Sind Apple Produkte zu teuer?

In der Windows Welt sind Reboots und Abstürze leider auch Selbstverständlich...also Punktabzug....
( Sicher gibt es auch Windows Rechner die ewig laufen, ich rede ja von meiner Meinung, wenn jetzt hier jeder schreiben würde wie lange er nicht eine Neuinstallation gemacht hat, würde das den Rahmen sprengen.)

Aber sorry wenn ich hier widerspreche. Reboots ok, das hatten wir ja schon.
Mir geht es gar nicht darum das vereinzelt mal Windows Rechner ewig laufen.
Ich kümmere mich um mehr als nur 3 Rechner, in der Wartung habe ich aktuell weit über 50 und bisher hatte 1 (in Worten einen) davon probleme mit mit Bluescreens.
Alle anderen laufen bisher absolut sauber durch.
Diese Fehler waren auf falsche Netzwerkkartentreiber zurückzuführen die der Kunde installiert hat die gar nicht zu dieser Netzwerkkarte gehörten und eben
beim Ansprechen einen Bluescreen verursachten. Nach Deinstallation und Neuinstallation der passenden Treiber läuft auch dieser Rechner absolut einwandfrei.

Im Gegenzug kann ich dir aber auch Kunden nennen die ärger mit Ihrem Mac haben und auch da das OS abgeschossen haben.

Also eine Aussage "Windows stürzt eh oft ab" sehe ich persönlich als absolut falsch an und stammen aus vor Windows XP Zeiten.

Mir geht es hier nicht um Apple/Windows gebashe, ich nutze beide System und finde beide sehr gut, ich möchte nur nicht das hier
Aussagen getroffen werden die absolut so wie sie getroffen werden, falsch sind.
 
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Schon in Deinem ersten Posting kommt verklausuliert der unterstellte Neidfaktor als Vorwurf.
… aber immer dieses "ist zu teuer" geht mir total auf die Nerven. Oder können und wollen sich viele nicht eingestehen, dass es halt mal Dinge im Leben gibt, die man sich nicht leisten kann?

Achselzucken? sorry habe erst seit 2 Jahren einen Mac...
In der Windows Welt sind Reboots und Abstürze leider auch Selbstverständlich...also Punktabzug....
Ich habe über die Jahre mit vielen Systemen (AIX, IRIX, HP-UX, Solaris, Linux, …; privat Mac System 7 bis 9.2.x, OS X) gearbeitet, allerdings fast nie mit DOS oder Windows Rechner. Die UNIX Rechner waren immer recht (meint so ungefähr ein Crash pro Jahr, und das hauptsächlich weil wir Softwareentwicklung gemacht haben) stabil und die Installationen wurden viele Jahre betrieben. Der Mac vor OSX war längst nicht so stabil, da es beim alten Mac System noch keinerlei Speicherschutz gab.

Was das Thema Support betrifft. Ich kenne den Premium Support der großen Serveranbieter. Er ist teuer, aber man bekommt dafür eindeutig einen Mehrwert. Beim besten Willen kann ich einen Mehrwert bei Apple nicht erkennen. Apple ist teuer, aber der Support ist in Relation zu vorgenannten Firmen auch nicht besser als bei einem Kistenschieber, denn Apple macht auch immer wieder Ärger und läßt sich viel Zeit.
 
Sind Apple Produkte zu teuer? Nein.
Sind Apple Produkte teuer? Ja.
Kaufst du Apple Produkte? Ja.
Warum? Weil die Qualität stimmt, der Service hervorragend ist und die Produkte kaum Wertverlust zu verzeichnen haben.
 
Deswegen fällt ein IPhone auch gleich auseinander bzw. springt, wenn es auf den Boden fällt. Top Quali ALDAAAAAAAAAAAAA!
Support kann ich zustimmen, der ist wirklich gut!
Ein Auto bekommt eine Delle oder es funktioniert gar nicht mehr, wenn ich es mit 50 km/h gegen die Wand fahre. Warum aber kostet ein einfaches Auto schon 10000/20000€?
Wucher ^^
Ein Smartphone ist kein Ball und somit ist es nicht dafür gemacht, dass man es auf den Boden wirft. Selber Schuld ...

@Lord Quas
So viel muss er nicht opfern, da die Unterhaltskosten minimal sind. Ein Auto hingegen kostet ohne, dass man es bewegt Steuern und Versicherung ...
Wenn man es dann auch noch nutzen möchte ...
Wenn man auf ein Auto verzichtet, hat man den Aufpreis von einem Androiden zu nem iPhone schon innerhalb von Wochen wieder drin.

Andere Frage an dich, wenn du sagst, dass der Preis nicht berechtigt ist, bist du auch der Meinung, dass 5000€ für eine Rolex nicht berechtigt sind oder?
Weil diese kann für 5000€ auch nicht mehr als eine für 30€, die Zeit anzeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Apple ist zu teuer? ===> Ja, wenn man Produktionskosten anschaut, auf jeden Fall.
Ist Apple dieser Aufpreis wert? ===> Früher vllt. da sie innovativ, aber heute auf keinen Fall mehr.

