Bin mir nicht sicher ob es hier reinpasst, aber ich suche ein einfaches Sicherungsprogramm für Windows (Server 2008 R2) was nach Zeitplan einfach nur eine Kopie von bestimmten Ordnern anlegt.
Eine Batch-Datei in den geplanten Tasks?
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Bin mir nicht sicher ob es hier reinpasst, aber ich suche ein einfaches Sicherungsprogramm für Windows (Server 2008 R2) was nach Zeitplan einfach nur eine Kopie von bestimmten Ordnern anlegt.
ja allerdings lediglich in einer teststellung...Eset gefällt mir werd wohl bei denen bleiben hast schonmal mit dem ESET Remote Administrator gearbeitet?
- boot-time scanner now available even in 64-bit Windows
- big improvements in the Behavior Shield
- improvements in the antirootkit engine
- improvements in the cleaning module
- stability/performance improvements in the Web Shield
- CommunityIQ improvements
- added support for sound packs
- minor improvements in the user interface
- minor fixes in the firewall
Was ist performant? Kaspersky? Norton?
* Antivirus Software
* Antispyware
* Anti-Rootkit
* Antispam
* Personal Firewall
* Web- und E-Mail-Schutz
* Antivirus
* Antispyware
* Anti-Rootkit
* Web-Schutz
* E-Mail-Schutz
Also dass ein vernünftiger Virenschutz, bzw eine Firewall auf den Notebooks sinnvoll wäre, ist doch keine Frage.
Die Rechner hat man nicht im eigenen Netz, wer weiß was sich in fremden Netzen tummelt?
Dann kommt einer mit nem USB Stick an, oder Conficker tummelt sich im Netzwerk und dann holst Du dir darüber alles in dein Netz? Das wäre ja fast so, als wenn man seine 2 Millionen Villa direkt neben einem Kernkraftwerk bauen würde mit der Hoffnung dass nichts passiert.
Das Hauptsproblem sind uneingeschränkte Benutzerrechte inkl.der Möglichkeit externe Datenträger zu verwenden. Sowas erlebe ich wöchentlich, egal ob Uni, Klinikum oder Messerschmiede. Was die IT Menschen dort bringen ist fahrlässig.
Vorteil der Firewall: Du weißt was raus geht, weil Du gewarnt wirst.
Zudem Conficker und Co Erkennung (Traffic und somit Verbreitung wird dann verhindert).
Allerdings dürfte dies auch eine Windows Firewall hinbekommen.
Wichtig:
Autorun deaktivieren! Systemwiederherstellung deaktivieren und lieber mit Images arbeiten!
Der Fileserver muss geschützt werden, keine Frage.
Das Schöne ist bei Eset: sie unterscheiden nicht zwischen Server und Client, sondern nur in Geräten.
Heißt: 3 Clients, 1 Fileserver = 4 Lizenzen.
Für die Macs: da gibts was neues inkl. Unilicense. Steht auf der Eset Homepage. Die Mac-Beta lief bei mir tadellos.
Lizenzrechtlich hat eine Home Lizenz nichts auf dem Firmennotebook zu suchen, fraglich ist auch ob es sich rechnet. Und mal ehrlich: Eset ist wirklich günstig.
Die Home-Version kannst Du wiederum nicht zentral konfigurieren, dass geht nur mit den Businessversionen.
Den Remote Administrator Server kannst Du übrigens auf einem XP Rechner oder deinem Fileserver installieren, der sollte halt vorzugsweise online sein.
Bei diesem Server melden sich dann im Abstand von X Minuten die Clients und Du siehst ob Gefahren aufgetreten sind, Updates fehlen oder oder oder...
Hast Du die Möglichkeit dich per VPN einzuwählen?
Das alles wäre mein Vorschlag.
Was man schlussendlich macht bleibt einem selber überlassen.
Noch Fragen? ;-)
Nun, die Softwarefirewall macht beim Einzelnen vermutlich mehr (wenn auch in der Summe geringe) Probleme als eine Hardwarefirewall.
User sind damit überfordert, auf einmal steht die Netzwerkverbindung still (Neues Netz beim Kunden wurde erkannt und blöderweise geblockt) und schon hat man den Salat.
Das ist jedoch bei jeder Software-FW so..
Mache dich mal mit den Firewallmodi vertraut, besonders mit dem Trainingsmodus.
Unsere Kunden haben alle eine Hardware-FW, von der 5 Mann-Klitsche über die standortübergreifenden Vernetzung eines Spitals, bis hin zur internationalen "Stahlschmiede".
