[Sammelthread] Satisfactory

Ich weiß jetzt nicht, ob's schonmal jemand gepostet hatt, aber auf der Seite https://satisfactory-calculator.com/de kann man alles Wissenswertes nachschlagen. Rezepte (egal ob Standart oder Alternativ), Forschungsbaum, Tierstufen etc. Da gibts auch ne interaktive Karte, die ist sehr praktisch.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
@wolfram Ich meinte eine kleine Straße / Trassen für die Förderbänder und Bahntrasse auf zwei Stockwerken, mehrere Bahnen übereinander würde tatsächlich extrem hoch.
In meinem ersten großen Game hab die Bahnhöfe teilweise komplett um- und überbaut und oberhalb noch Logistik unter gebracht, das wird dann schon heftig hoch.

@Mephiston Die Seite hab ich sogar im Startpost, ist wirklich extrem gut, vor allem die Karte nutze ich gerne.
Man kann da auch seinen Spielstand rein laden und sieht dann die Position der eigenen Gebäude und welchen Bereich man bereits erkundet hat. Die Screenshots meiner Map die ich hier ab und zu poste stammen fast immer von dieser Seite.
 
Achso, dachte du meintest mit Straße = Straße für LKW. Jo das könnte man machen.

@Mephiston : die Seite ist gesetzt, besonders die Karte. Gehört einfach zum Spiel dazu :d

Hab heute nur mein Lager fix fertiggestellt. Bei großen Stückzahlen (Schrauben, Beton etc.) dauert das Sortieren zwar etwas, aber es funktioniert alles. Bei Bedarf könnte ich auch auf 2 große Container pro Item gehen, glaube das ist aber noch nicht nötig weil es nur ein Entnahmelager für Neubauten sein soll. Aktuell ist Platz für 56 verschiedene Items, verteilt über 2 Etagen, automatisch sortiert über Smart Splitter :)
Die Beleuchtung von den Deckenlampen ist wirklich etwas komisch, hoffe die bessern das grafisch noch nach. Und die Helligkeit kann runter, das im Bild sind 30%.
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Ein intelligentes Lager ist bei mir auch noch fällig, bzw würde ich mit den intelligenten Splittern mal das Fließbandchaos hinter meinem Containern zur Entnahme auflösen.

Die Beleuchtung ist echt noch Verbesserungsbedürftig, ich finde sie extrem grell und zu stark fokussiert.
Raytracing wäre an der Stelle sicher krass aber bei der potentiellen Menge an Lichtquellen auch brutal leistungshungrig.

Bei mir ist heute die Kunststoff- und Gummiproduktion in meinen ersten beiden Raffinerien auf den Inseln am Strand angelaufen.
Der Schwerölrückstand landet aktuell noch ungenutzt in einem Tank, für die Raffinerie die den weiter verarbeiten soll hatte ich keine Motoren mehr.

Ich muss noch schauen was ich daraus mach, mein erster weil einfachster Plan wäre auf der benachbarten Insel noch ein paar Kohlekraftwerke zu bauen, Wasser ist ja da, und die mit Petrolkoks zu betreiben.
 
Entweder Kohlekraftwerke oder direkt Treibstoffgeneratoren (wenn schon freigeschaltet). Müsste man mal ausrechnen was dir mehr MW pro Schweröl gibt. Für die Generatoren brauchst du glaube ich aber auch schwere Rahmen und Computer, wenn dir die fehlen dann doch die Kohlemeiler...
 
Ist doch ganz einfach, 4x normale Kohle nehmen, jeweils mit MK2 Miners UND auf 250% Übertakten -> 80 Kohlegeneratoren aufstellen. Da gibts 2 Plätze die sich eignen, sogar mit nem See in der unmittelbaren Nähe. Das sind dann 6000MW pro Stelle. Die 30 Wasserpumpen und die MK4 Bänder nicht vergessen :).

Siehe meinen Post Nummer 332
 
Wenn ich das Zeug zu Strom machen will stehen mir aktuell tatsächlich nur Kohlekraftwerke zur Verfügung. Ich denke das ist aber ein ganz guter erster Schritt, wenn ich später sinnvollere Verwendung dafür hab kann ich ja umbauen.

So sieht's bei mir aktuell auf der Karte aus
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bei näherer Betrachtung dann so
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Rechts steht die Ölpumpe, die pumpt aktuell mit 50 % 5 Tanks voll die die beiden Raffinerien versorgen.
Da kann ich jeweils links anreihen, Kunststoff bzw Gummi landen rechts in großen Containern, der Schwerölrückstand dazwischen in einem Tank, da fehlt jetzt noch die Raffinerie die das Zeug weiter verarbeitet.

