[Kaufberatung] SSD-Kaufberatung/-Informationsthread + Diskussion (Bitte lesen!)

Der Anhang ist ungültig, poste bitte mal den Screen von CrystalDiskInfo (die Portable Standard Edition reicht und ist frei von Werbung), ziehe aber bitte das Fenster soweit auf, dass alle Attribute und auch die Rohwerte vollständig sichtbar sind. Dann kann man auch den Zustand bewerten und bestenfalls auch sehen, ob es Probleme mit dem SATA Datenkabel gab/gibt.

Danke für die Info.
Der Anhang oben sollte jetzt funktionieren.
Hier auch der gewünschte Screenshot:
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Im Vergleich zur 830 im Hauptrechner sieht die SSD jedenfalls nicht schlecht sooo schlecht aus.
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... Im Vergleich zur 830 im Hauptrechner sieht die SSD jedenfalls nicht schlecht sooo schlecht aus.

Wie man in deinem vorletzten Beitrag bereits erkennen konnte, handelt es sich um eine Toshiba THNSNH. Dieses SSD wird von Toshiba als Retailmodell mit dem Namen Q-Series und als OEM-Modell mit dem Namen HG5d verkauft.
Die SMART-Werte sind unauffällig und liegen auf dem Niveau eines neuen SSD. Die Performance ist rel. hoch, insbesondere bei praxisnahen Belastungen, vgl. Toshiba THNSNH 256 GB SSD Review | techPowerUp , Toshiba Solid State Drive THNSNH256GCST 256GB Review - HardwareHeaven.com . Bei mehr als halber Befüllung fällt die Schreibperformance in manchen Benchmarks deutlich. Die Leistung bei Anwendungen wird dadurch aber nur geringfügig bis garnicht geschmälert.
Ein Schwachpunkt an deinem Exemplar dürfte sein, dass es sich um ein OEM-Modell handelt und somit keine Herstellergarantie besteht.
 
Mal eine Frage, kann man bei Crucial (M550) auch die SSD wenn diese in einem USB Gehäuse (bootfähig) steckt, die Firmware upgraden, oder muss es zwingend über SATA angeschlossen sein?

/EDIT

Sind 63°C im Leerlauf nicht sehr bedenklich? :hmm: Das ist nach etwa 30 Minuten nachdem ich die SSD angeschlossen habe. Wenn ich mit dem Finger über die SSD gehe bestätigt sich die sehr hohe Temperatur. Habe auf Arbeit genau die gleiche mSATA in einem Laptop verbaut, allerdings mit neuerer Firmware MU02, die ist selbst bei Last nie wärmer als 52°C und da ist noch der CPU und Abwärme vom Laptop mit dabei. Hier habe ich die SSD nur mal Testweise via USB angeschlossen und die Raumtemperatur liegt bei 24°C.

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Danke für die Info.
Der Anhang oben sollte jetzt funktionieren.
Hier auch der gewünschte Screenshot:
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Ich hab die 128er davon seit fast 2 Jahren als Systemplatte in Betrieb, weil sie damals billiger als die 830 Pro war und etwa gleich auf mit ihr liegt.
Nach 7604h bin ich immer noch zufrieden mit ihr und zumindest bei der 128er kann ich keine drastischen Leistungseinbuße ab 50% weder in der Praxis noch in Benchmarks feststellen.
 
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Ich hab die 128er davon seit fast 2 Jahren als Systemplatte in Betrieb, weil sie damals billiger als die 830 Pro war und etwa gleich auf mit ihr liegt.
Nach 7604h bin ich immer noch zufrieden mit ihr und zumindest bei der 128er kann ich keine drastischen Leistungseinbuße ab 50% weder in der Praxis noch in Benchmarks feststellen.

