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Das Gigabyte P35 DS3R hat doch schon einen ICH9R, die sollte keine Probleme mit den aktuellen SSDs mehr haben, da kannst Du auch jede andere SSD nehmen und auch die PNY, denn für 99€ ist die günstig. Hoffentlich hat PNY da nicht das gleiche gemacht wie Kingston bei der V300 und die SSDs im Regal entsprechen noch denen aus den Reviews.
..........Aber ich habe mich jetzt gegen die PNY xlr8 240gb entschieden, zum einen finde ich keine Firmware Updates bei PNY
Die 99 Euro für 240 GB sind toll, keine Frage, davon hätte ich gleich mehrere genommen!!!1elf!!!
Wie machte sich den diese Inkompatibilität bemerkbar?
Entweder bekommt die SSD nur eine 1.5Gb/s Verbindung mit dem Host ausgehandelt, läuft gar nicht gar nicht oder nur instabil. Das sollte aber bei einer ICH9R nicht mehr der Fall sein, die ist ja schon recht modern, es trifft nur wirklich ältere Modelle wie die von NVidia, die ICH7 und vielleicht noch die ICH8 (bei AMD ggf. Southbridges vor der 700er Reihe).Wie machte sich den diese Inkompatibilität bemerkbar?
Leider kann ich die Sprache in dem Forum dort nicht, aber gibt es einen Beweis, dass es nur die FW ist? Hat da jemand eine alte V300 auf die neue FW geflasht und dann plötzlich diesen Leistungseinbruch bekommen? Oder umgekehrt die alte FW auf eine neue, langsame V300 geflasht und dann war die plötzlich schnell?Die Kingston V300 hat momentan ein Problem, dass mit einer bestimmten Firmware zusammenhängt und die Leistung bei Lesezugriffen extrem (50-70%) kastriert
Gemäß welches Spezifikation bitte? Auf der Seite von PNY steht nur:Da es sich bei der XLR8 gemäß Spezifikation um einen SF-2281-Controller in Verbindung mit synchronem 3K-NAND-Flash handelt
Da steht von sync., async. oder Toggle NAND kein Wort, ebensowenig etwas vom Hersteller oder Fertigungsprozess der NANDs, verwechselt also bitte nicht die Spezifikation mit dem, was in einem Exemplar bei einem Test vorgefunden wurde! Genau darauf hoffen die Hersteller doch und dann hat man die Situation wie bei KingFast, die ja auch gewusst haben müssen, dass es anderes NAND war, denn es wurden ja für die gleiche Kapazität nur halb so viele Chips benötigt und die waren anders, nämlich als asynchrone Typen, beschriftet.Controller: SandForce SF 2281
NAND-Komponenten: Multi-Level Cell (MLC)
..
LEISTUNG
Max. Lesen: bis zu 500 MB/s
Max. Schreiben: bis zu 450 MB/s
Blockweises Lesen/Schreiben (4 KB): bis zu 60.000 IOPS
Aber Kingston benimmt sich doch wie OCZ und die Geschichte beider Firmen ist auch recht ähnlich, sie sind vom RAM gekommen, haben dann USB-Sticks und SSD mit allen möglichen Controllern gebaut. Jetzt macht Kingston auch schon, was OCZ angefangen hat: Sie verwenden NAND mit ihrem eigenen Label darauf! Das ist ein klarer Hinweis darauf, dass diese so nicht vom Hersteller kommen, sondern als ganze Wafer oder gar Restwafer gekauft und dann selbst oder durch einen Auftragnehmer gebinnt wurden. Die wahre Qualität solche NANDs kennt damit nur die Firma, die diese Arbeit ausgeführt hat und auch nur, wenn die ihr Handwerk auch versteht.Zudem sollte man Hersteller wie Kingston oder PNY nicht auf eine Stufe mit OCZ oder mit irgendeiner Klitsche ohne rechtlichen Vertreter außerhalb Chinas, wie Kingfast, stellen.