Die Kraftwerke würde ich dann etwas entfernt bauen aber nah am Wasser, evtl direkt auf einer eigens geschaffenen Insel oberhalb der erforderlichen Pumpen.
Das ganze dann am besten gleich mit ein paar Stromspeichern kombiniert (aktuell stehen 2 Stück an den vorhandenen Kohlekraftwerken im Norden).

Das schöne an den Inseln ist dass man sich da ziemlich ausbreiten kann, neben der normalen Ölquelle die ich da angezapft hab ist fast daneben noch eine und noch zwei reine auf der Nachbarinsel.
Da ich die Ölquellen am Strand in meinen letzten beiden Spielen auch schon intensiv genutzt hab will ich in diesem Spiel aber auch noch anderswo fördern, im "Blue Crater" im Südosten bin ich schon fündig geworden und dank der Map weiß ich dass an der "Spire Coast" im Norden massig Öl zu finden ist.
Jetzt gilt es aber erstmal diesen Standort auszubauen und möglichst auszureizen.

Spätestens wenn ich Züge hab kann ich auch Öl per Zug transportieren und könnte mir vorstellen irgendwo wo viel Platz ist eine Megaraffinerie zu bauen, dann würde es sich auch mal lohnen die Map weitläufig mit einem Schienennetz, ausgeschilderten und beleuchteten Straßen (betoniert nur an den Stellen wo es nötig ist) und Hypertubes zu erschließen.

Wenn ich das weiter denke werde ich den aktuellen Standort vielleicht zu 100% der Gummi- und Kunststoffproduktion widmen und Treibstoff etc. an anderer Stelle herstellen.

Edit:
Ich muss unbedingt die Farbpistole herstellen damit ich die Rohre und Tanks passend zum Inhalt einfärben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Flüssigkeiten per Zug zu transportieren geht zwar, allerdings ist die langläufige Meinung das Pipelines wesentlich effizienter sind. Ich denke du müsstest eine nicht unerhebliche Speicherinfrastruktur am Bahnhof aufbauen wenn du das machen willst. Eventuell wäre eine Pipeline unter der Bahnstrecke hier das bessere Mittel.
 
Guter Punkt, ich hab das nie verglichen.
Lange Pipelines hatte ich auch schon in Betrieb, im letzten Game von den Ölfeldern auf den Islands bis runter zur Basis in den Grass Fields, das hat gut funktioniert.
Da hatte ich mir extra eine Trasse in Schwindelerregender Höhe gebaut.

Allerdings muss ich dazu sagen dass ich in der Vergangenheit (2 Spielstände hab ich nennenswert weit gebracht) nie eine wirklich große Ölverarbeitung hatte.
Bisher hatte ich die auch immer mit an die Hauptfabrik angeschlossen oder gar mit eingebaut, das will ich diesmal anders machen und sie getrennt lassen, der Platzbedarf ist ja nicht nur in der Fläche sondern auch in der Höhe enorm.

Vielleicht ist es am sinnvollsten die Raffinerien halbwegs in die Nähe der Ölquellen zu bauen und die Endprodukte dann per Zug abzutransportieren, mal sehen wie sich's ergibt.
Ein ordentliches Bündel Pipelines das quer durch die Landschaft geht ist ja nichts schlechtes.
 
Nicht wenn die Pipelines sauber verlegt sind :d

Was mir anhand deines Bildes übrigens gerade noch auffällt: wieso nicht gleich größer bauen? Nur wegen den Materialien für den Bau der Gebäude? Ich hab meine Gummi- und Plastikproduktion an der gleichen Stelle und hab direkt die 2 normalen und eine reine Ölquelle angezapft. Da stehen nun jeweils für Gummi und Plastik 9 Raffenerien + 5-6 für Treibstoff und Treibstoffgeneratoren um die Rest zu verwerten. Kohlegeneratoren mit Petrolkos wären alternativ auch möglich, wie schon angesprochen. Du baust sonst hinterher immer wieder um und musst erweitern, weil dir in den nächsten Schritten das Material fehlt.
 
Das war jetzt tatsächlich erstmal der initiale Aufbau um Gummi und Kunststoff zu produzieren, für weitere Raffinerien gingen mir dann die Motoren aus.
Es ist schon geplant das möglichst schnell möglichst groß auszubauen.