Vorteil ist halt das zentrale Management, das vieles erleichtert. Sicherlich benötigen manche Programme spezielle Ports, das war aber bis heute kein Problem.
Ich denke bei euch hat der Paketfilter (Ports öffnen/schließen) nicht ordnungsgemäß funktioniert, was ja nicht unbedingt an der Software liegen muss. Der Proxy ist nochmal was anderes (Contentfilter, HTTP/S Traffic scannen..).
Ein Backupserver für Rechner Images? Einfach eine externe Festplatte, bootfähige Acronis, fertig. Im Fehlerfall (wenn sich was zerschießt) ist der Rechner in 10 Minuten wiederhergestellt. Und ist effektiver als die Systemwiederherstellung, die u.a. bei Virenbefall ärger macht.
Eset Home für SmallBusiness? Da schaue bitte nochmal nach ;-)
Gibt ja nicht umsonst Eset Business AV für SmallBusiness
Für euch reicht ja die Business Version (nicht die SB-Version,die enthält noch eine Lizenz für Exchange).
Bezüglich der Updates:
Du kannst zwei Updateprofile einrichten (LAN und Internet). Wenn LAN nicht erreichbar ist (Notebook beim Kunden) dann wechselt er automatisch auf Internet.
Du kannst aber auch alle Updates übers Internet laufen lassen und nur(!) die Konfig zentral steuern.
Server2k8 Firewall: suche mal bei Eset nach den Ports, sollte schnell zu regeln sein.
Wichtig sind hier die Ports 2221-2224.
Wenn Du mit der Remote Console vorlieb nimmst, dann nehme dir etwas Zeit. Sie ist mächtig, aber bei den vielen Installationen war Eset nahezu sorgenfrei.
Es gab bis heute keine zerschossenen Rechner und kein Problem was man nicht lösen konnte. Wobei diese "Probleme" ausschließlich auftraten bei zugemüllten Rechner (TuneUp Utility...) oder nicht gerade gut gepflegten Netzwerken.
Viel Erfolg!
Bei euch reicht der normale Eset NOD32 Business (SS) Schutz.
Dieser scannt die Mails während des Einganges in Outlook (also transparent) und filtert dann dementsprechend.
Nochmal zum Backup.
Ich meinte eigentlich kein Fullbackup täglich (wenn dort sowieso keine Daten drauf liegen), sondern lediglich pro PC ein funktionierendes Backup inkl der Treiber und ggf Programme. Würde sich ja nun mit den SSDs anbieten
Diese Idee kam mir wegen der Systemwiederherstellung (die man sicherheitstechnisch besser abschaltet).
Werden die Userdaten + Eigene Dateien und Desktops denn auf dem Server gespeichert?
Wenn Du wirklich noch externe Backups lagern möchtest, dann würde ich da eher ein kleines RAID5 NAS empfehlen (QNap, Synology...) und/oder ggf auf Wechselfestplatten ausweichen für die wöchentliche Sicherung.
Dann hat man einen Datenträger inkl der Rohdaten auf der Platte, kann diese mit nach Hause nehmen und die Firma abbrennen. Die Daten sind dann (max mit einem Rückstand von 2 Wochen) vorhanden. Kostentechnisch hält es sich auch noch im Rahmen.
Zur Firewall: wenn Du was wissen möchtest... ;-)
Was mir noch einfällt: wenn Du SS Lizenzen bestellst, kannst Du auch "nur" die AV Version nutzen. Sind sozusagen abwärtskompatibel.
Noch zwei Tipps: Deaktiviere im Virenschutz unter "Echtzeit Dateischutz" die Netzwerklaufwerke wenn Du diese gemappt hast. Das kann(!) bei WaWi Programmen langsam werden weil er im Hintergrund das Netzlaufwerk scannt.
WaWi-Programme bzw dessen Datenbanken an sich kann(!) man i.d.R. auch ausschließen.
Die laufen auch auf dem Server 2008, halt nur die Business Version.
Wegen der Updates: installiere dir auf dem Server den Remote Administrator Server und die Console (die kannst Du auch auf deinem/einem Client installieren).
Dann kannst Du darüber die Updates bereitstellen.
In den Erweiterten Einstellungen des Clients (F5) stellst Du dann nur die url/ip des Server ein.
Sprich http://192.168.0.1:2221
Wenn Du es so machst benötigst Du keine Authentifizierung für die Updates.
Es ist alles etwas schwer zu beschreiben, lade Dir mal die Handbücher runter. Da steht wirklich viel nützliches drin und so viel ist es auch nicht wenn man schon eine grobe Richtung kennt.
Langsam wird es langweilig.
Wozu gibt es PMs.