OCZ war anfangs auch unauffällig, bis sie im Preiskampf vorne mitspielen wollten und dafür die Kosten an allen Ecken und Ende gedrückt haben, was eben auf die Qualtiät ging, da die NANDs eben der größte Kostenfaktor bei einer SSD sind.Kingston und PNY sind bis dato unauffällig gewesen.
Habe ich doch schon erklärt, wenn andere NAND verwendet werden, muss es auch eine entsprechend angepasst FW geben. Du hast aber meine Frage nicht beantwortet: Hat in dem Forum jemand berichtet, das seine V300 die schnell war nach dem Update auf die 506 langsam wurde oder umgekehrt, hat jemand seine langsame V300 durch die Nutzung einer älteren FW Version beschleunigen können? Wenn nicht, dann ist die FW für mich nicht die Ursache des Problems sondern nur ein weitere Hinweis auf eine Änderung der NANDs und wenn die neuen V300 sich nicht auf die alten FW downgraden lassen oder danach nicht mehr funktionieren, dann bestärkt das meine These nur noch mehr und widerlegt sie eben nicht.Dass man nun mit der V300 120GB ein Problem in Kombination mit der Firmware 506 hat, ist außergewöhnlich.
Das ist möglich, aber wer sagt denn, das die ersten V300 nicht mit 24nm Toshiba NAND bestückt waren, zu den Reviews geschickt wurden und dann wurde jetzt eben die Produktion auf die 19nm NANDs umgestellt. Die haben höhere Latenzen, aber ein schnelleres Toggle 2.0 Interface, nur kann der SF-2xxx dieses nicht nutzen, verliert also an Performance mit den neuen NANDs, während moderne Controller mit den neuen NANDs sogar schneller sind.Die Ausführungen mit der Firmware 505, zu welchen alle bisher reviewten Modelle gehören, sind nicht betroffen. Sofern überhaupt ein Zusammenhang mit dem Flash besteht, würde ich den am ehesten dem neuen 19nm-Prozess von Toshiba zuordnen. Entwickelt wurde die V300-Serie offziell für 19nm NAND-Flash. Ausführungen mit 25/24nm hat es nicht gegeben.
S.o. der SF unterstützt nur Toggle und ONFI 2.0, nicht die aktuell verwendeten Toggle 2.0 und ONFI 3.0 Interfaces der modernen NAND. Der SF-2xxx ist veraltet und hätte schon längst abgelöst werden müssen, aber ein Nachfolger ist bisher nur für SATAe bzw. M.2 angekündigt worden, der wird also noch eine Weile brauchen, denn die Standards sind ja gerade erst verabschiedet worden.Die Einführung des neunen Prozesses (offiziell Mai, inoffiziell einige Wochen früher) korreliert zeitlich recht genau mit den ersten Fallberichten zur Minderleistung der V300 120GB. Die Performance des neuen Flash ist nominell zwar höher, ggf. wurde aber die Firmware nicht hinreichend optimiert.
Um Spekulation kommt man nicht herum, so lange die Hersteller bei den Informationen so mauern wie es eben der Fall ist. Die Schlussfolgerung ist aber richtig und muss leider für alle SF-SSD gelten (die Intels mal ausgenommen, da hat Intel ja klar neue Modelle eingeführt), denn das Problem mit dem Generationswechsel der NANDs gilt ja für alle andern Hersteller genauso. Jeder muss es entweder wie SanDisk mit der Extreme machen und auf einen anderen Controller umsteigen oder er wird es wie Kingston bei der V300 machen und einfach die NANDs ändern, denn die im letzten Jahr verwendeten NAND, wird er nicht mehr bekommen können, da die NAND Hersteller deren Fertigung eingestellt bzw. so weit zurückgefahren haben, dass deren Preise einfach eine weitere Verwendung solcher NAND in Consumer SSDs verbieten.Letztlich ist das aber weitreichende Spekulation. Rel. sicher ist nur, dass das Problem zwangsläufig mit der Firmware 506 auftritt. Da diese Firmware die aktuelle der V300 ist, ist vom Kauf dieses SSD also generell abzuraten.
