H_M_Murdock
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Ehrlich gesagt fände ich eine Kolissionsabfrage für die Züge schon auch wichtig, das macht die Signalgeschichte letztendlich ja auch erst nötig bzw das Spielgefühl insgesamt glaubwürdig.
Aber klar es würde definitiv nochmal mehr Arbeit und Aufmerksamkeit erfordern, sowohl beim Bau der Strecke als auch bei manuellen Zugbewegungen.
In Factorio kam ich da eigentlich immer ganz gut zurecht.
Was auch hilfreich wär wären Vorlagen für Weichen und Kurven, dieses dynamische Verlegen der Gleise finde ich teilweise sehr anstrengend weil man (oder ich?) viel rum probieren muss.
Zwecks MK2 Lokomotive hab ich mir auch schon mal Gedanken gemacht, die sollte gute 200 km/h fahren, darf dafür gerne mindestens 2,5 mal so viel Strom brauchen wie die vorhandene, über die Zugkraft kann man reden. Etwas weniger wäre OK, gleich natürlich kein Thema und mehr evtl auch eine Option aber dafür kann man ja mehrere Lokomotiven kombinieren.
Für meine Bautätigkeiten habe ich meistens meinen Bauzug dabei, der besteht aktuell aus 3 Lokomotiven und 5 oder 6 Waggons gefüllt mit allem an Material was ich so zum bauen brauche.
Der wird fast nur manuell gefahren, dafür halt öfter mal längere Strecken.
Da wäre es schon cool die Weichen aus der Ferne zu stellen und nicht jedesmal anhalten und aussteigen zu müssen.
Für den Bauzug könnte ich mir auch eine Lokomotive vorstellen die nicht mit Strom fährt, falls die Strecke nicht elektrifiziert ist (klar das kommt fast nie vor) oder der Strom mal ausfällt (ist jetzt mit den Stromspeichern auch nicht mehr so das Thema).
Die müsste man dann halt entweder vergleichbar wie die anderen Fahrzeuge oder vielleicht passender mit einem Treibstoff aus Öl bzw flüssigem Biotreibstoff befüllen, ggf sogar an einem speziellen aber nicht zu großen Terminal betanken?
Dann kommt natürlich gleich Idee "MK3" für's Endgame, eine Lokomotive die mit Kernbrennstäben fährt, jenseits der 250 km/h erreicht und vielleicht noch irgendwas spezielles kann. Doppelt so viel ziehen wie die normale, schneller bergauf oder so.
Mit der Beschleunigung würde ich's aber nicht übertreiben, sonst wird's wirklich unglaubwürdig.
Die sollte dann aber definitiv an einem speziellen Terminal "betankt" werden, das muss dann spielmechanisch auch irgendwie glaubwürdig erklärt werden warum man beim mitfahren und betanken nicht verstrahlt wird.
Das könnte ich mir so vorstellen dass ich die Lok an einem bestimmten Punkt abstellen muss / sie automatisch da hin fährt wenn sie fast leer ist oder schlicht nach Fahrplan.
Der Fahrer steigt aus, die Lok fährt solo (die Waggons werden automatisch abgekuppelt) in eine Art Lokschuppen der zwar prinzipiell betretbar aber teileweise strahlenbelastet ist.
Die Lok fährt dann innerhalb dieses Lokschuppens an ein Terminal an dem die Brennstäbe getauscht werden, wird ggf. vor dem Verlassen noch gewaschen, kehrt zurück zu ihren Waggons und wird dort wieder angekuppelt.
Anschließend kann man wieder einsteigen und weiter fahren ohne sich an der Lok Strahlung einzufangen.
Dieser "Nachfüllvorgang" darf dann schon gerne 1-2 Minuten dauern, dafür kommt man mit einer Ladung aber auch sehr weit.
Aber klar es würde definitiv nochmal mehr Arbeit und Aufmerksamkeit erfordern, sowohl beim Bau der Strecke als auch bei manuellen Zugbewegungen.
In Factorio kam ich da eigentlich immer ganz gut zurecht.
Was auch hilfreich wär wären Vorlagen für Weichen und Kurven, dieses dynamische Verlegen der Gleise finde ich teilweise sehr anstrengend weil man (oder ich?) viel rum probieren muss.
Zwecks MK2 Lokomotive hab ich mir auch schon mal Gedanken gemacht, die sollte gute 200 km/h fahren, darf dafür gerne mindestens 2,5 mal so viel Strom brauchen wie die vorhandene, über die Zugkraft kann man reden. Etwas weniger wäre OK, gleich natürlich kein Thema und mehr evtl auch eine Option aber dafür kann man ja mehrere Lokomotiven kombinieren.
Für meine Bautätigkeiten habe ich meistens meinen Bauzug dabei, der besteht aktuell aus 3 Lokomotiven und 5 oder 6 Waggons gefüllt mit allem an Material was ich so zum bauen brauche.
Der wird fast nur manuell gefahren, dafür halt öfter mal längere Strecken.
Da wäre es schon cool die Weichen aus der Ferne zu stellen und nicht jedesmal anhalten und aussteigen zu müssen.
Für den Bauzug könnte ich mir auch eine Lokomotive vorstellen die nicht mit Strom fährt, falls die Strecke nicht elektrifiziert ist (klar das kommt fast nie vor) oder der Strom mal ausfällt (ist jetzt mit den Stromspeichern auch nicht mehr so das Thema).
Die müsste man dann halt entweder vergleichbar wie die anderen Fahrzeuge oder vielleicht passender mit einem Treibstoff aus Öl bzw flüssigem Biotreibstoff befüllen, ggf sogar an einem speziellen aber nicht zu großen Terminal betanken?
Dann kommt natürlich gleich Idee "MK3" für's Endgame, eine Lokomotive die mit Kernbrennstäben fährt, jenseits der 250 km/h erreicht und vielleicht noch irgendwas spezielles kann. Doppelt so viel ziehen wie die normale, schneller bergauf oder so.
Mit der Beschleunigung würde ich's aber nicht übertreiben, sonst wird's wirklich unglaubwürdig.
Die sollte dann aber definitiv an einem speziellen Terminal "betankt" werden, das muss dann spielmechanisch auch irgendwie glaubwürdig erklärt werden warum man beim mitfahren und betanken nicht verstrahlt wird.
Das könnte ich mir so vorstellen dass ich die Lok an einem bestimmten Punkt abstellen muss / sie automatisch da hin fährt wenn sie fast leer ist oder schlicht nach Fahrplan.
Der Fahrer steigt aus, die Lok fährt solo (die Waggons werden automatisch abgekuppelt) in eine Art Lokschuppen der zwar prinzipiell betretbar aber teileweise strahlenbelastet ist.
Die Lok fährt dann innerhalb dieses Lokschuppens an ein Terminal an dem die Brennstäbe getauscht werden, wird ggf. vor dem Verlassen noch gewaschen, kehrt zurück zu ihren Waggons und wird dort wieder angekuppelt.
Anschließend kann man wieder einsteigen und weiter fahren ohne sich an der Lok Strahlung einzufangen.
Dieser "Nachfüllvorgang" darf dann schon gerne 1-2 Minuten dauern, dafür kommt man mit einer Ladung aber auch sehr weit.