Die guten Erfahrungen mit diesem SSD teile ich. Der Leistungsabfall ab 50%iger Befüllung betrifft nur das Schreiben, sofern mehrere GB große Datenmengen am Stück geschrieben werden. Die Leistung fällt dann nach 4 bis 5 GB von knapp 500MB/s sukzessive auf niedrigere Werte ab. Wenige Sekunden nach Ende eines solchen Schreibvorganges ist die volle Leistung aber wieder verfügbar. Bei üblichem Homeuse gerät man selten in ein entsprechendes Szenario, insofern dieses Handicap eher von theoretischer Bedeutung.
 
Habe aktuell eine 840 Pro 256GB und eine 840 Evo 750GB im System. Gestern die 850 Evo 1TB bei Amazon im Angebot geschossen. Die beiden werden jetzt also von der neueren Generation ersetzt. Ich denke mal das war kein Fehlkauf, da der Preis doch gut reduziert wurde, ich viel Speicherplatz (1TB) benötige. Hatte schon mit dem Gedanken gespielt eine Intel 750 1,2TB einzusetzen, bin aber davon überzeugt, dass man diese hohen Datenraten im Gegensatz zu einer der besten SATA SSDs nicht im Alltagsgebrauch ausmachen kann. Ich bin absolut kein Benchmarkfreund. Die 12GB Cache der 1TB 850 Evo sollte ausreichen um wirklich NIE langsame Datenraten zu erhaschen. Die Tests haben auch für die 850 Evo gesprochen, wie ich finde. 5 Jahre Garantie... Meint ihr mit der 850 Evo macht man was falsch?

Vorteil nun ist, dass ich nur noch eine SSD im System benötige, die beiden jungen gebrauchten für annäherungsweise dasselbe Geld verkaufen kann und nun der Turbo-Cache (RAM Nutzung über Magic - sofern er denn wirklich was bringt) auf der 850 Evo das System komplett beschleunigt und ich nicht auf eine SSD festgelegt bin...
 
kann man bei Crucial (M550) auch die SSD wenn diese in einem USB Gehäuse (bootfähig) steckt, die Firmware upgraden, oder muss es zwingend über SATA angeschlossen sein?
Das hängt vom Gehäuse bzw. dessen USB-SATA Bridgechip und dem FW-Updater ab, aber i.d.R. funktioniert es bei SSDs die an USB angeschlossen sind eben nicht.

Sind 63°C im Leerlauf nicht sehr bedenklich?
Nein, CDI hat da einen festen Schwellwert und wenn eine Platte den übersteigt wird es als bedenklich ausgegeben, aber man muss im Grund für jedes Laufwerk in dessen Spezifikationen schauen um zu sehen ob es wirklich bedenklich ist oder nicht. Für HDDs liegen die Werte da je nach Modell meist bei 50, 55 oder 60°C und SSD sind i.d.R. bis 70°C Betriebstemperatur zugelassen. Einige drosseln die Geschwindigkeit wenn es ihnen zu heiß wird, das könnte auch schon bei weniger als der zugelassenen Betriebstemperatur passieren und die m550 sollte zu so eine sein, aber 63°C sind immer noch unbedenklich und gerade in den USB Gehäuse die keinerlei Lüftungslöcher haben, geschweige denn Lüfter und womöglich noch ein Plastikgehäuse, durchaus nicht ungewöhnlich, zumal die SSDs bei entsprechender (Dauer-)Belastung eben auch schon einige Watt in Wärme umsetzen.
 
Habe jetzt etwas passendes gefunden,mSATA auf STATA in kompakt: http://www.amazon.de/gp/product/B00CQBZIA8

Diese krasse Temperatur kam im übrigen von einem Chip auf der Platine von diesem USB Gehäuse (hab ich gleich wieder zurück geschickt): http://www.amazon.de/gp/product/B00X3ZJZ64 und das sogar am offenen Gehäuse ohne Deckel nach 10 Minuten im Leerlauf... Die M550 selbst bleibt jetzt im Leerlauf bei maximal 39°C alles i.O. :)
 
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Bei üblichem Homeuse gerät man selten in ein entsprechendes Szenario, insofern dieses Handicap eher von theoretischer Bedeutung.

