H_M_Murdock
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So wieder ein Stück weiter.
Zug ist frei geschaltet, gebaut hab ich aber noch nichts dergleichen.
Dafür jetzt mal ein Förderband mit Cateriumerz in die Basis gelegt und eine Produktion samt Ausgabecontainer für Turbodraht aufgebaut.
Die Cateriumforschung ist jetzt auch soweit dass ich das Exoskelett hab, den MK2 Strommast und die Seilrutsche.
Meine Raffinerie hat ein wenig Licht bekommen, allerdings nur ganz vorne weil da eh noch leicht Platz für einen Reihe Flutlichter war.
Die Raffinerien da im Vordergrund produzieren alle Kunststoff.
Links im Hintergrund ist noch eine Ölpumpe zu sehen, die ist neu und zapft eine reine Ölquelle an. Die brauch ich inzwischen auch, zusätzlich zu den beiden normalen die schon länger in Verwendung sind.
Eine reine Ölquelle ist noch in der Nähe, die müsste von der Kameraperspektive aus wenige hundert Meter hinter den Raffinerien auf einer der großen Inseln sein.
Die Kunststoffproduktion wird auf jeden Fall noch ausgebaut, bei der Computer- und Platinenproduktion herrscht immer noch ein Defizit. Außerdem hätte ich gerne so viel Überschuss dass ich was in die Base fahren kann, da bau ich aber kein Förderband, das wird dann später per Zug erledigt.
Die Fabrik für die schweren Rahmen hab ich noch ein wenig verfeinert sodass die Maschine dort jetzt schön durcharbeiten kann.
Die Stromversorgung ist aktuell zu knapp bemessen, die Stromspeicher fallen laufend ins Minus, sind aber nie deutlich unter 90% gefallen also genug Zeit zum handeln.
Eine wirklich gute Neuerung, endlich knallt's nicht bei jeder kleinsten Spitze die über die Produktion geht die Sicherung raus mit einem mega Akt sie wieder rein zu bringen.
Rechts von den Raffinerien hab ich eine Plattform für Treibstoffgeneratoren angefangen die an mit gebührendem Abstand an die Plattform für die Kohlekraftwerke anschileßt die das Petrolkoks verheizen, sich jedoch über Land befindet. Mal sehen ob ich die Petrolkoksgeschichte evtl wieder zurückbaue jetzt wo ich die Treibstoffgeneratoren habe. Sprit ist auf alle Fälle genug da.
Bei der Stromversorgung will ich mich allerdings nicht zu sehr auf Öl verlassen müssen, sobald die Vorratscontainer voll sind fallen die Nebenprodukte weg und der Ofen ist aus.
Es sei denn ich werfe die Überschüsse in den Shredder, kann man später mal überlegen.
Intelligente Splitter fehlen mir noch, allerdings kann ich mir mal überlegen allmählich KI Begrenzer herzustellen.
Dann wäre da noch das ganze Zeug um die nächsten Stages frei zu schalten, da hab ich mich jetzt ziemlich lang gar nicht drum gekümmert.
Die Fertigung für das komplette Weltraumlift-Gedöns muss ich dann mal komplett neu aufbauen, das wird ein ziemlicher Akt. Aber irgendwann will ich ja auch weiter kommen.
In der Zwischenzeit wird's wohl heißen: Bahn bauen. Endlich alle Fabriken aneinander anbinden, die kilometerlangen Förderbänder können dann weg fallen.
Sind aber eh nicht viele, nur zwischen der Stahlfabrik und der Base sowie der Raffinerie und der Computerfabrik.
So sieht's aktuell auf der Karte aus, die auffälligste Neuerung dürfte die Fabrik für die schweren Rahmen im Süden sein.
Zug ist frei geschaltet, gebaut hab ich aber noch nichts dergleichen.
Dafür jetzt mal ein Förderband mit Cateriumerz in die Basis gelegt und eine Produktion samt Ausgabecontainer für Turbodraht aufgebaut.
Die Cateriumforschung ist jetzt auch soweit dass ich das Exoskelett hab, den MK2 Strommast und die Seilrutsche.
Meine Raffinerie hat ein wenig Licht bekommen, allerdings nur ganz vorne weil da eh noch leicht Platz für einen Reihe Flutlichter war.
Die Raffinerien da im Vordergrund produzieren alle Kunststoff.
Links im Hintergrund ist noch eine Ölpumpe zu sehen, die ist neu und zapft eine reine Ölquelle an. Die brauch ich inzwischen auch, zusätzlich zu den beiden normalen die schon länger in Verwendung sind.
Eine reine Ölquelle ist noch in der Nähe, die müsste von der Kameraperspektive aus wenige hundert Meter hinter den Raffinerien auf einer der großen Inseln sein.
Die Kunststoffproduktion wird auf jeden Fall noch ausgebaut, bei der Computer- und Platinenproduktion herrscht immer noch ein Defizit. Außerdem hätte ich gerne so viel Überschuss dass ich was in die Base fahren kann, da bau ich aber kein Förderband, das wird dann später per Zug erledigt.
Die Fabrik für die schweren Rahmen hab ich noch ein wenig verfeinert sodass die Maschine dort jetzt schön durcharbeiten kann.
Die Stromversorgung ist aktuell zu knapp bemessen, die Stromspeicher fallen laufend ins Minus, sind aber nie deutlich unter 90% gefallen also genug Zeit zum handeln.
Eine wirklich gute Neuerung, endlich knallt's nicht bei jeder kleinsten Spitze die über die Produktion geht die Sicherung raus mit einem mega Akt sie wieder rein zu bringen.
Rechts von den Raffinerien hab ich eine Plattform für Treibstoffgeneratoren angefangen die an mit gebührendem Abstand an die Plattform für die Kohlekraftwerke anschileßt die das Petrolkoks verheizen, sich jedoch über Land befindet. Mal sehen ob ich die Petrolkoksgeschichte evtl wieder zurückbaue jetzt wo ich die Treibstoffgeneratoren habe. Sprit ist auf alle Fälle genug da.
Bei der Stromversorgung will ich mich allerdings nicht zu sehr auf Öl verlassen müssen, sobald die Vorratscontainer voll sind fallen die Nebenprodukte weg und der Ofen ist aus.
Es sei denn ich werfe die Überschüsse in den Shredder, kann man später mal überlegen.
Intelligente Splitter fehlen mir noch, allerdings kann ich mir mal überlegen allmählich KI Begrenzer herzustellen.
Dann wäre da noch das ganze Zeug um die nächsten Stages frei zu schalten, da hab ich mich jetzt ziemlich lang gar nicht drum gekümmert.
Die Fertigung für das komplette Weltraumlift-Gedöns muss ich dann mal komplett neu aufbauen, das wird ein ziemlicher Akt. Aber irgendwann will ich ja auch weiter kommen.
In der Zwischenzeit wird's wohl heißen: Bahn bauen. Endlich alle Fabriken aneinander anbinden, die kilometerlangen Förderbänder können dann weg fallen.
Sind aber eh nicht viele, nur zwischen der Stahlfabrik und der Base sowie der Raffinerie und der Computerfabrik.
So sieht's aktuell auf der Karte aus, die auffälligste Neuerung dürfte die Fabrik für die schweren Rahmen im Süden sein.