Schadenbilder und Fehleranalyse: Aufnahmen zeigen Defekte in Ryzen-Prozessoren

Wurden denn irgendwelche Standardspannungen für AM5 je offiziell kommuniziert?
Pauschale Werte kann es nicht geben, da von Board, Spannungswandler und CPU unterschiedlich sind. Man muss eben schauen wie diese Werte bei der jeweiligen Platine gesetzt sind. Und wenn als Beispiel für den Speicherkontroller bei einem Board 1,28V gesetzt sind, für 800MHz mehr Takt für den Speicher dann 1,44V gemacht werden, würde ich sofort diesen Spaß beenden wollen. Es gibt auch Platinen die 1,136 auf dem Speicherkontroller geben.
 
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Sieht so aus und der Max. Wert den man eintragen kann liegt bei 1.3v
Also das, was ich befürchtete. Nun hat man einen strikten Dauschutz, weil die Hersteller zuvor mit der Keule selbst deutlich über die Strenge schlugen. Grandios. Bei allen anderen Spannungen sind natürlich Werte jenseits von gut und böse nach wie vor kein Problem. Mit genau dieser dummen Reaktion hab ich irgendwie gerechnet. :rolleyes:
Die Leute, die gerne mal hier und da ne Runde benchen, dürfen sich nun also jedes mal um MOD BIOS Versionen bemühen, was auch nicht mehr ganz so trivial ist wie früher, wenn die Obergrenze im AGESA erfolgte. (Was ich nicht weiß.)

Na so komplex war das auch nicht "gedacht", eher eine Art Jedec-Validierung, die etwas über den minimalen Standards hinausgeht und die quasi gewisse stabile Werte vorgibt.
Aber ja, war ein irrer Gedanke zumal ja wie richtig erwähnt wieder jeder ne eigenes Süppchen kocht..
Vielleicht sollte AMD und die Board-Hersteller einfach besser zusammen testen und validieren und vielleicht die RAM-Hersteller auch mal statt nur Bandbreite und Timings die Spannung mit optimieren... ;)
Sagen wir es gäbe so eine JEDEC+ Validierung, die z.B. mehr Spannung beim DRAM erlaubt. Dann hätte man aber ja genau den jetzigen Status quo. Die Speicher schaffen ja ihre 6000-7200+ Werte bei den festgelegten Spannungen.
Du willst ja quasi das AMD und Boardhersteller mehr ans Limit gehen, aber wie soll man da die Stabilität garantieren, wenn man die Toleranzen deutlich verkleinern muss? Könnte AMD bei gutem yield DDR5-5600 oder gar 6000 garantieren, würden die CPUs so verkauft werden. Es wäre ja JEDEC konform kein Problem das zu tun.
Mir fällt für die Problematik irgendwie keine vernünftige Lösung ein, außer halt Stabilitätstests im BIOS und humanere Spannungen der Boardhersteller, ohne das es ihnen jemand vorschreiben muss. Aber das würde Entwicklung bedeuten, es würde testen bedeuten ... es würde Geld kosten ... also wird es kein Hersteller tun.
Die beste Lösung ist für mich nach wie vor: Wieder anfangen den auto-oc Krempel kritisch zu sehen und bezüglich automatisch gesetzten Spannungen in Reviews und Guides zu warnen. Wenn in jedem Boardreview steht, dass das Board heftig hohe Spannungen bei minimalen OC anlegt, sensibilisiert das die User wieder für OC.
Gibt AMD stattdessen einfach Spannungsobergrenzen vor, so kastriert das Overclocking und sei es nur fürs benchen. Nicht meine Welt, wäre aber trotzdem schade.
Würde AMD nur für auto-OC Obergrenzen festlegen, welche die Boardhersteller ohne weitere Userinteraktion einstellen dürfen, würden die Boardhersteller das dann ggf. einfach als fixe Obergrenze ins BIOS hauen würden. Einfach weil es die billigste Lösung für sie wäre.

Wie eben ASUS mit den tollen ICs der teuren Boards, die unfassbar viel auswerten und überwachen könnten, es aber einfach nicht tun, weil ASUS nur die Basisfunktionen nutzt. Es reicht halt wenn man mit dem verbauten IC Marketing betreiben kann. Ob er vernünftig genutzt wird, spielt gar keine Rolle. :-[
Wobei das sicherlich kein ASUS Phänomen ist und überall so laufen wird.
 