Dazu müßte man klären was der übliche Homeuse ist ;)

Bei Videobearbeitung komme ich schnell mal um die 200GB, Quelle sind mehrere USB3.0-SSDs. Damit erreiche ich zwar nicht die Datenraten die die Toshiba bis 50% abliefert, aber höhere Raten als ab 51% erreicht wird.

Ich habe mal mit einer THNSNH256GBST im externen Gehäuse gearbeitet, was soll ich sagen, die GC ist wohl nicht vorhanden. SSD wurde saulahm beim Schreiben, ging unter 30MB/s. Dabei wäre die Tosh wegen der niedrigen Stromaufnahme eine gute Wahl. Meine Billig-Sandisk laufen schon Jahre am Satreceiver, in sonstigen externen Gehäusen, und leisten auch beim schreiben noch viel

Außerdem scheint es neuere FW zu geben als die HTRAN101, aber kein Update seitens Toshiba. Ich weiß jetzt nicht ob die GCST wirklich anders ist, aber sie hat deutlich mehr SMART-Parameter
 
Diese krasse Temperatur kam im übrigen von einem Chip auf der Platine von diesem USB Gehäuse
Die Aussage kann leicht missverstanden werden. Ausgelesen werden bei CDI nur die Werte der SSD, die Temperatur ist also die, die der Controller meldet und der Fühler der SSD misst. Wo immer der auch steckt, es ist auf der SSD und sehr wahrscheinlich im Controller selbst, sicher aber nicht auf einem Chip des USB Gehäuses.

Der USB-SATA Bridgechip des Gehäuses hat natürlich auch einen Einfluss auf die Temperatur der SSD, gerade im Idle, dann er ist für die SSD der SATA Host Controller und stellt daher auch Energiesparoptionen wie z.B. LPM für die SSD ein und gerade bei der m550 macht LPM im Idle den Unterschied von 0.1W zu etwa 1W aus.
 
Mal eine Frage, kann man bei Crucial (M550) auch die SSD wenn diese in einem USB Gehäuse (bootfähig) steckt, die Firmware upgraden, oder muss es zwingend über SATA angeschlossen sein?

/EDIT

Sind 63°C im Leerlauf nicht sehr bedenklich? :hmm: Das ist nach etwa 30 Minuten nachdem ich die SSD angeschlossen habe. Wenn ich mit dem Finger über die SSD gehe bestätigt sich die sehr hohe Temperatur. Habe auf Arbeit genau die gleiche mSATA in einem Laptop verbaut, allerdings mit neuerer Firmware MU02, die ist selbst bei Last nie wärmer als 52°C und da ist noch der CPU und Abwärme vom Laptop mit dabei. Hier habe ich die SSD nur mal Testweise via USB angeschlossen und die Raumtemperatur liegt bei 24°C.

Anhang anzeigen 324719


Ich habe vor ein paar Tagen eine Crucial BX100 in einem externen USB-Gehäuse erfolgreich auf MU2 geflasht. Es kann also funktionieren.
 
Dazu müßte man klären was der übliche Homeuse ist ;)...

Der Rahmen sollte auf der Hand liegen. Wer am Tag 200 GB-Schreiblast erzeugt, betreibt viele Consumer-SSD nach wenigen Monaten außerhalb der Spezifikation (TBW). Diejenigen, welchen das betrifft, sind Außnahmen und sich dessen in der Regel sehr genau bewusst.

Ansonsten hilft ein Blick auf die Schreiblasten, die User im Rahmen von Problemen anhand von SMART-Werten so mitteilen. Die überwiegende Mehrheit verbraucht demnach weniger als 5TB/a. Das entspricht einer mittleren Schreiblast von ca. 10GB/d und weniger. Da der Leistungsabfall der überhalbvollen THNSNH, wie oben geschrieben, erst nach 4 bis 5 GB eintritt, sollte klar sein, dass unter diesen Bedingungen keine Leistungseinbußen auftreten können.

