[Sammelthread] Sony PlayStation 5

Des beste an Bulletstorm war doch des Marketing
 
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"Spider-Man 2: Wie der PS5-Blockbuster den Vorgänger mit einer riesigen Open World toppen will"

glaube ich nicht, dass man mit "riesiger Open World" irgendwas toppt, die Leute kaufens trotz nicht wegen Open World, weil halt Spiderman draufsteht. Nur noch nervig, dass man immer wieder "riesige Open World" als Aushängeschild für ein gutes Spiel nimmt, ist doch dann i.d.R. eher das Gegenteil der Fall. Selbst ein Ragnarök mit nur Semiopenworld hätte mehr Kompaktheit gut getan. Aufmerksamkeitsspanne der aktuellen Gamer Generation ist viel zu gering, so ein riesiges Teil spielt kaum einer durch, vom optionalen langweiligen Content ganz zu schweigen
 
Größer ist für mich mittlerweile eher abschreckend. Führt am Ende eigentlich immer nur zu noch mehr ödem Filler-Content der mich nicht interessiert. Gibt aber natürlich genügend Spieler die genau das wollen, von daher gut fur die
 
Gibt aber natürlich genügend Spieler die genau das wollen, von daher gut fur die
Selbst das bezweifle ich. Es gibt doch diese Statistiken von OpenWorlds, die zeigen, dass nur ca. unter 10% den Abspann vieler Openworld Games sehen und darunter befanden sich richtige Knaller wie Hexer3, RDR2 usw.

Diese Statistiken liegen den Studios vor, verstehe daher auch nicht, wieso so viel Ressourcen an Energie und Zeit für diese riesige Welten aufgebraucht werden.
 
Da ich Spiele gerne auch mehrmals spiele, und deswegen immer mal wieder auch ältere Spiele angehe, habe ich auch öfters einen Vergleich zwischen älteren und neueren Openworld Games. So hatte ich z.B. auch nochmal Assassin’s Creed 2 gespielt. 50h und ich war durch. Sehr angenehm. Kein Vergleich zu Odyssey wo ich 200h mit verbracht hatte, was dann doch in OW-Plackerei ausgeartet ist.
Oder Horizon Zero Dawn. Auch ungefähr 50h und vom Umfang her genau richtig. Forbidden West konnte mich dagegen alleine aufgrund der unendlichen OW-Beschäftigungstherapien schon nicht mehr so begeistern.
Ein Ghost of Tsushima hätte man in meinen Augen nach der ersten Insel beenden sollen. Die zweite war dann auch wieder OW-Plackerei.
Und selbst ein The Witcher 3 hatte Längen (Skellige).

Da nehme ich doch insgesamt mittlerweile lieber Spiele mit 50h (oder weniger) Spielzeit anstatt Games mit weit über 100h, bei denen die Spielzeit mit langweiligen und stupiden Aufgaben maximal gestreckt ist. Spielzeit/€ ist für mich jedenfalls schon lange kein Maßstab und kein Kaufanreiz mehr.
Ich hoffe, dass Entwickler das irgendwann man anfangen zu beherzigen. Leider sieht es danach aktuell aber nicht aus.
 
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Spielzeit/€ ist für mich jedenfalls schon lange kein Maßstab und kein Kaufanreiz mehr
sollte es auch nie sein, Qualität vor Quantität. Aber ich lese auch ständig in Rezensionen bei guten, unterhaltsamen, kompakten 10-15h Games "i don't pay 50 bucks for 10h playtime". Hat mich richtig aggressiv gemacht, dieses stupide eindimensionale Denken, aber so ticken die Leute halt, drauf geschissen.
 
Jopp, RE4 und DS Remake waren gute Qualitätsbeispiele mit weniger Spielzeit. Die Games haben richtig Bock gemacht.
 
RE4 hat mich jetzt nicht so überzeugt, dafür aber die Remakes 2+3 umso mehr. Die waren auch kurz aber für mich wirklich jeden Cent wert.
 