Der nächste Schritt ist jetzt die Freischaltung der Industriellen Fertigung am Hub, das Zeug dafür hab ich schon im Gepäck.
Dann muss erstmal noch eine Raffinerielinie her die den Schwerölrückstand weiter verarbeitet, da muss ich mir die verfügbaren Rezepte nochmal anschauen. Für den Anfang ist es vermutlich sinnvoll einen Teil in Sprit (Restbrennstoff) umzuwandeln weil ich auch bald das Jetpack freischalten will, der Rest geht erstmal in Petrolkoks und dafür bau ich in der näheren Umgebung dann noch Kohlekraftwerke samt Pumpen.

Dann kann ich mir erstmal überlegen wo ich die Fertigungen unter bring die den ganzen Kram aus Kunststoff, Gummi etc herstellen.
Entweder ich transportier Gummi und Kunststoff zur Weitervearbeitung in die Base oder ich bau für den Kram eine neue Fabrik, muss dafür aber noch Eisen- und Kupfervorkommen erschließen.

EDIT: Für den Sprit kann ich vor Ort direkt aus Kunststoff die Kanister produzieren und eine Abfüllanlage daneben stellen.
Da werde ich keinen allzu hohen Durchsatz brauchen weil ich das eh nur mit dem Jetpack verfliege.
 
Bin an der arbeit...und das einzigste was mir im Kopf rumschwirrt ist, wie ich eines meiner Kohlemeiler auf verdichtete Kohle umstelle....das Spiel ist echt schlimm....:fresse2:


450/Min verdichtete Kohle reichen für 63 Generatoren plus 15/Min normale Kohle für den letzten Generator (ich hasse krumme Zahlen :d).

Das Spiel ist Mist....:wall:
 
Ganz ehrlich: ich würde mir überlegen ob ich den Schwefel für verdichtete Kohle in Kohlemeilern verbrenne. Schwefel ist recht selten auf der Map und wird noch für genug andere Sachen später gebraucht. Dann lieber Petrolkoks oder die verdichtete Kohle mit Schweröl zu Turbotreibstoff ;)
 
@Memphiston Diese Art Sorge kenn ich nur zu gut im Moment :ROFLMAO:

Jetzt gibt's mal wieder Bilder von mir, ich hatte zum Glück gerade noch genug Zeit meine Kombi aus Raffinerien und Kraftwerken in die Tat umzusetzen.

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Bei den Raffinerien hatte ich mir überlegt dass es eigentlich schlauer gewesen wäre sie gegenüber statt hintereinander zu setzen, dann könnte ich eine Zuleitung in beide Richtungen aufteilen.
Ist im Prinzip aber auch egal weil die Zuleitungen mit zunehmender Länge der Reihen eh an die Grenzen kommen.

Die mittigen Leitungen hab ich schon aufgestapelt, die erste die rein kommt ist Rohöl, dann kommt Schwerölrückstand dazu und nach hinten raus dann noch Resttreibstoff.
Die erste Reihe Raffinerien produziert Kunststoff, die zweite Gummi, die dritte Resttreibstoff und die letzte dann Petrolkoks.
Die vielen Tanks hinter der Pumpe sind eigentlich ziemlich sinnlos aber mir hat's gefallen, ggf wird das noch in irgendeiner Hinsicht verändert.

Die Rohre werden noch eingefärbt, dafür muss ich nur mal in die Base und die gesammelten Blütenblätter zu Farbpatronen verarbeiten.

Aktuell wie man sieht pro Produktion nur eine Raffinerie, für mehr hatte ich gerade schilcht nicht die Motoren.
Ich will jetzt aber auch nicht großartig auf Halde produzieren sondern eher zügig den nächsten Meilenstein frei schalten, dann geht's eh an die Fertigungslinien für Platinen und Computer. Mal schauen wo die Platz finden, ich denke zur Abwechlsung mal nicht in Fab 1 weil ich nicht will dass die zu groß wird.
Vermutlich eher irgendwo zwischen Fab 1 und der Raffinerie oder zwischen der Raffinerie und den nächstgelegenen Eisen- und Kupferadern.

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Die Kraftwerke schweben noch, da kommen der Optik halber noch Stützen drunter.
Zum rauf und vor allem heil wieder runter kommen wird die Leiter die aktuell überm Wasser hängt auch noch gegen was ungefährlicheres ersetzt.
Der Plan ist jetzt immer Blöcke aus je 3 Pumpen und 5 Kraftwerken zu bauen, mit den MK2 Pipelines wird das ganze ggf auch nochmal vergrößert.
Dahinter soll dann später Rücken an Rücken das gleiche nochmal entstehen, das ist jetzt einfach nur mal der erste Block. Energiespeicher pack ich denk ich unten rechts noch hin, aktuell fehlen mir dafür die Statoren.