Allgemein hat Apple seit Steve Jobs Tod abgebaut. So langsam verlieren die ihren "Sonderstatus" und das auch zurecht was die letzte Zeit zeigt, Innovationen kamen gar keine mehr, ist schade. Vom Design her top und verarbeitung auch, aber in letzter lässt auch das nach.(Scuff gate)

Woran man auch noch sehr gut sehen kann, dass Apple abbaut ist der Aktienkurs. Der Hype geht langsam vorbei, mal sehen was in Zukunft draus wird.
 
Große Innovationen können in der Regel nicht jährlich bewältigt werden, weder aus analytischer, logistischer noch wirtschaftlicher Betrachtungsweise. Auch bei Apple nicht. Der Innovationsspiegel befindet sich also nüchtern betrachtet auf gleicher Höhe. Apple verkauft heute mehr Geräte den je zuvor und die Ladenkette ist so profitabel wie niemals zuvor. Nach Steve Jobs Tod ist der Aktienkurs überhaupt erst so in die Hölle geschellt. Ein Kurs kann aber nicht nur steigen, er kann auch wieder sinken. Eine Firma auf ihren aktuellen Aktienkurs – der hauptsächlich auf Spekulation, Mutmaßungen und massiver Überbewertung aufgebaut ist – zu reduzieren, ist völlig falsch, redundant und realitätsfern.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Darkwonder

Schade, dass meine bisherigen Beiträge schon so weit hinten sind. Eine Rolex wird (hoffentlich) in feinster Handarbeit mit viel Aufwand gefertigt und ist deshalb auch 5000,- Euro Wert. Jede Uhr ist ein Unikat und voll mit mechanisch perfekten Lösungen. Man kauft jedes Mal ein Meisterstück eines Menschen.
Sollte die Rolex aber ein Massenprodukt aus einer Großserie sein und nur ein Bruchteil an Zeit und Herstellungskosten vom endgültige Verkaufswert benötigen, dann sind die 5000,- Euro aus meiner Sicht nicht gerechtfertigt.

Und genau hier liegt mein Problem mit dem iPhone. Ware von der Stange, ohne "Seele" und handwerklichen Einfluss oder zeitintensiv in der Herstellung. Preise und Image wie Luxusartikel. Meine Argumentationsstruktur ist genau bei deinem Beispiel, den Unterschied zwischen Rolex und iPhone aufzeigen.
 
Andere Frage an dich, wenn du sagst, dass der Preis nicht berechtigt ist, bist du auch der Meinung, dass 5000€ für eine Rolex nicht berechtigt sind oder?
Weil diese kann für 5000€ auch nicht mehr als eine für 30€, die Zeit anzeigen.

Der Vergleich ist absolut ungeeignet.
 
Schade, dass meine bisherigen Beiträge schon so weit hinten sind. Eine Rolex wird (hoffentlich) in feinster Handarbeit mit viel Aufwand gefertigt und ist deshalb auch 5000,- Euro Wert. Jede Uhr ist ein Unikat und voll mit mechanisch perfekten Lösungen. Man kauft jedes Mal ein Meisterstück eines Menschen.
Das ist aber eben genau deine persönliche "Einschätzung" des Produktes (bzw. des Wertes), natürlich kann man den hohen Arbeitsaufwand, die Exklusivität, etc. als Begründung für einen hohen Preis nehmen, nur aber um bei deinem Argument zu bleiben, rechtfertigt das diesen hohen Preis? Wenn man die Uhr wieder alleine auf die reinen Herstellungskosten reduziert, müsste man auch das hier verneinen.
Zumal hier die Margen eben auch noch mal weit aus höher sind, als bei irgend einem Produkt von Apple (um beim Bezug zum Thread zu bleiben).
Für dich persönlich hat eben ein Produkt mit "Seele" mehr wert als ein z.B. maschinell gefertigtes Produkt. Gut das ist deine persönliche Einschätzung, aber eben nicht jeder muss das so sehen bzw. sieht es einfach anders bzw. vielleicht auch differenzierter.

Ich verstehe schon was du meinst und auf was du hinaus willst, eine Koppelung des Gewinns an die reinen Produktions Kosten. Nur sehe ich darin schlicht keinen Sinn, da solch eine "Werteinschätzung" eben eine rein persönliche ist. Um beim iPhone zu bleiben, es entstehen ja nicht nur Kosten bei der Produktion, sondern eben auch bei der Erstellung der Software, des Vertriebes, bei Garantie- oder Gewährleistungsansprüchen, für zusätzliche Investitionen in neue Produkte bzw. die weiter Entwicklung, Mitarbeiter Gehälter etc.

Der Preis wird durch den Markt bestimmt und man hat die Wahl, welches Produkt man kauft. Somit bleibt jedem überlassen was ihm wie viel wert ist. Wenn ihm ein iPhone 5 keine 600€ wert sind, dann kauft er es eben nicht sondern greift zu einem anderen Smartphone. Aber auch da könnte man wieder bei den meisten damit kommen, dass die Marge viel zu hoch ist etc.