Klar, die taugen dann auch als gute Beispiele für kurze aber gute Spiele. :)
 
sollte es auch nie sein, Qualität vor Quantität. Aber ich lese auch ständig in Rezensionen bei guten, unterhaltsamen, kompakten 10-15h Games "i don't pay 50 bucks for 10h playtime". Hat mich richtig aggressiv gemacht, dieses stupide eindimensionale Denken, aber so ticken die Leute halt, drauf geschissen.
Ja, nervig. Die Länge eines Spiels sagt wenig über den Wert aus. So manches 10 Stunden Spiel ist so intensiv, dass da manches 50+ Stunden Spiel vom Gesamtspaß nicht ran kommt. Aber heutzutage scheinen ja viele sowieso lieber länger soliden Spaß zu haben als kürzeren aber richtig intensiven Spaß.

Die Uncharted Reihe gehört da für mich dazu und hab ich zum Beispiel über die Jahre mehrmals alle Teile hintereinander wiederholt (wäre eigentlich wieder mal fällig). Würde ich mit längeren Spielen so niemals machen, da würde mich die Länge und oft nur soliden Spaß mit Durchhängern abhalten. Und so lohnt sich der Kauf für ~50 bucks eben doch.
 
Hätte gerne mehr was mit lieb gestalteten Hubs oder Arealen statt richtiger OW. So wie bei den letzten 3 tomb raider teilen oder metro :)

Mag sowas sehr gerne.

Kann aber ansonsten nur zustimmen.
1-2 richtige und gute OW Titel und ansonsten gut gemachte angesprochene Areal oder Schlauch Games mit Story Fokus würden mir absolut reichen. (vor allem neben den MP Games)

Vor rund 10 Jahren war es sogar so. Da war der Aufschrei riesig weil keiner mehr Bock auf nur 8h games hatte ;)

Auf der anderen Seite zwingt einen ja auch niemand nicht genauso seine game Auswahl zu kaufen. Die Zeiten wo man noch jedes game mit genommen hat sind - gerade auch durch die größe - vorbei oder sollte es zumindest sein.
 
Ich bin letzten Kapitel gerade von Uncharted 4 in der PS5 Fassung.^^ Habe es gerade wiederholt. Kann auch anraten die Bewegungsunschärfe zu deaktivieren im Performance Mode weil sonst viele Details verloren gehen.

Größe ist bei dem Game echt gut auch wenn in den etwas offenen Arealen der Entdeckerdrang nicht so belohnend ist wie in den Tomb Raider Teilen wo man abwechslungsreichere Aufgaben hat.

Sind so Games die man locker alle paar Jahre wiederholen kann ohne gleich Gefühl zu haben jetzt zu viel Zeit für neue Dinge zu opfern.

Man hätte statt TLoU fast lieber Uncharted 1 oder 2 Remaken sollen. Gerade Teil 1 würde es gut tun mit paar Gameplayanpassungen.
 
Ja, es müssen nicht immer Open Worlds sein. Gerade ein Tomb Raider oder eben auch Uncharted spielen gerne mal an unterschiedlichen weit entfernten Orten, das geht mit einer OW gar nicht. Das zeigt eben auch, dass OW nicht die Lösung für alles ist, auch OW hat seine Nachteile. Bei Uncharted aber auch beim 2. Teil des Tomb Raider Reboots (der 3. steht noch auf meiner Liste) hat mir das gut gefallen, kleinere Levels, aber eben auch große (wie das Level in Uncharted 4 wo man mit dem Auto rumgefahren ist).

Allerdings muss man auch klar sagen: es kommt auch auf das Genre an. Ein richtiges RPG (also kein Action RPG) muss für mich inzwischen einfach OW sein. Bei so einem Spiel möchte ich einfach überall hin können was ich am Horizont sehe. Erkundung macht bei mir der Reiz von RPGs mit aus. Das ist einfach das Genre für mich bei dem ich maximale Immersion haben möchte. Wobei so etwas wie bei The Witcher 3 auch Ok ist, da besteht die Welt ja quasi aus mehreren OW Abschnitten, die aber so groß sind, dass man sie kaum Level nennen kann. Die Entwickler haben hier das Problem von größeren Entfernungen zwischen den Gebieten an sich gut gelöst. Von daher ist TW3 eigentlich gar kein richtiges OW.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich bin letzten Kapitel gerade von Uncharted 4 in der PS5 Fassung.^^ Habe es gerade wiederholt. Kann auch anraten die Bewegungsunschärfe zu deaktivieren im Performance Mode weil sonst viele Details verloren gehen.

