und mal testen kann.Das Einfachste wäre wohl wirklich die SSD vollzuschreiben. AIDA64 mit Linear Write finde ich da nicht schlecht, von HD Tach und HD Tune bin ich da nicht so begeistert weil ich da Maximalwerte habe die nicht ganz zur SSD-Leistung passen. Aber immerhin sieht mal große Änderung wie ENde des SLC-Caches.
Welchen Test würdest du empfehlen?AS SSD oder CDM scheiden aus, da die, egal wie voll das SSD ist, immer im SLC-Cache ausgeführt werden können und somit auch nur dessen Performance zeigen.
Deckt das nicht bereits unser Belastungstest ziemlich perfekt ab? Also gerade die verschiedenen Phasen?Guter Benchmark wäre Vollschreiben schon. Sollte die SSD das ohne (große) Einbrüche wegstecken wäre das schon mal gut. Das würde beide Tests voll/leer abdecken.
Wenn man mit echten Daten vollschreibt anstatt nur mit LowLevel-Benchmarks könnte man zudem wieder Daten löschen, sagen 10-20% und nach einer kurzen Pause wieder mit Daten etwas auffüllen, dann hätte man auch ein Bild wie gut sich die SSD erholt.
Zwar gehe ich nicht davon aus dass jeder die SSD ganz vollschreibt und dann wieder ein paar Daten löscht und wieder vollschreibt aber dieser Test würde den Aufwand in Grenzen halten. Man kann schließlich nicht x verschiedene Füllstände nachbilden ohne erheblich größeren Zeitaufwand.