@razooor
Dann nimm statt einer normalen Uhr und einer Rolex eben eine handwerklich perfekte Rolex Kopie aus China für 200-300€ und die Originale Rolex für 5000€.
Bei der Kopie spreche ich nicht von den billig Teilen die Jedermann für kleines Geld auf einem Markt bekommt, sondern eben von denen, die unter der Hand verkauft werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Große Innovationen können in der Regel nicht jährlich bewältigt werden, weder aus analytischer, logistischer noch wirtschaftlicher Betrachtungsweise. Auch bei Apple nicht. Der Innovationsspiegel befindet sich also nüchtern betrachtet auf gleicher Höhe. Apple verkauft heute mehr Geräte den je zuvor und die Ladenkette ist so profitabel wie niemals zuvor. Nach Steve Jobs Tod ist der Aktienkurs überhaupt erst so in die Hölle geschellt. Ein Kurs kann aber nicht nur steigen, er kann auch wieder sinken. Eine Firma auf ihren aktuellen Aktienkurs – der hauptsächlich auf Spekulation, Mutmaßungen und massiver Überbewertung aufgebaut ist – zu reduzieren, ist völlig falsch, redundant und realitätsfern.

Sehr guter Post!


Sent from my iPhone 4S
 
Die Diskussion um MacOSX als angeblich deutlich besseres Betriebssystem im Vergleich zu Windows find ich den Knaller!
:popcorn:

Windows hat zwar einen Marktanteil von >80% während MacOS irgendwo bei ~5% rumkrebst aber Windows ist natürlich viel schlechter (deswegen wollen das ja auch so "wenige" haben) und MacOS der heilige Gral, stimmts?
:rofl:



Na, was ist denn Deiner Meinung nach qualitativ besser wie
- das aktuelle iPad
- MacBook Air
- MacBook Pro
- iMac
besser "als"

ipad - keine Ahnung, beschäftige mich mit Pads nicht sonderlich
macbook air/pro - diverse Zenbooks, diverse Elitebooks, diverse Vostros... alleine das glare-Display der macbooks (bzw die fehlende Option "matt" zu nehmen) disqualifiziert sie für den Ausseneinsatz, das Betriebssystem tut sein übriges, dass man sie für den professionellen Einsatz nicht ernst nehmen kann. Alu-Gehäuse und FullHD IPS Displays sind nun längst kein Alleinstellungsmerkmal mehr.
iMac - jeder sinnvoll zusammengestellte PC mit hochwertigen Komponenten


Also sind alle Apple Kunden in deinen Augen Deppen? Denke gerade an eine N-TV Reportage über die Deutsche Bank, deren ehemaliger Chef Ackermann der hatte ein iPhone...
Ich bin zwar vorsichtig, aber ich behaupte einfach mal, er verdiente wohl mehr als Du in deinem ganzen Leben. Ergo: Warum verdienen die Deppen soviel Geld?
Ja, die meisten (Ackermann auf jeden Fall).
Vermutlich verdient der mehr Geld als ich... das tun Thomas Müller und Dieter Bohlen wohl auch.
Warum?
Vielleicht weil sie es -im Gegensatz zu mir- darauf anlegen und darin einen Lebensinn bzw eine Erfüllung des selbigen sehen und/oder weil sie eine besondere Begabung haben (die allerdings nicht ausschließt, dass ich sie als Deppen ansehe) und/oder weil sie einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren.

Aber was hat das mit Apple-Produkten zu tun?

Oder gehörst du wirklich noch zu der bedauernswerten Gruppe von Leuten, die denken, ihr Apple-Produkt wäre ein "Statussymbol" bzw. ein Hinweis auf finanzielle Besserstellung und immer noch nicht gemerkt haben, dass inzwischen jeder Prolet mit einem IQ von <100 und einer Ausstrahlung wie ne verschimmelte Scheibe Brot damit auf dem Pausenhof der Hauptschule "rumposed"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Diskussion um MacOSX als angeblich deutlich besseres Betriebssystem im Vergleich zu Windows find ich den Knaller!
:popcorn:

Windows zwar hat einen Marktanteil von >80% während MacOS irgendwo bei ~5% rumkrebst aber Windows ist natürlich viel schlechter (deswegen wollen das ja auch so wenige haben) und MacOS der heilige Gral, richtig?
:rofl:

Interessante Sichtweise. Die Qualität eines Produktes lässt sich also anhand der Ausbreitung bzw. Verbreitung messen. Wenn ich diesen Theorie nun etwas ausweite, dann müsste Eisen doch auch wertvoller als Gold sein, da es eindeutig öfter vorkommt. Selbstverständlich ist das aber nicht so. Die Qualität lässt sich natürlich nicht einfach nur anhand der Verkaufszahlen ableiten. Es ist einer von vielen Faktoren, aber als einzelner Punkt völlig unerheblich und belanglos.