@Mr.Mito
OK, soweit klar. Aber dann würde ich mir wenigstens wünschen, dass die ganzen RAM´s bzw. die Hersteller ihre tollen Module* nicht ohne XMP/EXPO-Nutzung auf das kleinste herabstufen. Denn selbst olle 5200er, die ja nach AMD Standard sind, muss man per Expo/XMP auf 5200 setzen, sonst 4800. Keine Ahnung, wie das ggf. andere Hersteller einstellen, aber bei den "kleinen" 5200er Kingston Beast war das so.
Tja, noch mehr Anspruch zurückfahren möchte ich nun nicht mehr :haha:
 
@Mr.Mito
OK, soweit klar. Aber dann würde ich mir wenigstens wünschen, dass die ganzen RAM´s bzw. die Hersteller ihre tollen Module* nicht ohne XMP/EXPO-Nutzung auf das kleinste herabstufen. Denn selbst olle 5200er, die ja nach AMD Standard sind, muss man per Expo/XMP auf 5200 setzen, sonst 4800. Keine Ahnung, wie das ggf. andere Hersteller einstellen, aber bei den "kleinen" 5200er Kingston Beast war das so.
Tja, noch mehr Anspruch zurückfahren möchte ich nun nicht mehr :haha:
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@Mr.Mito
OK, soweit klar. Aber dann würde ich mir wenigstens wünschen, dass die ganzen RAM´s bzw. die Hersteller ihre tollen Module* nicht ohne XMP/EXPO-Nutzung auf das kleinste herabstufen. Denn selbst olle 5200er, die ja nach AMD Standard sind, muss man per Expo/XMP auf 5200 setzen, sonst 4800. Keine Ahnung, wie das ggf. andere Hersteller einstellen, aber bei den "kleinen" 5200er Kingston Beast war das so.
Tja, noch mehr Anspruch zurückfahren möchte ich nun nicht mehr :haha:
Ja, da machen es sich viele Hersteller schrecklich einfach, auch bei DDR4. Ist auch ein Problem mit OC Ram, den man in ein OEM System stopft, welches dann die hinterlegten JEDEC Profile nimmt.
Dann darf man sich darüber freuen, dass die 3200er Speicher mit 2600 laufen und man es nicht einmal ändern kann, weil das BIOS es nicht hergibt und das SPD scheiße programmiert wurde. :-[

So lange die Kunden das nicht als Problem wahrnehmen und kaufen, wird es sich nicht ändern - leider.
 
Alienware verkaufen ihre Gaming Desktop Teile mit DDR5 4800
Für die USA verkaufen die auch einen Gaming Desktop mit Ryzen 5 7600 und 1 x 8GB DDR5 4800
 
Ja und mancher Kunde, der vielleicht doch selber Hand anlegt und nicht soo genau das Kleingedruckte liesst kann dazu verleitet werden anzunehmen, dass bei entsprechenden DDR5-5200er RAMs z.B. man XMP/Expo nutzen muss, um die "regulären" 5200er nutzen zu können.. ;)
Ich muss zugeben, dass ich bei Nutzung meines kurzen Testobjekts auch direkt XMP für die 5200er eingestellt hatte. Habe auch da auf nix geachtet... :fresse:
hatte dann aber wegen bootzeit, neues Bios und mehrere Reset dann aber für ein paar weitere Impressionen zuletzt Auto laufen lassen.. also 4800er... ;) kam ja eh wieder raus..:rolleyes::coolblue:

Naja, Kingston packt wenigstens die Specs in Ihre Datasheets, bei XPG z.B. erfährt man soweit nix, da ist es noch besser, denn wenn man bei DDR5-7200/6000/5600 usw in die FAQ schaut, liesst man z.B. auch das :LOL:

Q: When BIOS or diagnostic program (such as CPU-Z) displays the contents, does the memory perform only half of the frequency?​


A:
In many cases, the BIOS or diagnostic program will report the memory bus frequency, which is half of the memory frequency. Because the rate of DDR data transfer (double data transfer) is twice the memory bus frequency. If the bus speed is 800MHz, and DDR3-1600 memory is used, the correct memory operating speed is at 1600.
 
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Alienware verkaufen ihre Gaming Desktop Teile mit DDR5 4800
Für die USA verkaufen die auch einen Gaming Desktop mit Ryzen 5 7600 und 1 x 8GB DDR5 4800
Tatsächlich sind 4800er Speicher völlig okay, wenn die Timings passen. Es ist ein Trugschluss das viel Takt viel hilft, das geht nur in Kombination mit anständigen Timings.
Aber natürlich mit Blick auf Gaming hätte gut schon 5600er verbauen können.

Wie gesagt bei DDR5 ist das schon meckern auf hohem Niveau. Viele Benchmarks mit Games haben gezeigt das selbst die standard Jedec DDR5 relativ gut performen und durch die hohen Taktraten trotzdem auf Werte unter 12 ns kommen, was für Gaming ja schon wichtiger ist.
Ich sag mal der User wird das nicht wirklich merken, das wird eher im Benchmark relevanter sein.
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So bald es Richtung 4K geht oder 4K Inhalte sind, holt der wegen der Timings im Keller stehende 4800er etwas weiter oben.
 