Was noch fehlt ist die Beleuchtung und Geländer, das ist dann Feinschliff.

In der Base hab ich die Motorenfertigung mal beschleunigt, es kamen zu wenig Statoren aus der Maschine weil zu wenig Kupferdraht da war.
Den Kupferminer hab ich jetzt mal gegen einen MK2 getauscht, dann hab ich hoffentlich bald die 100 Motoren für den nächsten Meilenstein zusammen.
Geht aktuell noch relativ schleppend, nicht nur weil die Fertigung für Schrauben, Rotoren und Statoren aktuell noch ziemlich knapp ist sondern auch weil ich die Stahlrohre aus Fab 2 bei den Kraftwerken aktuell noch manuell rüber fahr. Im Moment sind in der Base aber denk ich genug im Lager dass das vor sich hin laufen kann.

Die Trassen für die Förderbänder und später Züge werden dann wohl das nächste Projekt nach der Raffinerie.

EDIT: Grad ist mir zufällig aufgefallen dass man auf dem Screenshot der Kraftwerksinsel im Hintergrund sogar die Base sieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lol, die gleiche Stelle.....

Bei meinem letzten Spielstand hab ich dort Rohstoffe umgewandelt, also Plastik und Gummi. Stattdessen ist es aber klüger, das Öl mit dem Zug zu einer geeigneteren Stelle zu transportieren.
 
So, heute ging gut was vorwärts.
Einige Meilenseine sind genommen. Industrielle Fertigung, alternativer Flüssigkeitstransport, Jetpack und von den Mods her noch ein paar spezielle Geländer und der Micromanager.

Meine Raffinerie habe ich um eine Produktionsanlage für Kanister und eine Abfüllanlage für Sprit erweitert.

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Und insgesamt auch noch ein wenig vergrößert, jetzt schöpfe ich die Ölquelle die ich bis jetzt angezapft hab exakt aus. Es warten in unmittelbarer Nähe aber schon weitere.

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Die Rohre haben jetzt Farbe bekommen.

In der Basis hat sich auch ein wenig getan.
Die Eisenbarrenproduktion habe ich minimal ausgebaut, effektiv stelle ich jetzt mehr Motoren her als vorher aber immer noch nur auf einer Maschine.

Trassen habe ich jetzt zur Fabrik an den Kohlekraftwerken und zu den Ölfeldern auf den Inseln gebaut.

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Was fehlt noch? Die nächste Stufe Logistik und dann kommt auch schon die Bahn, dafür muss ich aber schwere modulare Rahmen herstellen und dafür werde ich mir erst noch eine schicke Kombi aus Kohle- und Eisenvorkommen suchen um eine entsprechende Fertigung mit eigener Stahlproduktion aufzubauen, der dezentrale Ansatz also.

Ziemlich südlich am Strand gibt es ein Eisen- und ein Kupfervorkommen, die zapfe ich für die Produktion von Platinen und Computern an, die Fabrik dazu stelle ich dann wohl irgendwo in die Nähe vom Strand hin, nicht zu weit weg von den Inseln.

Die Stahlträger sind mir kürzlich schon aus gegangen nachdem ich einige Kilometer Förderbänder von der Fabrik an den Kohlekraftwerken auf die Trasse zur Basis gebaut hab, da müssen sobald verfügbar unbedingt MK4 Förderbänder verbaut werden und ggf MK3 Miner oder die vorhandenen übertaktet damit stahlmäßig was vorwärts geht.
Dort produziere ich aktuell Stahlträger, Stahlrohre und Stahlbetonträger und dabei wird's auch bleiben, für die schweren modularen Rahmen will ich die eher mittelprächtige Ausbeute dort nicht opfern.

In den Grassfields gibt's ein Stück östlich vom Startpunkt Eisen, Kohle und Schwefel, ganz im Süden der Grass Fields wäre noch Kohle und einiges an Eisen zu holen.
Da bin ich nicht mehr allzu weit weg, wahrscheinlich ein ganz guter Platz für die Fabrik für die schweren Rahmen.
Das Gebiet da unten kenne ich ganz gut weil ich da meine letzten beiden Games gestartet hab, IMHO auch der "wohnlichste" Ort auf der ganzen Karte.

Was ich noch gar nicht weiter beachtet hab ist der Krempel für die nächste Stufe am Weltraumlift.