Deine Argumentationsweise und Ausdrucksform ist zudem äusserst mühsam und widersprüchlich. Was möchtest du damit denn genau bezwecken? Auf der einen Seite bemängelst du den Wert der gebotenen Argumente und versuchst dann im Gegenzug diese mit total wertlosen Einzeilern zu widerlegen? Ich bin überzeugt davon, dass du zu mehr fähig bist.


ipad - keine Ahnung, beschäftige mich mit Pads nicht sonderlich
macbook air/pro - diverse Zenbooks, diverse Elitebooks, diverse Vostros... alleine das glare-Display der macbooks (bzw die fehlende Option "matt" zu nehmen) disqualifiziert sie für den Ausseneinsatz, das Betriebssystem tut sein übriges, dass man sie für den professionellen Einsatz nicht ernst nehmen kann. Alu-Gehäuse und FullHD IPS Displays sind nun längst kein Alleinstellungsmerkmal mehr.
iMac - jeder sinnvoll zusammengestellte PC mit hochwertigen Komponenten
Ich arbeite seit vielen Jahren in einer professionellen Umgebung mit Apple Produkten und erwirtschafte damit meinen und der Firma ihren Lebensunterhalt. Bisher hat dies ausgezeichnet funktioniert und wenn ich mich innerhalb unseres Gewerbes umschaue, sind wir wohl nicht die einzige Firma die auf Apple Hard- und Software setzen. Daher frage ich mich nun, inwiefern kann man sich das Recht herausnehmen und diesen Produkte bzw. der Firma – fachlich betrachtet – jeglichen professionellen Einsatz abzusprechen? Kannst du deine Behauptungen auch fundiert untermauern oder hegst du einfach prinzipiell eine Abneigung gegenüber der Firma Apple?

Aber was hat das mit Apple-Produkten zu tun?
Oder gehörst du wirklich noch zu der bedauernswerten Gruppe von Leuten, die denken, ihr Apple-Produkt wäre ein "Statussymbol" bzw. ein Hinweis auf finanzielle Besserstellung und immer noch nicht gemerkt haben, dass inzwischen jeder Proleten mit einem IQ von <100 und einer Ausstrahlung wie ne verschimmelte Scheibe Brot damit auf dem Pausenhof der Hauptschule "rumposed"?

Woher immer wieder diese kindlichen Pauschalisierungen?

Menschen waren schon immer auf Status und Anerkennung aus. Wenn Apple dazu missbraucht wird, ist das mit Sicherheit bedauerlich, aber nicht verwunderlich. Und wenn man seine einfältigen Aussagen auch etwas ausrollt, dann wird man feststellen, dass sich diese auf sämtliche Hersteller, Marken, Unternehmen usw. abwälzen lassen. Die Aussage ist also frei von jeglichem inhaltlichen Wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Darkwonder

Du hast völlig Recht damit, wenn Du sagst: "Auch bei der Rolex ist die Marge viel zu hoch." Das gilt für viele Luxusartikel. Die restlichen 10% zum perfekten Produkt kosten dann eben 500% mehr Geld. Hinter den 10% stehen dann aber oft relativ hohen Anstrengungen und teils auch handwerkliche Feinarbeit. Jeder Motor in einem Mercedes AMG wird in Handarbeit und mit Siegel des Motorenbauers hergestellt. Als Kunde kaufe ich genau das mit und jeder muss entscheiden, ob Er dafür Geld ausgeben möchte.

Was Apple macht ist folgendes, Sie generieren durch Werbung und hohe Qualität ein Image, was diese Einzigartigkeit suggeriert, produzieren ihre Geräte aber in gröbster Massenproduktion. Man kann den "überzogenen" Preis verlangen und gleichzeitig den Gegenwert des handwerklich perfekten Einzelstücks streichen. Die Vorteile beider Modelle, Luxusartikel und Massenware werden quasi vereint. Das ist erstmal absurd.

Meine Frage war daher, warum kaufen die Leute ein iPhone um ein teures Statussymbol (Unikat) zu erwerben, wenn es doch tatsächlich ein Massenprodukt von der Stange ist?
Ich denke mittlerweile, das die Werbung und das Marketing eine wichtige Rolle spielen. Die sagt nämlich weiterhin: "Sei besonders!". Zum anderen spielt auch das OS und die Aura um die Software eine wichtige Rolle. Ich habe mein Macbook Air zum ersten Mal im Dunkel gestartet. Der weiße Bildschirm und der gottgleiche Ton dazu waren verdammt gut platziert.
Im Grunde hat es Apple geschafft Software/Werbung zu produzieren, die aus einem durchschnittlichen Massenprodukt ein Luxusartikel macht. Die echten Kosten durch Zeit und Produktion werden minimiert, es ist möglich im Dschungel zu produzieren und man kann, nachdem die unendlich oft kopierbare Software aufgespielt ist, sehr hohe Preise verlangen. Genial.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessante Sichtweise. Die Qualität eines Produktes lässt sich also anhand der Ausbreitung bzw. Verbreitung messen. Wenn ich diesen Theorie nun etwas ausweite, dann müsste Eisen doch auch wertvoller als Gold sein, da es eindeutig öfter vorkommt. Selbstverständlich ist das aber nicht so. Die Qualität lässt sich natürlich nicht einfach nur anhand der Verkaufszahlen ableiten. Es ist einer von vielen Faktoren, aber als einzelner Punkt völlig unerheblich und belanglos.
Richtig, Betriebssysteme sind ja auch bekannterweise ein Rohstoff der auf dieser Erde in einer bestimmten Häufigkeit vorliegt... :stupid:
Um dich aufzuklären: Als "Produkt" bezeichnet man im wirtschaftlcihen Zusammenhang eine erzeugte Ware (oder Dienstleistung). Eisen und Gold sind Rohstoffe und keine Produkte.