Beim 7800x3D - der wohl mit einer der interessantesten CPUs für Gamer sein dürfte, finde ich auf der Herstellerseite folgendes:

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Quelle: https://www.amd.com/de/products/apu/amd-ryzen-7-7800x3d

Heißt für mich 5200 MHz max.
Alles andere ist OC.

Und wie wir wissen bekommen es wohl manche Board-Hersteller nicht hin.

Ich selbst hab von DDR4 3600 MHz (RGB) auf DDR4 3200 MHz (nonRGB) gewechselt. Auf einmal brauch mein System im IDLE einfach mal 15W weniger.
Also da wurden wohl auch irgendwelche OC Settings gesetzt. 15W verballern hier nicht alleine die LEDs (hatte glaube testweise auch beim 3600 MHz RAM die LEDs ausgheschaltet)

Die Bananen können die behalten.
Wie eigentlich bei jeder 1. Gen.

Gab ja schon bei den 5000er Ryzen mehr Ausfälle als "vergleichsweise" alles andere zuvor.

Hab ein Athlon XP 3000+ im Keller. Der läuft immer noch ;) und der hat keine Sparmodi.
  • Betriebsspannung (VCore): 1,65 V
 
Mich stört in dem Zusammenhang ja auch "nur", dass sämtliche XMP/EXPO-Module, also quasi alle die, welche Kühlkörper etc. haben, reine SPD-4800er Module sind. Wo wäre das Problem, die nach den aktuell minimalsten Mem-Controller im SPD auszurichten? Das wäre minimum 5200 bei den Consumer-CPU´s Bei Den 0815-Modulen gibts ja auch ein SPD-Jedec-Profil mit 5200/5600 usw.

Wenn ich jetzt fernab jeglicher Übertaktung das System betreiben wollen würde, um jegliches Risiko zu umgehen, müsste ich mir also die Standard-Kingston 5200er mit CL42 für ne Ryzen 7000 CPU holen.. :fresse:
Nebenbei sind die sogar minimal teurer als die "Fury"-Modelle:wall:
 
Wenn ich jetzt fernab jeglicher Übertaktung das System betreiben wollen würde, um jegliches Risiko zu umgehen

bei amd schwingt immer der gedanke mit, wie lange hält die cpu durch. alleine darum würde ich keinen aktuellen amd kaufen.

Ich hab da genau die gleiche Denke wie @hardtech - für mein daily driver system möchte ich einfach nicht solche "Zweifel" aufkommen lassen.
Das kann ich an anderen System machen. Dafür ist die AM5 Plattform aber zu teuer ;)
 
Beim 7800x3D - der wohl mit einer der interessantesten CPUs für Gamer sein dürfte, finde ich auf der Herstellerseite folgendes:

Anhang anzeigen 887497

Quelle: https://www.amd.com/de/products/apu/amd-ryzen-7-7800x3d

Heißt für mich 5200 MHz max.
Alles andere ist OC.

Und wie wir wissen bekommen es wohl manche Board-Hersteller nicht hin.

Ich selbst hab von DDR4 3600 MHz (RGB) auf DDR4 3200 MHz (nonRGB) gewechselt. Auf einmal brauch mein System im IDLE einfach mal 15W weniger.
Also da wurden wohl auch irgendwelche OC Settings gesetzt. 15W verballern hier nicht alleine die LEDs (hatte glaube testweise auch beim 3600 MHz RAM die LEDs ausgheschaltet)

Die Bananen können die behalten.
Wie eigentlich bei jeder 1. Gen.

Gab ja schon bei den 5000er Ryzen mehr Ausfälle als "vergleichsweise" alles andere zuvor.

Hab ein Athlon XP 3000+ im Keller. Der läuft immer noch ;) und der hat keine Sparmodi.
  • Betriebsspannung (VCore): 1,65 V
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MSi B650 Tomahawk...und nu?
 
Was interessiert mich denn was ein Board kann ????

Der Speichercontroller sitzt in der CPU, "neuerdings" ...
und du siehst hoffentlich die "OC" Hinweise in Klammern, oder ?

Kann jeder machen wie er will.
Aber wenn da ne Welle an CPUs stirbt (nach einer Zeit, evtl.) dann fällt denen direkt ein -- "huch! du hast ja OC betrieben."

Ich will einfach nur Zeug das läuft und robust ist. Nicht mehr ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das finde ich auch traurig, wenn man nach dem MSI geht, würden selbst die Standard 5200er Jedec@SPD ja nicht mit 5200 laufen... und da kommt man sich verarscht vor :fresse: Denn da nutzt man nicht den Standard des Mem-Controller aus :-[
 
atsächlich sind 4800er Speicher völlig okay, wenn die Timings passen.
Ich wollte nur damit zeigen, dass man für einen Preis von 4520€ dann noch nicht einmal den Standardwert bei Dell bekommt. Österreicher müssen sogar 5550€ für den 7950X mit RTX 4090 und 32GB DDR5 4800 zahlen. Ob da irgendwelche Timings gesetzt werden, würde ich mal bei Dell bezweifeln.