Sobald das Zugsystem frei geschaltet ist wird das nächste Großprojekt erstmal ein Zugnetz sein das meine dann vermutlich wenigstens 4 wenn nicht 5 Fabriken miteinander verbindet.
Evtl wird dann auch der Weltraumlift nochmal versetzt, der gefällt mir so wie das jetzt aufgebaut ist noch nicht so gut.
 
So, heute mal ein Update von meinem "kleinen" Bauprojekt, Computer und schwere Rahmen jeweils 2x plus Gummi, Kunstoff, Festplatten und abgepakten Treibstoff. Der Schwerölabfall wird bis auf 30m³ zu Treibstoff und in 6 Generatoren (der letzte läuft dann nur auf ein Drittel). So gibts fast keinen "Abfall".

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Auf den ersten beiden Bildern sieht man die Produktion von Stahlrohre + -trägern, 1x260/Minute Schrauben und Kabel.

Auf den letzten 4 Bildern sieht man die Eisenbarrenproduktion, insgesamt 2 Linien mit je 480 Barren/Minute. Aber ob ich alles brauche, daher wird höchstwarscheinlich evtl nochmal ein bischen angepasst.

Kupferbarren brauch ich auch noch.

Insgesamt brauch ich noch 20 Raffinerien nur für den Kunststoff/Gummi, dazu noch 4 zusätzlich für Kraftstoff und Petrolkoks....man wird die Anlage groß.
 
Sieht gut aus, mir gefällt die Art und Weise wie die Produktionslinien ineinander laufen.

Meine Produktionsketten waren bisher meistens sehr "flach" aufgebaut weil ich in meinen großen Fabriken meistens Dinge herstelle die dann sehr "dynamisch" in verschiedenen anderen Produktionsprozessen weiter verarbeitet werden und zum Teil zur manuellen Entnahme direkt im Lager landen.
Bei meiner Fertigung für die schweren modularen Rahmen will ich mich auch mal an einem Aufbau versuchen in dem die Prozesse stärker ineinander greifen.

Was ich sehr cool finde ist die Stromverteilung über die Deckenverteiler, da bin ich noch gar nicht drauf gekommen, auch eine sehr schöne Idee!
 
Der größte Akt wird jetzt sein, die "Einzelteile" herzustellen und richtig anzuschließen...das wird ein Spass werden....

Alleine die Fläche für die 24 Raffinerien.....und dann noch 6 Treibstoffgeneratoren und und und...ich glaub mir wird schlecht
 
Warum brauchst du denn so viele Raffinerien, hast du ein bestimmtes Produktionsziel?

Was man an Platz braucht ist wirklich krass, ich baue deswegen vieles mehrstöckig und auch gerne mal auf Stelzen damit ich mich am Boden mit den Fahrzeugen möglichst frei bewegen kann.
Allerdings will ich ein paar Sachen jetzt auch bewusst ebenerdig bauen wie zB die Raffinerien weil ich auch erreichen will dass sich die Fabriken in die Landschaft einfügen.
 
17 Raffinerien für Kunststoff, werden gebraucht für Computer und Platinen (minimale Überproduktion mitinbegriffen).

Dann noch 2x Kunststoff (einmal so und einmal für Kanister) und einmal Gummi.

Und dann nochmal 3 für Kraftstoff (einmal fürs abpacken und 2mal für Generatoren).
Und eine letzte für Petrolkoks.

Die vier letzten werden mit Schweröl betrieben, die bei den anderen abfällt.
 
Hab mir das grad mal ausgerechnet und fest gestellt dass ich um einen nennenswerten Durchsatz an Computern hinzulegen durchaus ordentlich was an Material brauch, verdammt :oops:
Bisher war ich immer nicht so sehr auf den Output fixiert und hab sicher nie mehr als ca 5 Raffinerien pro Produkt gehabt, ich fürchte wenn ich Durchsatz machen will muss ich es diesmal größer angehen.

Hab mich mal auf die Suche nach einem Platz für die Computerfabrik gemacht, ich schau mal auf den Dangle Spires, also in den Bergen östlich vom Strand, wird dann aber eine platzraubende Angelegenheit.
Den Strand selber wollt ich damit jetzt eigentlich nicht zubauen, da soll später noch eine Bahnstrecke hin.

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Bei den beiden Beacons unten gibt's Kupfer und Eisen, ich befinde mich an der Rampe vom Strand in die Berge bzw in den Wald, wenn der Platz reicht wird dort oben gebaut, wenn nicht ziehe ich vielleicht einfach auf die drei kleinen übereinander gelegenen Inseln.
Die sind allerdings ziemlich bergig, also müsste ich wahlweise daneben ins Wasser bauen oder eine große Plattform drüber ziehen, gerade letzteres wollte ich ja eigentlich eher vermeiden.
 