Setzt du absichtlich "Wert" und "Qualität "gleich bzw benutzt sie analog? Macht nämlich auch nicht wirklich Sinn... (Eisen bzw Stahl hat weniger Wert als Gold, seine Qualität um z.B. eine Brücke zu errichten ist allerdings deutlich höher)


Deine Argumentationsweise und Ausdrucksform ist zudem äusserst mühsam und widersprüchlich. Was möchtest du damit denn genau bezwecken? Auf der einen Seite bemängelst du den Wert der gebotenen Argumente und versuchst dann im Gegenzug diese mit total wertlosen Einzeilern zu widerlegen? Ich bin überzeugt davon, dass du zu mehr fähig bist.
Davon bin ich ebenfalls überzeugt, allerdings ist mir das Thema einfach nicht mehr "wert"...
Apple-Jünger von ihrem heiligen Gral abzubringen ist circa genauso erfolgsversprechend wie der Kampf gegen die sprichwörtlichen Windmühlen.


Ich arbeite seit vielen Jahren in einer professionellen Umgebung mit Apple Produkten und erwirtschafte damit meinen und der Firma ihren Lebensunterhalt. Bisher hat dies ausgezeichnet funktioniert und wenn ich mich innerhalb unseres Gewerbes umschaue, sind wir wohl nicht die einzige Firma die auf Apple Hard- und Software setzen. Daher frage ich mich nun, inwiefern kann man sich das Recht herausnehmen und diesen Produkte bzw. der Firma – fachlich betrachtet – jeglichen professionellen Einsatz abzusprechen? Kannst du deine Behauptungen auch fundiert untermauern oder hegst du einfach prinzipiell eine Abneigung gegenüber der Firma Apple?
Ja, könnte ich, z.B. anhand der Nutzerzahlen der entsprechenden Plattformen bzw. der generellen Marktanteile in Firmen von Herstellern wie HP, Dell, PB im Vergleich zu Apple... aber bevor ich mir dann wieder Analogien von Eisen und Gold anhören darf verzichte ich da einfach mal drauf ;)


Woher immer wieder diese kindlichen Pauschalisierungen?

Menschen waren schon immer auf Status und Anerkennung aus. Wenn Apple dazu missbraucht wird, ist das mit Sicherheit bedauerlich, aber nicht verwunderlich. Und wenn man seine einfältigen Aussagen auch etwas ausrollt, dann wird man feststellen, dass sich diese auf sämtliche Hersteller, Marken, Unternehmen usw. abwälzen lassen. Die Aussage ist also frei von jeglichem inhaltlichen Wert.
Anpassung an das argumentative Niveau der "Gegenseite".
Und seit wann pauschalisieren Kinder? Wenn überhaupt ist das eine Eigenart die man sich mit zunehmendem Alter und der damit verbundenen fortschreitenden Unflexibilität der eigenen Meinungsbildung zu eigenen macht.

Wenn du denkst, dass Menschen (und damit meinst du vermutlich alle Menschen bzw die Menschheit als Ganzes) schon immer auf Status und Annerkennung aus waren, dann tust du mir um ehrlich zu sein leid.
Wenn du darüber hinaus denkst, dass Apple Produkte dir genau das bieten nochmal deutlich mehr...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Zusammen, also ich muss sagen die Produkte von Apple sind mit Sicherheit nicht die günstigsten, aber meiner Meinung nach war bisher alles was ich mir geholte habe seinen Preis wert... Mal schauen, ich habe meiner Frau jetzt so ein kleinen Asus EE Teil geholt... Mal schauen wie lange hier die 299 Euro herhalten...
 
Richtig, Betriebssysteme sind ja auch bekannterweise ein Rohstoff der auf dieser Erde in einer bestimmten Häufigkeit vorliegt... :stupid:
Um dich aufzuklären: Als "Produkt" bezeichnet man im wirtschaftlcihen Zusammenhang eine erzeugte Ware (oder Dienstleistung). Eisen und Gold sind Rohstoffe und keine Produkte.
Du hast die Essenz offensichtlich nicht verstehen können. Der Vergleich war, um es in deinen schönen Worten zu sagen, bewusst als Anpassung an das argumentative Niveau der "Gegenseite" gedenkt. Das sollte eigentlich auch völlig offensichtlich sein. Anstatt nun den Unterschied zwischen einem Rohstoff und einem Produkt (ein Rohstoff ist übrigens nach der Endverarbeitung ein Produkt) proklamieren zu wollen, hättest viel mehr zum völlig belanglosen Argument bezüglich mehr Verkäufe –> besseres Betriebsystem Stellung nehmen können. Offensichtlich scheinen dir da aber die Argumente auszugehen, was ja nicht verwunderlich ist, da die Aussage auch völlig haltlos ist.