Aber ja, dies ist meine Aussage schon die ganze hier. Für durchschnittlich 2% mehr Frames, dieses automatische Übertakten zu veranstalten ist doch nutzlos. Wenn übertakten, dann händisch und gleichzeitig Speicher kaufen, der scharfe Timings kann. Nur sollte man aufpassen, dass man es mit den Spannungen für die CPU nicht übertreibt. Und dann sind zudem die Benches alle in 720p.
 
Nach 5 Jahren wird hier Panik gefahren.
Nach 5 Jahren bekommt Igor, GN & Co. die Aufmerksamkeit, die es schon vorher gebraucht hätte.
Nach 5 Jahren werden dann auch mal AMD & Co. bei nun Ryzen 7000 aktiv weils vermutlich doch mehr abgerauchte CPUs betrifft / betreffen wird als hier im geselligen Fanboy Kreis vermutet.

Dabei hat das Thema SoC schon sooo --------------------------------------------------- einen Bart ------------------------------------------------------------> 2018!


ps: ..und nun wird gejammert weil die nun endlich mal aus den Quark kommen und aus einer Beta mit überdimensionalen Änderungen von 88 Bytes eine Final zaubern, die dann auch nicht den Herren hier genehm ist?

Herrlich! :haha:

Burke (GN) 2018:
Hier ist das Gefährliche: Bei 1600 MHz und mit Extreme LLC haben wir 1,2 V SOC und 1,2 V GFX konfiguriert und 1,35 V SOC über Digitalmultimeter ausgelesen.
Wenn Sie sich auf HWINFO verlassen würden, würden Sie denken, dass Sie nur bei 1,29 bis 1,3 V lägen, was einigermaßen akzeptabel ist, wenn auch übertrieben.
Das ist auf diesem Motherboard wohlgemerkt nicht wirklich akzeptabel, aber laut einigen unserer Motherboard-Kontakte geht die gängige Meinung davon aus, dass 1,25 V für die meisten APUs in Ordnung sei.
Dieses Board ist aber nicht wirklich dazu gedacht, so hohe Werte zu erreichen, aber das ist nebensächlich. Der Punkt ist, dass diese Spannungen – jeweils 1,2 – den IMC mit der Zeit verschlechtern.
Das war allerdings bei Extreme LLC. Gehen wir zurück zur automatischen Einstellung, da diese von den meisten Menschen verwendet wird.
Selbst mit Auto LLC wurde ein Takt von 1650 MHz mit einer SOC- und 1,3 V-GFX-Spannung von 1,2 V gehalten.
In Wirklichkeit lagen diese Zahlen bei 1,37 V und mehr. Mit anderen Worten: Ich hoffe, dass Sie nicht sehr lange einen Speichercontroller benötigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach 5 Jahren wird hier Panik gefahren.
Nach 5 Jahren bekommt Igor, GN & Co. die Aufmerksamkeit, die es schon vorher gebraucht hätte.
Nach 5 Jahren werden dann auch mal AMD & Co. bei nun Ryzen 7000 aktiv weils vermutlich doch mehr abgerauchte CPUs betrifft / betreffen wird als hier im geselligen Fanboy Kreis vermutet.

Dabei hat das Thema SoC schon sooo --------------------------------------------------- einen Bart ------------------------------------------------------------> 2018!


ps: ..und nun wird gejammert weil die nun endlich mal aus den Quark kommen und aus einer Beta mit überdimensionalen Änderungen von 88 Bytes eine Final zaubern, die dann auch nicht den Herren hier genehm ist?

Herrlich! :haha:

Burke (GN) 2018:
Bist du wirklich so naiv zu glauben, dass das ein spezifisches Problem eines CPU Herstellers ist? Die Problematik mit ausgelesener Spannung stimmt nicht mit MM überein ist viel älter ... viel, viel älter und es ist völlig egal ob AMD/Intel.

Wobei das ja eine komplett andere Baustelle ist ...
 