Da wo deine Beacons sind, von da nach rechts weiter, da kommt ein Krater mit nem See. Da gibts 4x normale Kohle, da hab ich nämlich meinen Kohlemeiler mit 80 Generatoren 8-) (da brauchst aber Sprengstoff, sonst is ein Spot zu).

Wenn ich nur mal an die Supercomputer denke, wo du dann zu dem ganzen noch mehr Material brauchst......oder die Turbomotoren......ich glaub, das will ich nichtmal erforschen....das wird extrem.
 
Bei mir war das bisher, also in meinen beiden letzten Spielverläufen, nie ganz so dramatisch. Da hab ich für Computer zB nur wenige Maschinen betrieben die ihr Material aus den ohnehin vorhandenen anderen Produktionsketten bekommen haben.
Der Output war natürlich entsprechend gering.
Das zeigt aber auch ganz klar die Grenzen des zentralen Ansatzes auf.

Turbomotoren hab ich in der Vergangenheit glaube ich nie hergestellt.
 
So jetzt sind die 50h in diesem Spielstand auch geknackt, heute ist einiges passiert.

Erstmal einen Platz für die Computerfabrik gesucht, fündig geworden bin ich auf der Anhöhe südlich vom Strand.

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Nachdem die Fundamente dann auf ein brauchbares Niveau gebracht waren erstmal die Ressourcenadern in unmittelbarer Nähe angezapft (1x Eisen 1x Kupfer) und die Produktion quasi von hinten nach vorne aufgebaut, der Kunststoff kommt dabei von der Raffinerie nördlich am Strand auf einer der großen Inseln, für das Förderband hab ich fix noch eine Trasse auf Bodenniveau gebaut, direkt an der Wasserlinie.

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Sieht jetzt alles mehr oder weniger schön verschlungen und verschachtelt aus, dafür ist es halt nicht wirklich gut erweiterbar.
Mit dem was die beiden Maschinen an Computern und die dahinter an Platinenüberschluss produzieren muss ich jetzt erstmal leben.

Die Produktion von ein paar der Maschinen sind gedrosselt damit ich keinen sinnlosen Überschuss produziere, das provoziert sowieso nur Stromschwankungen.

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Ein Türschild musste natürlich auch dran.
Das Tor für die Einfahrt habe ich übrigens mit MicroManage vergrößert, das ist jetzt wie man bei genauem Hinsehen erkennen kann 3 Foundations breit und auch im gleichen Verhältnis höher.

Die Fabrik ist jetzt soweit auch fertig, nur an der Beleuchtung und ggf der Treppe / Rampe kann ich noch arbeiten. Für die Lampen gingen mir aber die Quarzkristalle aus, das kommt dann ggf später.
Lampen finde ich noch etwas anstrengend zu platzieren und verkabeln deshalb bin ich da jetzt nicht so scharf drauf.

Anschließend musste die Kunststoffproduktion an der Raffinerie erweitert werden. Die ist jetzt noch nicht wirklich groß aber ich hab zumindest auf 6 Raffinerien aufgestockt und auch eine zweite Ölquelle erschlossen.

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Weil ich vorhin was von Stromschwankungen schrieb, ich bin da jetzt auch allmählich am Limit dessen was meine Kraftwerke hergeben, die Puffer gleichen es aber noch gut aus, 300 MWh hat der Puffer im Moment. Wie man sieht schlägt der Verbrauch hin und wieder kurz über die Produktion.

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Die 5 Kohlekraftwerke die das überschüssige Petrolkoks verheizen sind aktuell nicht durchgehend am produzieren weil noch zu wenig Petrolkoks da ist, da die Kunststoffproduktion aber noch weiter ausgebaut werden muss und auf Dauer auch die Gummiproduktion wachsen muss kommt da schon noch was nach.
Ansonsten muss ich auch bei den Kohlekraftwerken im Norden mal weiter ausbauen, da kümmer ich mich drum sobald die Produktion für die schweren Rahmen am Netz ist, dann dürfte es strommäßig wirklich eng werden.