Davon bin ich ebenfalls überzeugt, allerdings ist mir das Thema einfach nicht mehr "wert"...
Apple-Jünger von ihrem heiligen Gral abzubringen ist circa genauso erfolgsversprechend wie der Kampf gegen die sprichwörtlichen Windmühlen.
Man könnte natürlich auch einfach sagen, dass dir schlechtweg das fachliche Wissen fehlt um fundierte Argumente bringen zu können. Denn die sind bisher nicht existent.

Ja, könnte ich, z.B. anhand der Nutzerzahlen der entsprechenden Plattformen bzw. der generellen Marktanteile in Firmen von Herstellern wie HP, Dell, PB im Vergleich zu Apple... aber bevor ich mir dann wieder Analogien von Eisen und Gold anhören darf verzichte ich da einfach mal drauf ;)
Da haben wir also wieder dieses völlig lächerliche Beispiel bezüglich der Nutzerzahlen bzw. der Marktanteile, die überhaupt keine Einsicht auf den möglichen professionellen Einsatz gibt. Ich wiederhole mich, in der grafischen Industrie wird fast ausschliesslich mit Apple Rechnern und Software gearbeitet. Viele CM-Systeme, viele Proof-Systeme, viele DTP-Systeme, viele Plotter-Systeme, viele Ausschieß-Systeme sind für Apple Betriebsysteme entwickelt worden und im Einsatz. Produktionssoftware mal aussen vor, die mind. den gleichen Stellenwert einnimmt. Das bieten mir u.a. Apple Produkte. Dazu gesellen sich noch viele weitere Faktoren wie der ausgezeichnete Support, die erfahrungsgemäß hohe Zuverlässigkeit und Qualität und zuletzt auch der stabile Wiederverkaufswert.

Anpassung an das argumentative Niveau der "Gegenseite".
Und seit wann pauschalisieren Kinder? Wenn überhaupt ist das eine Eigenart die man sich mit zunehmendem Alter und der damit verbundenen fortschreitenden Unflexibilität der eigenen Meinungsbildung zu eigenen macht.

Wenn du denkst, dass Menschen (und damit meinst du vermutlich alle Menschen bzw die Menschheit als Ganzes) schon immer auf Status und Annerkennung aus waren, dann tust du mir um ehrlich zu sein leid.
Wenn du darüber hinaus denkst, dass Apple Produkte dir genau das bieten nochmal deutlich mehr...

Das Adjektiv kindlich ist eines von vielen Synonymen, die u. a. als Ausdrucksweise für eine naive Argumentationsweise benutzt werden können.

Wenn man natürlich eine solche Eigenart mit der Zeit entwickelt hat und nur noch auf kindlichem Niveau vermag zu argumentieren und denkt, dass man sich damit profiliert, dann ist das äusserst bedauernswert und lässt auch tief blicken. Es ist aber noch lange keine Entschuldigung für eine beschränkte Ausdrucksweise. Bezüglich Anerkennung empfehle dir gerne geschichtliche Literatur, wenn dir gewisse Grundzüge des Menschen bisher völlig unbekannt waren. Man sollte aber schleunigst damit aufhören, alle Menschen über einen Kamm zu scheren und nur Schwarz/Weiss sehen zu wollen. Man sollte Aussagen im Verhältnis behalten und im Kontext betrachten und nicht irgendwelche Fantasien entwickeln um von der eigenen Kompetenz abzulenken. Beleidigungen und irgendwelche Floskeln die völlig vom Thema abweichen, können den fehlenden Wert der eigenen Aussagen nicht wett machen.

Edit: Es bringt auch nichts einen Beitrag in seine Einzeiler zu zerlegen, aus dem Kontext zu reissen und dann akribisch zu jedem einzelnen Wort Stellung zu nehmen. Das ist auch eine Art von beschränkter Argumentation, respektlos und zeugt nicht von großer Akzeptanz gegenüber seinem Diskussionspartner. Wenn es einfach nur noch darum geht, mit allen möglichen Mitteln Recht haben zu wollen, dann sollte man erst gar nicht versuchen, eine gesunde Basis für einen ausstehenden Disput errichten zu wollen.

Ich warte immer noch auf sachlich fundierte Argumente, in der Hoffnung, sie nun bald lesen zu können.
Diesmal aber mit Bezug auf das Thema und ohne irgendwelche Beschuldigungen, Anfeindungen und Provokationen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast die Essenz offensichtlich nicht verstehen können. Der Vergleich war, um es in deinen schönen Worten zu sagen, bewusst als Anpassung an das argumentative Niveau der "Gegenseite" gedenkt. Das sollte eigentlich auch völlig offensichtlich sein.
Anstatt nun den Unterschied zwischen einem Rohstoff und einem Produkt (ein Rohstoff ist übrigens nach der Endverarbeitung ein Produkt), hättest du Stellung zum völlig belanglosen Argument bezüglich mehr Verkäufe –> besseres Betriebsystem Stellung nehmen können. Offensichtlich scheinen dir da aber die Argumente auszugehen, was ja nicht verwunderlich ist, da die Aussage auch völlig falsch ist.
Du hast die Essenz vielleicht einfach nicht richtig Ausdrücken können.
Ich habe übrigens niemals von Verkäufen sondern von Marktanteilen gesprochen.
Und der Zusammenhang zwischen größerem Marktanteil und dem besseren Produkt (besser nicht als objektives Kriterium sondern als Kriterium hinsichtlich der Anforderung des Konsumenten) sollte eigentlich offensichtlich und selbsterklärend sein...