..nur 1 Setting zum Thema PROCHOT im aktuellen UEFI des zb. ROG-STRIX-B650E-I und dann auch noch hidden und Auto (AGESA übernimmt), scheint mir recht spärlich.
Wo sind die PROCHOT Bi-directional und Response Settings? Weder Suppress noch Unsuppress, habe ich im UEFI nirgendwo (über Wortsuche) gefunden:

UEFI unzensiert:
Screenshot 2023-05-19 at 13-07-35 UEFI Editor.png

..alles in AGESA ausgelagert? Wer will da wissen ob die gesetzten Flags stimmen? :unsure:
Ich habe bisher noch keine Möglichkeit gefunden die AGESA auszulesen und in einer Update-Log kann stehen was will, wer will das überprüfen können?!

edit: wenn wer nicht weiß was die PROCHOT Bi-directional Funktion ist:
Wenn ein Prozessortemperatursensor auslöst (beide Kerne), wird PROCHOT# angesteuert.
Wenn die Bidirektion aktiviert ist, können externe Agenten (Bios/AGESA) PROCHOT# steuern, um den Prozessor zu drosseln.

edit2: So schaut ein sauberes PROCHOT Thermaldesign Setting UEFI aus:

Screenshot 2023-05-19 at 13-46-50 UEFI Editor.png

Alles vorhanden, PROCHOT# Response/Bi-directional/Output/Lock und alles Flags 01 gesetzt. Das ist safe! (y)


Bist du wirklich so naiv zu glauben, dass das ein spezifisches Problem eines CPU Herstellers ist? Die Problematik mit ausgelesener Spannung stimmt nicht mit MM überein ist viel älter ... viel, viel älter und es ist völlig egal ob AMD/Intel.
Sicherlich ist das viel älter (bei Intel zb. minimum ab P4, AMD minimum seit FX) und sicherlich betrifft das sowohl AMD und Intel, habe ich auch schon in anderen Beiträgen geschrieben. Darum ging es mir aber nicht.
Einige oder viele User hier denken halt, dass die Probleme ursächlich nur das eh schon lang gefixte SoC Spannungsgeplänkel betreffen würden und das auch erst seit EXPO/AM5 und only Ryzen7000.
Das stimmt halt definitiv nicht, wollen diese User aber scheinbar nicht glauben. Daher der 2018er Artikel von Burke mit der Vorgänger Ryzen Gen.
Was hätte es denn da gebracht, Artikel von P4 bzw. FX heraus zu wühlen?
Da wäre das Gehate in der gemütlichen Red-Fraktion Runde wieder groß, man könne so alte Prozi nicht mit aktuellen Prozessoren vergleichen und so etwas muss natürlich wieder ein Intel Fanboy posten. Daher halt Zen3!
Und wie du ja jetzt auch anhand Igors Artikel und auch meinen UEFI Auszügen des aktuellen UEFI zuvor genannten Boards lesen/erkennen kannst, dass Thema ist noch lang nicht vom Tisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Spieluhr:

"Wobei das ja eine komplett andere Baustelle ist ..."
Wie bereits gesagt. Ich weiß ehrlich gesagt nicht so wirklich, auf was du da hinaus willst. Die schon ewig vorhandene Problematik hat ja nichts mit der jetzigen zu tun.
Die SVI2/3 Geschichte ist wieder eine eigene. Früher stimmten die Spannungen schon nicht, wo es derartige Schnittstellen noch nicht einmal gab und dort ging es einzig und allein auf die Kappe der Boardhersteller, die es sicherlich heute genau so wenig interessiert, wie damals. Leider, wohlgemerkt.

Die jetzige AMD Problematik mit sterbenden CPUs ist aber doch eine komplett eigene Geschichte. Ob die Boards da nun +/- 0,05V meldeten ist ja vollkommen egal. Die CPUs wurden so oder so frittiert und wenn der Boardhersteller bei der OCP Mist baute, ging das Board mit drauf.
Oben drauf scheinen die Boardhersteller ja auch bei der shutdown-temp Mist gebaut zu haben und nutzten die 115°C des non-3D oftmals auch für die 3D Varianten, welche aber schon bei 105°C abschalten sollen.

Ich finde es nach wie vor sehr schade, dass scheinbar niemand die Frage stellt, wieso bei Zen4 derart hohe SoC Spannungen überhaupt als ok gelten, wurde der IOD doch von 12nm auf 6nm geschrumpft.
Weder Igor hinterfragt das, noch das Luxx oder Steve/GN. Es wird einfach als gegeben hingenommen, wie auch die jetzige Grenze von 1,3V, die - sind wir mal ehrlich - nach wie vor abartig hoch ist für einen 6nm IOD.
 
"Wobei das ja eine komplett andere Baustelle ist ..."
Wieso ist PROCHOT eine andere Baustelle? Weißt du überhaupt welche zentrale Rolle PROCHOT (und hier im besonderen auch PRSNT) im ganzen Thermaldesign einnimmt? :unsure:

Wie bereits gesagt. Ich weiß ehrlich gesagt nicht so wirklich, auf was du da hinaus willst. Die schon ewig vorhandene Problematik hat ja nichts mit der jetzigen zu tun.
..aber sicher doch!