Die MTBF ist zwar sowieso für die Katz, aber der Unterschied ist schon komisch. Im pdf auf der EU Seite (pdf + Infos) steht übrigens: Memory: 1k P/E Endurance, also 1000 P/E Zyklen, was durchaus Samsungs TLC einschließen würde!
Also entweder gibt es eine EU und eine US Version oder auf einer der Seiten sind die Informationen veraltet!
Bisher kannte ich nur eMLC mit 30.000 P/E Zyklen und 5000 waren die besseren Consumer SSDs wie die Intel 520er. Wenn PNY NANDs mit 5000 Zyklen jetzt schon als eMLC bezeichnet und das als hohe Lebenserwartung ansieht, dann hat sich da wohl etwas gewaltig verändert.
Naja, alle 3rd Party Hersteller haben das selbe Problem: Sie müssen ihren Flashspeicher zukaufen und können nicht garantieren, dass in einer Serie auch noch nach einem Jahr die gleichen Flashchips verbaut werden (trifft ja auch auf RAM-Module zu).Zudem sollte man Hersteller wie Kingston oder PNY nicht auf eine Stufe mit OCZ oder mit irgendeiner Klitsche ohne rechtlichen Vertreter außerhalb Chinas, wie Kingfast, stellen.
... , aber wer sagt denn, das die ersten V300 nicht mit 24nm Toshiba NAND bestückt waren, zu den Reviews geschickt wurden und dann wurde jetzt eben die Produktion auf die 19nm NANDs umgestellt
Du hast keine Ahnung vom SSD Markt und den wahren Hestellern! Da es nun auch bei thessdreview steht lies einfach mal selbst:Wenn es sich um kleine undurchsichtige Hersteller aus China oder OCZ handelt, teile ich diese Perspektive. Kingston ist aber nicht OCZ.
Von wenigen Ausnahmen abgesehen, sind alle Sandforce SSDs vom gleiche Hersteller gemacht und auch wenn die in Deutschland verkauften SSD wohl nicht in den USA zusammengebaut wurden, so sieht es in China nicht anders aus.
Die FW Bugs der m4 reiten Crucial in der Ausfallstatistik richtig rein, denn es gibt auch Leute die lieber eine Retour machen als ein FW Update auszuspielen um dann wieder eine neue SSD zu bekommen und über den Händler bekommen sie dann auch noch oft gegen einen relativ kleinen Aufpreis ein anderes Modell.Für SSD sieht die Statistik nicht ganz so rosig aus, ein besseres Ergebnis als Crucial/Micron im aktuellen Betrachtungszeitraum zeichnet sich aber auch hier ab.
Es geht nicht darum, dass die nur den Ausschuss bekommen würde, dass stimmt ja so auch nicht und hat auch niemand behauptet. Die meisten NAND Typen und Qualitäten kann man ja normal kaufen, wenn auch nicht alle (die eMLC werden i.d.R. selbst für die eigenen Enterprise SSD verwendet, so vermarktet Samsung z.B. sein 3D V-NAND nicht extern). Es geht aber darum, dass diese Hersteller eben nicht bestimmen können, welche NANDs produziert werden und das die guten Qualitäten so teuer sind, dass es dann nicht mehr möglich ist damit noch günstige SSD anzubieten. Wer als 3rd Party Hersteller beim Preis der SSD von NAND Herstellern mithalten will, der kann einfach keine SSD mit hochwertigen NANDs bestücken und diese dann noch günstiger als die NAND Hersteller selbst anbieten. Das musst OCZ erfahren, ist fast Pleite gegangen und verlangt nun deutlich mehr für seine SSD als früher bzw. die Budget Linien aus dem Programm geworfen.Ergo ist dieses ewig widergekäute Stereotyp, dass Zukäufer per se schlechtere Qualität liefern, weil die nur den Ausschuss der eigentlichen Hersteller bekämen, falsch.