Man könnte natürlich auch einfach sagen, dass dir schlechtweg das fachliche Wissen fehlt um fundierte Argumente bringen zu können. Denn die sind bisher nicht existent.
Das könnte man.
Man könnte aber auch einfach sagen, dass DU lediglich nicht dazu in der Lage bist logische marktwirtschaftliche Prinzipien und Zusammenhänge zu verstehen.

Da haben wir also wieder dieses völlig lächerliche Beispiel bezüglich der Nutzerzahlen bzw. der Marktanteile, die überhaupt keine Einsicht auf den möglichen professionellen Einsatz gibt. Ich wiederhole mich, in der grafischen Industrie wird fast ausschliesslich mit Apple Rechnern und Software gearbeitet. Viele CM-Systeme, viele Proof-Systeme, viele DTP-Systeme, viele Plotter-Systeme, viele Ausschieß-Systeme sind für Apple Betriebsysteme entwickelt worden und im Einsatz. Produktionssoftware mal aussen vor, die mind. den gleichen Stellenwert einnimmt. Das bieten mir u.a. Apple Produkte. Dazu gesellen sich noch viele weitere Faktoren wie der ausgezeichnete Support, die erfahrungsgemäß hohe Zuverlässigkeit und Qualität und zuletzt auch der stabile Wiederverkaufswert.
Die Aussage "viele Nutzer" und "hohe Zuverlässigkeit und Qualität" von einem 84 Beiträge-Poster sind natürlich absolut stichhaltige Argumente.
:rofl:

Das Adjektiv kindlich ist eines von vielen Synonymen, die u. a. als Ausdrucksweise für eine naive Argumentationsweise benutzt werden können.
Du musst es ja wissen...


Wenn man natürlich eine solche Eigenart mit der Zeit entwickelt hat und nur noch auf kindlichem Niveau vermag zu argumentieren und denkt, dass man sich damit profiliert, dann ist das äusserst bedauernswert und lässt auch tief blicken. Es ist aber noch lange keine Entschuldigung für eine beschränkte Ausdrucksweise. Bezüglich Anerkennung empfehle dir gerne geschichtliche Literatur, wenn dir gewisse Grundzüge des Menschen bisher völlig unbekannt waren. Man sollte aber schleunigst damit aufhören, alle Menschen über einen Kamm zu scheren und nur Schwarz/Weiss sehen zu wollen. Man sollte Aussagen im Verhältnis behalten und im Kontext betrachten und nicht irgendwelche Fantasien entwickeln um von der eigenen Kompetenz abzulenken. Beleidigungen und irgendwelche Floskeln die völlig vom Thema abweichen können den fehlenden Wert der eigenen Aussagen nicht wett machen.
*gähn*
Geh doch vielleicht mal wieder zu Frisör

Ich warte immer noch auf sachlich fundierte Argumente.
sachlich fundierter als deine?
:fresse:
 
Ich fasse das also als Bestätigung auf, dass du zu diesem Thema weder das Können, die Muße noch das Wissen besitzt, etwas konstruktives beizutragen. Ich hoffe dir ist bewusst, wie töricht du dich gerade aufführst.

Es bringt auch nichts einen Beitrag in seine Einzeiler zu zerlegen, aus dem Kontext zu reissen und dann akribisch zu jedem einzelnen Wort Stellung zu nehmen. Das ist auch eine Art von beschränkter Argumentation, respektlos und zeugt nicht von großer Akzeptanz gegenüber seinem Diskussionspartner. Wenn es einfach nur noch darum geht, mit allen möglichen Mitteln Recht haben zu wollen, dann sollte man erst gar nicht versuchen, eine gesunde Basis für einen ausstehenden Disput errichten zu wollen.

Ich warte immer noch auf sachlich fundierte Argumente, in der Hoffnung, sie nun bald lesen zu können.
Diesmal aber mit Bezug auf das Thema und ohne irgendwelche Beschuldigungen, Anfeindungen und Provokationen.

Nur um das noch einmal zu posten. Es ist wirklich erstaunlich, wie treffsicher ich doch kalkuliert habe.
 
Ich fasse das also als Bestätigung auf, dass du zu diesem Thema weder das Können, die Muße noch das Wissen besitzt, etwas konstruktives beizutragen. Ich hoffe dir ist bewusst, wie töricht du dich gerade aufführst.

Du solltest nicht von dir auf andere schließen...