Die SVI2/3 Geschichte ist wieder eine eigene.
Ja! ..eine weitere, die ich so auch noch nicht kannte, daher vielen Dank an Igor & seinen Kollegen. (y)

Früher stimmten die Spannungen schon nicht, wo es derartige Schnittstellen noch nicht einmal gab und dort ging es einzig und allein auf die Kappe der Boardhersteller, die es sicherlich heute genau so wenig interessiert, wie damals. Leider, wohlgemerkt.
..und auch hier noch einmal, les dich mal bitte zum Thema UEFI vs. AGESA tiefer ein (ich musste das ja auch). Der Boardpartner kann nur, wenn überhaupt, via Schnittstellen (das sind dann die Wraps) auf die AGESA zugreifen und bestimmte Teile der Bibliotheken (es gibt insgesamt fünf grundlegende) zur Optimierung der boardeigenen Firmware implementieren. NIEMALS ABER ERSETZEN ODER AUSHEBELN!
Alles andere würde AGESA Updates ad absurdum führen, können ja die Boardpartner selbst zusammen frickeln.

ps: ..und du siehst ja selbst anhand des UEFI Auszuges nur eines TD-Sektors aus Post #261, dass noch nicht einmal alle grundlegenden PROCHOT Funktionen im UEFI implementiert sind aber vorhanden sein MÜSSEN!!
Ergo, wo sind die? ..nicht in der AGESA? ..wo dann? ..hat der Boardpartner dann Zugriff darauf bzw. kann diese ansteuern? ..denke, eher weniger. Oder?

edit:
Ich finde es nach wie vor sehr schade, dass scheinbar niemand die Frage stellt, wieso bei Zen4 derart hohe SoC Spannungen überhaupt als ok gelten, wurde der IOD doch von 12nm auf 6nm geschrumpft.
Weder Igor hinterfragt das, noch das Luxx oder Steve/GN. Es wird einfach als gegeben hingenommen, wie auch die jetzige Grenze von 1,3V, die - sind wir mal ehrlich - nach wie vor abartig hoch ist für einen 6nm IOD.
Stell doch einmal AMD (gilt für Intel im übrigen auch) die Frage? ..vieleicht wurden da bisher nur immer die falschen Hausnummern angefragt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja gut, wenn das alles am Agesa hängt, dann sind die Chancen ja noch gut, dass alles gefixt werden kann. Die neuen kommen doch in kürze .....
 
@Spieluhr:

Ich bezog mich lediglich auf deinen letzten Absatz wo du mich zitiert und angesprochen hast und nicht auf PROCHOT bzw. den Rest deines Postings.
Diesbezüglich die Kristallkugel zu reiben oder mich einzuarbeiten ist auch aktuell definitiv nicht auf meiner ToDo. :fresse:

..und auch hier noch einmal, les dich mal bitte zum Thema UEFI vs. AGESA tiefer ein (ich musste das ja auch). Der Boardpartner kann nur, wenn überhaupt, via Schnittstellen (das sind dann die Wraps) auf die AGESA zugreifen und bestimmte Teile der Bibliotheken (es gibt insgesamt fünf grundlegende) zur Optimierung der boardeigenen Firmware implementieren. NIEMALS ABER ERSETZEN ODER AUSHEBELN!
Alles andere würde AGESA Updates ad absurdum führen, können ja die Boardpartner selbst zusammen frickeln.
Das geht doch an meiner Aussage vorbei? Früher war es den Herstellern vollkommen egal, heute ist es den Herstellern sicherlich auch vollkommen egal.
Ob sich da nun die technischen Gegebenheiten zwischenzeitlich änderten, ändert daran eben nichts.
Das es ihnen vollkommen Wumpe ist, zeigen ja die viel zu hohen Spannungen bei auto-OC Krempel und diese Werte setzen nun einmal die Boardhersteller.
Das tun sie wie früher an der absoluten Kotzgrenze oder darüber.
Mal schlimmer, mal weniger schlimm. Sah man jetzt ja auch wieder, wo manche Hersteller eben 1,4V gaben, begnügten sich andere mit 1,2V oder 1,3V (was immer noch abartig viel ist).
Ob man da nun wegen SVI3 sich "extern" oder an SVI3 orientiert, ist dann auch egal. Wenn sie auf Nummer sicher gehen wollen, nehmen sie halt das, was sie "extern anlegen" und fertig. Dann sind eingestellte 1,30V halt mal 1,25V laut Software - besser so herum, als anders herum. Tut man es anders herum, ist das wiederum eine bewusste Entscheidung des Boardherstellers!
Diese Grundproblematik hat aber weder was mit AMD/Intel, noch dem jetzigen Problem, noch AGESA oder sonst was zu tun. Das alles ist den Boardherstellern einfach egal so lange es nicht knallt, was nun leider passiert ist.