Größe ist bei dem Game echt gut auch wenn in den etwas offenen Arealen der Entdeckerdrang nicht so belohnend ist wie in den Tomb Raider Teilen wo man abwechslungsreichere Aufgaben hat.

Sind so Games die man locker alle paar Jahre wiederholen kann ohne gleich Gefühl zu haben jetzt zu viel Zeit für neue Dinge zu opfern.

Man hätte statt TLoU fast lieber Uncharted 1 oder 2 Remaken sollen. Gerade Teil 1 würde es gut tun mit paar Gameplayanpassungen.
Ja, gerade der Unterschied zwischen Teil 1 und 4 ist schon extrem Krass. :d

Wobei 1-3 ja schon für die PS4 Drake Collection verbessert wurden.
 
Uncharted 4 beileibe kein schlechtes Game, aber habs auf PC nochmal gespielt gehabt und es hat sich schon unangenehm in die Länge gezogen - irgendwann ist die viele Ballerei und Kletterei ermüdend, auch wenn die Szenerien unglaublich abwechslungsreich und geiles Eyecandy sind
 
Könnte jetzt wieder RDR 2 Witz reißen aber ich lass es lieber.^^

Problem ist bei Uncharted sicherlich dass wenn man die Rätsel schon kennt etwas von der "Abwechslung" flöten geht.

Ja, es müssen nicht immer Open Worlds sein. Gerade ein Tomb Raider oder eben auch Uncharted spielen gerne mal an unterschiedlichen weit entfernten Orten, das geht mit einer OW gar nicht. Das zeigt eben auch, dass OW nicht die Lösung für alles ist, auch OW hat seine Nachteile. Bei Uncharted aber auch beim 2. Teil des Tomb Raider Reboots (der 3. steht noch auf meiner Liste) hat mir das gut gefallen, kleinere Levels, aber eben auch große (wie das Level in Uncharted 4 wo man mit dem Auto rumgefahren ist).
Naja, man kann es schon so lösten dass man neben der Haupt-OW eben zu anderen Orten reißt ohne da jetzt live mit Schiff oder Gaul hinzukommen. Macht man z.B. in den DLCs zu Assassins Creed oder bei Forza Horizon.
Ist schon möglich für etwas Abwechslung zu sorgen ohne ganze Welt wie Fight Simulator darstellen zu müssen. Problem ist halt eher dass man Haupt-OW oft viel zu groß schon gestaltet und dann soll man noch Lust haben die DLCs ebenfalls ausgibig zu erkunden.
 
Kommt halt alles auf die Umsetzung an. Wenn die Welt entsprechend gut umgesetzt ist, hat man auch die Lust dazu. So ging es mir mit dem DLC bei The Witcher 3, das eher ein Addon war, wie man es früher mal kannte. Hab es damals direkt in einem Stück gespielt und als ich die neue OW sah, war ich direkt begeistert und mein Entdeckerdrang neu entfacht. :d

Aber das mag auch vom Spieler abhängen. Wer sich mit der original OW in dem Spiel bereits satt gespielt hat und das Spiel eher dann ala "endlich bin ich damit fertig" beendet, wird vielleicht nicht so begeistert sein plötzlich vor einer neuen OW Map zu stehen. Aber ganz ehrlich, dass sehe ich dann eher als Spielerproblem an als als Spiel Problem, zumindest bei The Witcher 3. Bei mir macht sich da eher Traurigkeit breit, weil ich das Spiel durch habe, eben darum hat mich dann das DLC auch derart positiv erwischt, da ich nicht wusste, dass das so riesig ist.
 
Bei mir macht sich da eher Traurigkeit breit
hat außer Witcher 3 auch kaum ein Game geschafft, dieses Gefühl innerer Leere und Traurigkeit, als ich die Hauptquest vom Witcher 3 durch hatte :d hatte auch keinen Plan von den alternativen Enden und war mehr als froh, das gute Ende für Ciri erspielt zu haben :d wäre sonst sehr wütend und unzufrieden gewesen :fresse:
 
So ging es mir auch mit Uncharted 4 am Ende. Aber das kam sicherlich auch dadurch, dass ich die komplette Reihe das erste mal gespielt habe als Teil 4 raus kam und so alle Teile das erste mal innerhalb 2-3 Wochen durchgespielt habe.
 