Viel Spaß noch beim selbst-beweihräuchern der Sekte ;)
 
besser "als"

ipad - keine Ahnung, beschäftige mich mit Pads nicht sonderlich
macbook air/pro - diverse Zenbooks, diverse Elitebooks, diverse Vostros... alleine das glare-Display der macbooks (bzw die fehlende Option "matt" zu nehmen) disqualifiziert sie für den Ausseneinsatz, das Betriebssystem tut sein übriges, dass man sie für den professionellen Einsatz nicht ernst nehmen kann. Alu-Gehäuse und FullHD IPS Displays sind nun längst kein Alleinstellungsmerkmal mehr.
iMac - jeder sinnvoll zusammengestellte PC mit hochwertigen Komponenten

Hmm, also war es wie zu erwarten bei Dir primär pauschales Rumgenöle das "es qualitativ bessere Geräte zum gleichen Preis" gibt. Keine Ahnung beim iPad, fadenscheinliches bei den Notebooks (insbesondere dem Air hat keiner was qualitativ entgegenzusetzen) ... vom Konzept eines All-in-One-iMacs hast Du rein gar nichts verstanden. Blablubb.

AppleRedX
 
Du hast die Essenz vielleicht einfach nicht richtig Ausdrücken können.
Ich habe übrigens niemals von Verkäufen sondern von Marktanteilen gesprochen.
Und der Zusammenhang zwischen größerem Marktanteil und dem besseren Produkt (besser nicht als objektives Kriterium sondern als Kriterium hinsichtlich der Anforderung des Konsumenten) sollte eigentlich offensichtlich und selbsterklärend sein...

Erklär uns doch mal inwiefern ein hoher Marktanteil etwas über die Güte eines Produktes aussagt?
 
Blablubb.

AppleRedX

Du hättest das als Zusammenfassung deines Beitrages direkt als erstes Schreiben sollen, das hätte uns das Lesen der restlichen 3 Zeilen erspart ;)

Hmm, also war es wie zu erwarten bei Dir primär pauschales Rumgenöle das "es qualitativ bessere Geräte zum gleichen Preis" gibt.
Hast du bei deinem primär pauschalen Rumgenöle "Ich bin Fanboy, Apple ist das tollste auf der Welt" was anderes erwartet?

vom Konzept eines All-in-One-iMacs hast Du rein gar nichts verstanden.
An dem Konzept technisch veralte Hardware in ein Monitorgehäuse zu integrieren und dem Käufer über den überhöhten Preis zu suggerieren, sowas wäre "edel", gibt es auch nicht viel zu verstehen...
Es dient -wie jedes andere Produkt dieses Unternehmens- dazu möglichst viel Gewinn zu machen.



---------- Post added at 13:30 ---------- Previous post was at 13:29 ----------

Erklär uns doch mal inwiefern ein hoher Marktanteil etwas über die Güte eines Produktes aussagt?

Kaufst du das was deinen Ansprüchen besser oder schlechter entspricht?

Denkst du dass andere Menschen / Firmen (zumindest großteilig) ebenfalls so handeln?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, also war es wie zu erwarten bei Dir primär pauschales Rumgenöle das "es qualitativ bessere Geräte zum gleichen Preis" gibt. Keine Ahnung beim iPad, fadenscheinliches bei den Notebooks (insbesondere dem Air hat keiner was qualitativ entgegenzusetzen) ... vom Konzept eines All-in-One-iMacs hast Du rein gar nichts verstanden. Blablubb.

AppleRedX

Die Zenbooks sind auf jeden Fall zumindest auf Augenhöhe mit dem Air.

---------- Post added at 13:33 ---------- Previous post was at 13:30 ----------

Kaufst du das was deinen Ansprüchen besser oder schlechter entspricht?

Denkst du dass andere Menschen / Firmen ebenfalls so handeln?

Richtig, ich kaufe ein Produkt das MEINEN ansprüchen entspricht. Eine Großfamilie kauft sich nen Kombi oder Kleinbus, ein Millionär nen Porsche. Was ist jetzt das besser Produkt, und wie verhält sich das zum Marktanteil? Vieleicht gibt es einfach mehr Familien als alleinstehende Millionäre? Allein aus dem Marktanteil läßt sich nichts über die Güte eines Produktes aussagen.
 
Du hättest das als Zusammenfassung deines Beitrages direkt als erstes Schreiben sollen, das hätte uns das Lesen der restlichen 3 Zeilen erspart ;)


Kein Angst, das mit den inhaltsvollen Argumenten anbringen klappt schon irgendwann einmal ... einfach die Hoffnung net aufgeben.
 
iMac - jeder sinnvoll zusammengestellte PC mit hochwertigen Komponenten

Du verstehst aber schon, dass es sich beim iMac um ein All in One System handelt?! So etwas kannst du nicht selbst zusammenstellen. Wenn du den normalen Tower PC + Bildschirm mit einem iMac vergleichst ist das so, als ob du Äpfel mit Birnen vergleichst.

Du bekommst bei dem Tower PC mit Windows selbstverständlich mehr Leistung/€, aber es geht doch um das gesamte Nutzererlebnis.
 
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