Aber die jetzigen toten CPUs haben doch nichts mit SVI3, PROCHOT, AGESA oder sonst was zu tun. Es war eine viel zu hohe Spannung und mitunter beschissen umgesetzte OCP, die dann noch für ein totes Board sorgte. Ich glaube wir reden im Gesamten aneinander vorbei.
Irgendwie verstehe ich diesen Nebenschauplätze wie z.B. SVI3 eh nicht. Wo liegt denn da nun das Problem? Das Igor AMDs Ausgaben nicht gegenprüfen kann? Die 1,3V auf einen 6nm IOD scheinen ihn ja weniger zu stören, wieso?
Irgendwie geht dieses ganze drumherum für mich am eigentlichen Problem vorbei - viel zu hohe Spannungen, um einen scheinbar schlechten IMC mit der Brechstange ans Limit zu prügeln.
Ich bin bei dem Thema nun raus und schaue mir aus der Entfernung an, wie es weiter geht. Meine Grundhaltung zu Auto-OC Krempel wurde auf jeden Fall erneut bestätigt.

Stell doch einmal AMD (gilt für Intel im übrigen auch) die Frage? ..vieleicht wurden da bisher nur immer die falschen Hausnummern angefragt. ;)
Wo/wie sollte das gehen? Bei Reddit laut brüllen und hoffen es kommt was zurück? :fresse:
 
@Spieluhr:

Ich bezog mich lediglich auf deinen letzten Absatz wo du mich zitiert und angesprochen hast und nicht auf PROCHOT bzw. den Rest deines Postings.
Diesbezüglich die Kristallkugel zu reiben oder mich einzuarbeiten ist auch aktuell definitiv nicht auf meiner ToDo. :fresse:
Das macht ja nichts, ist halt ein dröges Thema aber Biosmodding kann auch Spaß machen. :)

Das geht doch an meiner Aussage vorbei? Früher war es den Herstellern vollkommen egal, heute ist es den Herstellern sicherlich auch vollkommen egal.
Ob sich da nun die technischen Gegebenheiten zwischenzeitlich änderten, ändert daran eben nichts.
Ich denke mal, dass war den (CPU)Herstellern eher noch nie egal. ;) ..und den Boardpartnern?
Die nehmen was kommt, setzen ein was geht und kassieren entsprechend ab. Was interessieren denen denn eure CPUs. Haften die dafür? ;)

Das es ihnen vollkommen Wumpe ist, zeigen ja die viel zu hohen Spannungen bei auto-OC Krempel und diese Werte setzen nun einmal die Boardhersteller.
Siehe Punkt zuvor -> in dem Maß wie man die lässt. Das Thema hatten wir doch schon öfters. Der Boardpartner kann das UEFi auch so auslegen, dass du SoC 10V. drauf knallen kannst. Und?
Wird praktisch nie von der CPU/MC übernommen werden, ergo ein Ghostsetting. AMD fixt da, setzt intern die Flags und schreibt vor, bis hier hin und nicht weiter.
Nennt AMD dann nach außen so schön: "Wir haben die Empfehlungen an unsere Boardpartner weiter gegeben".

Das tun sie wie früher an der absoluten Kotzgrenze oder darüber.
Siehe zuvor.

Mal schlimmer, mal weniger schlimm. Sah man jetzt ja auch wieder, wo manche Hersteller eben 1,4V gaben, begnügten sich andere mit 1,2V oder 1,3V (was immer noch abartig viel ist).
Siehe auch zuvor vor zuvor.

Ob man da nun wegen SVI3 sich "extern" oder an SVI3 orientiert, ist dann auch egal.
SVI sagt mir momentan rein gar nichts, muss mich damit erst einmal beschäftigen, von daher kann ich da nur das als Ansatz nehmen was Igor & Co. dort gemessen und zusammen gesammelt hat.

Diese Grundproblematik hat aber weder was mit AMD/Intel, noch dem jetzigen Problem, noch AGESA oder sonst was zu tun. Das alles ist den Boardherstellern einfach egal so lange es nicht knallt, was nun leider passiert ist.
Was unter anderen auch mit den sehr wichtigen PROCHOT Bugs zu schaffen hat. Daher, dass wars noch nicht. Aber ja, du hast Recht. Den Boardpartnern dürfte das intern tatsächlich ziemlich Wumpe sein ob dir die CPU abraucht, solange das nicht deren Hardware betrifft wofür die dann auch u.U. haften müssten. Nur in Masse gesehen würde das nicht so ein gutes Licht auf die werfen, von daher werden AMD "Empfehlungen" auch immer anstandslos umgesetzt, was bei Intel im übrigen auch nicht anders ist (siehe Gen12 Bugs und den Intel "Empfehlungen").

Aber die jetzigen toten CPUs haben doch nichts mit SVI3, PROCHOT, AGESA oder sonst was zu tun. Es war eine viel zu hohe Spannung und mitunter beschissen umgesetzte OCP, die dann noch für ein totes Board sorgte. Ich glaube wir reden im Gesamten aneinander vorbei.
Das bezweifel ich schwer. Ausgelesene Spannungen sind gut und schön (oder auch nicht) nur wie die CPU intern dann sicherheitsrelevant gemanaget werden, da hat gerade PROCHOT ein sehr wichtiges Wörtchen mit zu reden.