Träume weiter! NANDs sind auf dem Markt knapp, gute Qualitäten daher teuer und Kingston ist im SSD Markt ein Fliegengewicht! Einfordern können die gar nichts, denn die sind total von den paar Herstellern von NAND und DRAM (sind ja im wesentlichen die gleichen Hersteller) abhängig. Wenn die nichts mehr liefern, kann Kingston zumachen.Schwergewichte wie Kingston können es sich durchaus leisten die Qualität einzufordern, die für marktübliche Zuverlässigkeit der eigenen Produkte benötigt wird.
Wie schon gesagt: Du hast keine Ahnung vom Markt, also träume weiter! Es sind ganze 4 Hersteller die praktisch die gesamte NAND Fertigung betreiben: Samsung, Toshiba (mit SanDisk zusammen), IMFT (also Micron mit Intel als Juniorpartner) und Hynix. Samsung verkauft seine NANDs fast nur noch innerhalb seiner SSDs, Toshiba und SanDisk gehen ebenfalls diesen Weg (Toshiba ist im OEM Markt schon immer stark gewesen und macht gerade den ersten Schritt ins Retailgeschäft, SanDisk ist bei SSD auch noch realtiv neu und ist dieses Jahr ins Enterprise und OEM Geschäft eingestiegen). Hynix hat ebenfalls schon seine ersten eigenen SSDs vorgestellt und LAMD ja nicht aus Spaß gekauft. Intel und Micron sind schon alte Hasen im SSD Geschäft. Da bleibt immer weniger NAND für die anderen SSD Hersteller übrig, vor allem immer weniger gutes NAND!Sofern ein Zulieferer da nicht mitspielt, wird er ausgetauscht. Konkurrenz unter den Flash-Herstellern ist ja vorhanden.
Die Logik sagt das, denn die Hersteller der NANDs haben Zugriff auf die Fertigung und können selbst steuern, wie viele von welchen Typen sie fertigen. Außerdem sind das alles die großen OEM Hersteller für die wichtigen OEMs und die machen richtig Druck, wenn sowas passiert. Das wird sich von denen keiner antun wollen und sie haben das auch nicht nötig. Schau Dir den Test auf xs.org an, denn sieht Du ja selbst, dass die sowas nicht machen.Wer sagt mir, dass die ersten Exemplare der SSD von Flash-Herstellern nicht hochwertiger bestückt sind als die spätere Produktion?
Na und? Das kann ein Reviewer doch nicht wissen und wegen der Kingston eigenen Label auf den NANDs doch nie erfahren. Hauptsache ist doch, die schneiden gut im Review ab, damit die Kunden die auch kaufen.Kingston beschreibt die V300 offiziell als Serie, die für 19nm optimiert ist. Wenn die an die Reviewer gelieferten Exemplare mit 24nm bestückt gewesen wären, dann hätten die nicht dieser Beschreibung entsprochen und in den Reviews wären falsche Angaben zur Spezifikation gemacht worden.
Wieso? War OCZ etwa von Anfang an ein solche Schluderladen? Nein, die haben auch irgendwann damit angefangen.Dass ein Unternehmen, dass langfristig um seinen Ruf besorgt ist, und davon ist bei Kingston der Historie nach auszugehen, dies so einfädelt, ist unglaubwürdig.
Plextor SSDs kommen von LiteOn, die haben sich die Marke für ihre Consumer SSDs lizenziert, das steht auch auf der Homepage ganz unten: "Plextor is used by Lite-On IT Corporation under agreement with Shinano Kenshi Co.,Ltd."Plextor stellt SSDs auch nicht selber her, sehr gut sind sie trotzdem. Dieses Argument "alles aus einer Hand" als absolutes Qualitätsmerkmal zu nennen ist daher schlicht und einfach falsch.