Das war dann mein letztes Projekt für heute, einen Platz für die Produktion der schweren modularen Rahmen zu finden.
Da ich die Map ja schon ein wenig kenne und schon zwei Games in den Grassfields angefangen hab war mir auch recht schnell klar wo ich dafür hin ziehe: östlich vom großen Arch in den Grassfields, dort gibt es zwei Eisenminen in direkter Nachbarschaft zu einer Kalksteinmine und dahinter eine Kohlemine auf dem Berg.
Perfekte Voraussetzungen für Stahl, Stahlbeton und Schrauben.

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Darüber hinaus auch eine wunderschöne Aussicht, ich bin ja der Meinung dass die Grass Fields das wohnlichste Gebiet auf der Karte sind, wenn auch nicht unbedingt das spannendste.

Bei der Gelegenheit hab ich hinter dem Berg auf dem sich die Kohle befindet gleich noch die Schwefelquelle angezapft, in der M.A.M. steht das immer noch als unbekannt drin.
Mit dem fördern kann's noch nicht los gehen weil ich hier aktuell noch keinen Strom hab, da werd ich bevor's richitig los gehen kann mal den kompletten Weg durch den Wald in Richtung Computerfabrik ablaufen müssen und eine Leitung legen.
Das nutze ich immer direkt um auch die Straße zu markieren, später sollen dann auch noch Straßenlaternen dazu.

Wenn die Produktion der schweren modularen Rahmen dann mal läuft werde ich mich wie erwähnt um mehr Strom kümmern müssen, dann wird's auch nicht mehr allzu lang dauern bis ich die Monorail freischalten und den Transport über längere Strecken ohne kilometerlange Förderbänder organisieren kann.

Bis der erste Zug fährt wird's aber noch einige Zeit dauern.

Zum Abschluss mal noch ein Überblick über die Map wie's im Moment aussieht.

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Im mittleren Bereich war ich noch gar nicht, da spielt sich ja viel im ziemlich unübersichtlichen Urwald und in großen verzweigten Höhlen ab, oben drüber dann die Kraterseen und schwer passierbare Gebirge.
Bei einer meiner ersten großen Erkundungstouren hab ich von meinem Startpunkt in der Rocky Desert ausgehend den Strand, einen großen Teil der Grass Fields und über den Blue Crater wo ich mir massig Ressourcenfelder und Ölquellen markiert habe über den Sumpf abgefahren.
Oben rechts in der "Dune Desert" war ich auch noch gar nicht, außerdem gibt's auch in den Canyons im Osten noch viel zu entdecken. In einigen Ecken war ich in insgesamt 393 Stunden bis jetzt noch so gut wie gar nicht, das muss ich mir hin und wieder klar machen wenn ich mich bei dem Gedanken erwische die Maß könnte ruhig noch größer sein.

Das Bauen ging oben in der Rocky Desert los (der Hub steht ziemlich nah an meinem Startpunkt), etwas südlich davon steht der Weltraumlift (da hab ich im ersten Spieldurchlauf meine "Fab 3" hoch gezogen) mitsamt der Produktion für die Dinge die man da so rauf schicken muss, aktuell allerdings nur vielseitige Rahmen.

Sobald dann Kohlekraftwerke verfügbar waren bin ich oben an die große Meeresbucht gezogen, die kannte ich auch schon von den letzten beiden Games, um da die zahlreichen Kohlevorkommen anzuzapfen und Kohlekraftwerke zu bauen.
Außerdem produzieren ich dort Stahl, Stahlträger, Stahlbeton und fördere aus der direkt daneben liegenden Höhle Quarzkristall.
Ich hatte auch angefangen dort eine Produktion für Quarzoszillatoren aufzubauen, ich weiß aber grad selber gar nicht ob die schon in Betrieb ist. Ich glaube es ist an der Verfügbarkeit der entsprechenden Maschine gescheitert.

Sobald die Ölförderung verfügbar war bin ich dann im Westen runter nach Süden an den Strand bzw die Islands, dass dort die nächstgelegenen Ölquellen sind wusste ich auch noch aus den letzten Spielverläufen.
Wobei Öl gibt's auch nordöstlich von der großen Bucht wo meine Kohlekraftwerke stehen, aber darum kümmer ich mich später.

Auf den Islands ist dann meine erste Raffinerie entstanden die bis jetzt Gummi (in kleinen Mengen), Kunststoff (in immer größeren Mengen) und aus den anfallenden Schwerölresten Petrolkoks und Treibstoff produziert.
Für den Treibstoff gibt es noch eine kleine Anlage die Kanister herstellt und Treibstoff abfüllt damit ich ihn für die Fahrzeuge und das Jetpack mitnehmen kann, dafür reicht ein Konstruktor und eine Abfüllanlage völlig aus.