Irgendwie verstehe ich diesen Nebenschauplätze wie z.B. SVI3 eh nicht.
Wie schon zuvor -> für mich neues Thema. Daher kann ich dazu nichts schreiben.

Wo liegt denn da nun das Problem? Das Igor AMDs Ausgaben nicht gegenprüfen kann? Die 1,3V auf einen 6nm IOD scheinen ihn ja weniger zu stören, wieso?
Das musst du Igor fragen.

Irgendwie geht dieses ganze drumherum für mich am eigentlichen Problem vorbei - viel zu hohe Spannungen, um einen scheinbar schlechten IMC mit der Brechstange ans Limit zu prügeln.
Ich bin bei dem Thema nun raus und schaue mir aus der Entfernung an, wie es weiter geht. Meine Grundhaltung zu Auto-OC Krempel wurde auf jeden Fall erneut bestätigt.
Auto-OC und dieses ganze Geplänkel interessiert nicht. Grundtenor ist -> die Schutzschaltungen, deren Handling, auslesen, ansteuern und Funktionsweise müssen bugfree funktionieren, sonst ist das alles was für die Katz. ..und da wären wir dann halt wieder bei Thema PROCHOT. ;) ..denn jede Spannung die du / Boardpartner / AMD / der Mann im Mond ändert löst, wenn da was nicht passt, ein Sicherheits Ereignis (Interrupt) in der CPU (Kern/MC) aus das event. PROCHOT (wenn denn angesteuert) auslöst und erst dann die Ereignisse auslösen kann und sollte, die jeweilige Spannung/Takt wieder zu senken, damit es halt nicht zu Schäden kommen kann. Ich meine sogar mal irgendwo gelesen zu haben, dass es bei Ryzen7000 sogar den Fall gab, dass das PROCHOT vorgeschaltete PRSNT einen nicht existierenden Kern ausgegeben hat. Ergo wurde da ordentlich Spannung in etwas geballert wo PROCHOT gar nicht auslösen konnte. Glaube, dass war sogar ein weiterführender Link aus einen von Igors Artikel.

ps: ..und mich würde das schon stutzig machen, warum eine CPU im Idle Peak mal ebend so über 70° warm wird und dabei über 80W. Verlustleistung anliegt. Soweit ich das noch in Erinnerung habe, hatten genau ein paar von Igors Kollegen diesen Fall (Dunkelziffer dürfte weit höher sein, da niemand -nicht einmal AMD- genau weiß, bei wem das noch so der Fall war/ist).

pps: Ich finde das auch nicht schlimm was momentan ist und das da CPU zerschossen wurden, dass kann man ja ersetzen und fixen. Alles halb so wild. Schlimm finde ich eher die Langzeitfolgen gerade bei den Usern, die davon betroffen sein könnten und sind und mal absolut nichts von der Thematik wissen. Die haben quasi eine tickende Zeitbombe im Rechner. Die muss ja nicht gleich ausfallen oder brutzeln, nein, es kann Langzeit zu Leckagen und EM führen und Leistungseinbußen und vieles mehr. Das ist ein schleichender Prozess und ich glaube kaum, dass ein Händler oder AMD geschrottete CPUs in zb. 1 Jahr anstandslos ersetzt. Die werden sich eher einen schlanken Fuß machen.

Kleines Beispiel: Nehmen wir mal an, du hast nun so ein Setup, eine alte FW., kennst diese Thematik nicht und erfährst erst in 6 Monaten davon. Schwupps spielt du dir das Update drauf und noch einmal 6 monate später fällt dir plötzlich das Setup mit defekter CPU aus, weil vorgeschädigt. Wie willst du nun den Händler / AMD nachweisen, dass der Fehler von Anfang an vorhanden war? Noch schlimmer, AMD stellt sich quer, stellt Leckagen bzw. fortschreitende EM fest und verweigert dir die RMA weil vermutet wird, du hast aufgrund dessen die CPU außerhalb der Specs. betrieben und ja das FW. Update auf den Board. Wie willst du da argumentieren?
 
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Schrieb die Bombe, die 365/7/8760/525600 gegen jegliche Art von AMD explodiert.
Ich sags ja immer wieder -> KEINE MACHT DEN DROGEN! (y)
..erst recht nicht bei denen, die diese augenscheinlich nicht vertragen.
 
Mich wundert, dass praktisch noch keine andere Öffentlichkeit auf Igors Bericht reagiert hat.
Weil der auch schon mal daneben gelegen hatte.
Mords Klickbait ausgelöst und zu viel Spekulatius verteilt.
 
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