Die sind eben noch um ihren Ruf besorgt und werden so lange die paar SSD umtauschen, bei denen die Kunden reklamieren, denn das dürfte nur ein Bruchteil sein. Kingfast hat das ganze damals ja auch so hingestellt, dass sie wie ein ahnungsloses Opfer gewissenloser Machenschaften aussehen sollte. Aber irgendwann hat Kingston dann keine "schnellen" V300 mehr, was dann?Btw, scheint Kingston die Exemplare der V300 mit der Minderleistung anstandslos als Garantiefälle zu behandeln und nachzubessern Kingston V300 Help! . Man stiehlt sich also nicht mit Verweis auf das Erreichen der beworbenen Leistung mit 0-Daten im ATTO-Benchmark aus der Verantwortung.
OCZ Agility 3GB
Generell kann man auf doppelt so viel NAND natürlich auch doppelt so viele Daten schreiben und hat dann immer noch die gleiche Anzahl P/E Zyklen verbraucht. Das kann aber sein, dass ein Hersteller nicht bei allen Kapazitäten auch NANDs mit der gleichen Haltbarkeit verbaut, so OCZ es seinerzeit bei der Vertex2 & 3 gemacht hat:Wie steht das mit der Lebensdauer von SSDs mit großer Kapazität?
Zu unrecht, das habe ich aber schon oft genug geschrieben. Die TLC halten durchaus lange genug und haben in zwei Test jeweils deutlicg über 3000 Zyklen geschafft.Suche derzeit eine Storage-SSD, wobei ich mich eigentlich auf die Crucial M500 eingeschossen hatte. Die 840er mit TLC-Chips klingen zu wenig vertrauenserweckend.
Einmal ist Micron da immer schon konservativ gewesen und dann sollte man die Write Amplification nicht vergessen. Die schlägt bei 100% 4k Random Writes natürlich ganz anders zu als bei überwiegend seq. Schreibzugriffen und die 72TB sollten eben unter allen Umständen erreicht werden. Dann hält eine SSD natürlich nur so lange, wie das schlechteste NAND Die darin und je mehr NAND Dies man hat, umso größer ist das Risiko doch eines dabei zu haben, welches nach unten streut und nicht die garantierten Zyklen erreicht, die sind ja auch nie 100%ig zu ermitteln. So ein MLC NAND Die wird ja, je nach der individuellen Qualität die sich aus der Toleranz beim Ablauf des Fertigungsprozesses ergibt, irgendwo zwischen einmal beschreibbar bis eMLC Grade eingestuft.Nun sind jedoch sowohl die 480 als auch die pro Gigabyte gerechnete 960 GB große Version mit einer Schreibbelastung von 72 TB ausgewiesen. D.h. das große Modell ließe sich nur ~72 mal komplett beschreiben. Das kann nicht sein, d.h. ich würde gerne wissen, wo mein Fehler wäre
Die 840 Pro ist Top, keine Frage, aber die kennst Du ja schon und wenn Dir in nicht einmal einem Jahr schon die 256GB zu knapp werden, wäre eine 840 Evo 1TB vielleicht doch die längerfristig bessere Wahl, meinst Du nicht?welche SSD größer 300GB ist derzeit empfehlenswert ? meine 256GB Samsung 840 pro reicht einfach nicht mehr aus.....840 pro 512GB ???
Wieso das? Der H61 hat zwar keine SATA 6Gb/s Ports, aber AHCI kann er. Hat Dell da wieder mal so ein tollen BIOS gemacht, welches das nicht unterstützt und gibt es kein Update/Mod-BIOS?Jeweils Dell Optiplex 390 Win7 mit Intel H61, Core i3-2120 und leider nur IDE-Mode möglich.
INTEL: Please add the F6 driver specification required for AHCI configuration to the product documentation for these H61 chipset boards.
Wieso das? Der H61 hat zwar keine SATA 6Gb/s Ports, aber AHCI kann er. Hat Dell da wieder mal so ein tollen BIOS gemacht, welches das nicht unterstützt und gibt es kein Update/Mod-BIOS?