Das Petrolkoks wandert direkt daneben in Kohlekraftwerke, wenn nach dem nächsten Meilenstein Treibstoffgeneratoren verfügbar sind werde ich mir überlegen ob ich die nicht wieder abbaue und mich an der Stelle auf den Sprit konzentriere.

Ich denke bei diesen Produkten wird es bleiben da ich für das was ich allein an Kunststoff und Gummi benötige auf Dauer wahrscheinlich locker alle insgesamt vier Ölquellen in der unmittelbaren Umgebung ausreizen kann.
Die anderen ölbasierten Produktionsketten werde ich dann vermutlich in die Nähe der anderen Ansammlungen an Ölquellen bauen.

Heute war wie ich ja schon ausführlich berichtet habe der Aufbau der Computerfabrik dran.

Zwischen der Raffinerie, dem Hub, dem Weltraumlift und den Kohlekraftwerken bzw der Stahlfabrik gibt es schon Trassen und Hypertubes, außerdem zwischen dem Hub, dem Weltraumlift und der Stahlfabrik eine ausgeleuchtete Straße.
Auf Dauer will ich gerne alle Wege die ich regelmäßig befahre mit Straßenlaternen ausstatten. Sieht gut aus und man verfährt sich nicht so leicht, wobei ich bis runter zur Computerfabrik kein Problem habe. Nur im Wald zu den Grass Fields komme ich nicht immer ganz da raus wo ich will aber ich weiß zumindest wo ich bin.

Jetzt wo die Wege immer weiter werden bin ich auch sehr dankbar um die Perspektive bald mit der Monorail fahren zu können, die nutze ich tatsächlich auch gerne zum Personentransport.
Man ist damit einfach schneller unterwegs als selbst mit dem Buggy und verfahren kann man sich dann definitiv nicht mehr.
 

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Geht ja gut voran bei dir :) Bau deine Fabriken auf jeden Fall skallierbar! Bin selbst die Tage nur zu Kleinigkeiten gekommen, aber ich hab es geschafft nun auch die letzte Stufe im Hub freizuschalten. Nun sind die vorher wild aufgebauten Produktionslinien im Gebäude zu ordnen. Dafür habe ich schon angefangen rauszusuchen wie viele Grundelemente ich für die Herstellung der Endgameprodukte benötige und das summiert sich enorm :fresse: . Bin am überlegen ob die Eisen und Kupferquellen reichen (6x Eisen normal, 3x Kupfer normal). Notfalls muss ich da mit MK3 Minern ran...
 
Ja das mit dem skalierbar wollte ich eigentlich erreichen, als ich mit der Computerfabrik fertig wurde musste ich aber fest leider stellen dass es das wohl eher nicht ist. Da war mir die Optik wichtiger, blöde Idee.
Bei den schweren Rahmen werde ich da jetzt mehr drauf schauen, allerdings werde ich vermutlich nah an dem arbeiten was die Ressourcenquellen her geben, da ist dann die Frage ob ich im Fall dass ich mehr Output brauche Rohstoffe von wo anders ran schaffe oder einfach wo anders neu baue.

Jetzt geht's erstmal mit den schweren Rahmen los, mal schauen wohin das führt.
 
Ich bin bisher noch nie über T5 hinaus gekommen - meistens lag das daran, weil ich irgendwann zu faul war Stunde über Stunde einfach nur Foundations zu bauen - alleine für son 10x10 Ding ist man ja 15 Minuten beschäftigt :fresse:

Jetzt die Smart Mod installiert - die ihr bestimmt schon tausend mal hier erwähnt habt - und Zack, Spielspaß wieder gefunden. Dicke Empfehlung von mir!
 
SMART ist wirklich unverzichtbar, geht mir ganz genauso.

Meine Fabrik für die verstärkten Rahmen ist fertig und läuft, die Kunststoffproduktion hab ich deutlich ausgebaut aber ich brauch immer noch mehr.

Ich hab jetzt die Treibstoffgeneratoren, MK4 Förderbänder und MK2 Rohre frei geschaltet.
Als nächstes ist die Monorail dran.

Jetzt muss ich aber erstmal die Produktionskette für den Cateriumkram aufbauen.
 
Mit Treibstoffgeneratoren, MK4 Bändern und MK2 Piplines hast du zumindest gute Grundvoraussetzungen fürs weitere Spiel. Die Dinger machen insgesamt einiges einfacher :)

Bin derzeit dabei meine halbe Base einzureißen um den Platz für die neuen Produktionsketten zu haben. Das smarte Lager ist dabei echt Gold wert :d
 
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