„Tunnelgames“ (8-10h Spielzeit) mag ich auch nicht

Im Moment bin ich an „Dead Island 2“ (PC) dran. Da mag ich diese „Arenakämpfe“ (Bosskämpfe) nicht. Das ist purer Stress :d
 
„Tunnelgames“ (8-10h Spielzeit) mag ich auch nicht

Im Moment bin ich an „Dead Island 2“ (PC) dran. Da mag ich diese „Arenakämpfe“ (Bosskämpfe) nicht. Das ist purer Stress :d
Das empfand ich bei dead space 2 (im dritten noch schlimmer) so. Der erste war Bombe, mit Adrenalin und schocker. Die anderen waren einfach nur auf überleben und "Gib ihm". Das fande ich auch sehr stressig. Hab übrigens den Remake gezockt und war sehr begeistert...

dead Island 2 wollte ich mir auch holen, aber ich muss mich noch über das allgemeine Spielerlebnis schlau machen, die reine Hauptstory hat man ja in "paar" Stunden durch.
 
Ich hatte schon meinen Spaß mit DI2. Atmosphäre, Setting und auch das Gameplay haben mMn ganz gut gepasst, auch wenn es insgesamt kein Über-Game ist. Eher solider B-Movie Trash.
Dass man für die Zombies Fallen setzen kann, z.B. indem man Pfützen unter Strom setzt, war schon immer wieder ein teuflischer Spaß :d
Und da ich schon öfters in L.A. war, hatte es für mich schon seinen ganz eigenen Reiz in Beverly Hills, Hollywood oder Venice Beach Zombies zu schnetzeln.
 
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Ich hatte schon meinen Spaß mit DI2. Atmosphäre, Setting und auch das Gameplay haben mMn ganz gut gepasst, auch wenn es insgesamt kein Über-Game ist. Eher solider B-Movie Trash.
Dass man für die Zombies Fallen setzen kann, z.B. indem man Pfützen unter Strom setzt, war schon immer wieder ein teuflischer Spaß :d
Und da ich schon öfters in L.A. war, hatte es für mich schon seinen ganz eigene Reiz in Beverly Hills, Hollywood oder Venice Beach Zombies zu schnetzeln.
Bin noch dran (zocke, wie ich Gelgenheit hab)...
Was ich blöd finde, dass man Türen nicht mehr schliessen kann, nachdem man sie geöffnet hat

Und dass man nicht weiß, ob bei bestimmten Szenen Zombies immer wieder spawnen oder nicht
In meiner anfänglichen Unerfahrenheit hab ich mich fast verausgabt (fast nur kaputte Waffen, kaum Muni und kein Medkit mehr) und musste mich irgendwie durch so ein scheiss Labyrinth wuschteln
Purer Stress!!! :oops: :ROFLMAO:


btw:
Welches Game kommt in etwa an diesen, kurzen Trial ran? (in VR oder Non-VR)
 
Was ich blöd finde, dass man Türen nicht mehr schliessen kann, nachdem man sie geöffnet hat

Ja, da sagst du was. Das finde ich auch ärgerlich. Bei einem Survival Game sollte es schon möglich sein, Türen wieder hinter sich zu schließen um sich abzusichern oder auf einfach mal ein Zombie einzuschließen.
 
Letztens hatte ich eine Szene, bei der ich vor einem Sicherungsksten stand. Eine Sicherung hatte ich auch dabei (irgendwo gefunden)
Ich bekam die dort aber nicht rein, wie es normal üblich ist :confused:
Bug oder brauche ich dafür gekaufte Sicherungen?


Oder anderer Fall...
Ich stehe vor diesen "Wärterhäuschen" und kappe alle Stromleitungen, um das Magnetschloss zu öffnen - ging aber nicht :rolleyes2:

Und wie merkt ihr euch Locations, bei denen ihr Schlüssel, Keycards oder Codes braucht, die ihr irgendwann, irgendwo findet?
Finde ich sowas, erinnere ich mich nur daran, wo es hinpasst, aber ich erinnere mich an den sch... Ort nicht mehr :d
 
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