Würde die Garbage Collection nicht funktionieren, wäre das SSD (der Theorie nach) nur einmal beschreibar. Eventuell wird in deinem Fall aufgrund einer Inkompatibilität mit dem USB-to-SATA-Controller TRIM nicht ausgeführt.
 
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Die Aussage kann leicht missverstanden werden. Ausgelesen werden bei CDI nur die Werte der SSD, die Temperatur ist also die, die der Controller meldet und der Fühler der SSD misst. Wo immer der auch steckt, es ist auf der SSD und sehr wahrscheinlich im Controller selbst, sicher aber nicht auf einem Chip des USB Gehäuses.

Der USB-SATA Bridgechip des Gehäuses hat natürlich auch einen Einfluss auf die Temperatur der SSD, gerade im Idle, dann er ist für die SSD der SATA Host Controller und stellt daher auch Energiesparoptionen wie z.B. LPM für die SSD ein und gerade bei der m550 macht LPM im Idle den Unterschied von 0.1W zu etwa 1W aus.

Wo habe ich denn bitte gesagt das der Fühler auf dem Chip des USB Gehäuses liegt? Ich meine es nämlich genau so wie es gesagt habe... Ein Chip auf der USB Platine wird kochend heiß (habe mir fast den Finger verbrannt "gefühlt"), dieser kleine Chip heizt die SSD so extrem auf, nichts anderes. Die SSD selbst kommt nicht annähernd auf solche Temperaturen. Selbst wenn ich die SSD mit Benchmarks quäle komme ich nicht einmal Ansatzweise auf 60°C (nicht mit diesem USB Gehäuse angeschlossen, sondern via SATA, aber unter exakt gleichen Bedienungen - beide Male einfach offen ohne geschlossenes Gehäuse). Das liegt nur an diesem Elektroschott USB Gehäuse mit der hohen Temperatur. 65°C war noch nicht das Ende, habe aus Vorsicht lieber gleich wieder ausgeschaltet und es an den Shop zurück gesandt.

@Sigma123

Bei mir hat es keine SSD erkannt, habe die FW normal über mSATA-SATA Adapter geflasht läuft.
 
Wer am Tag 200 GB-Schreiblast erzeugt, betreibt viele Consumer-SSD nach wenigen Monaten außerhalb der Spezifikation (TBW).
Wobei die TBW nur für die Garantie sind. Im eigentlichen Sinne außerhalb der Spezifikationen betreibt man die SSD eigentlich erst, wenn die spezifizierten P/E Zyklen der NANDs verbraucht sind, was man aber leider nicht bei jeder SSD den S.M.A.R.T. Werten entnehmen kann.

Würde die Garbage Collection nicht funktionieren, wäre das SSD (der Theorie nach) nur einmal beschreibar.
Das ist richtig, ist aber leider vielen User und auch Schreiber von Reviews nicht bewusst :)
Eventuell wird in deinem Fall aufgrund einer Inkompatibilität mit dem USB-to-SATA-Controller TRIM nicht ausgeführt.
TRIM geht zumindest bei Windows über USB sowieso nie.

AG1M, das auch noch der USB-SATA Bridgechip so heiß wird, hatte ich aus dem anderen Post nicht herausgelesen.
 
mSATA auf SATA Adapter sind auch nur mechansiche Adapter, die SATA Leistungen werden da nur durchgeschliffen, das ist was anderes als ein USB-SATA Adapter wo das Protokoll gewechselt wird.
 
Der Rahmen sollte auf der Hand liegen. Wer am Tag 200 GB-Schreiblast erzeugt, betreibt viele Consumer-SSD nach wenigen Monaten außerhalb der Spezifikation (TBW). Diejenigen, welchen das betrifft, sind Außnahmen und sich dessen in der Regel sehr genau bewusst.


Würde die Garbage Collection nicht funktionieren, wäre das SSD (der Theorie nach) nur einmal beschreibar. Eventuell wird in deinem Fall aufgrund einer Inkompatibilität mit dem USB-to-SATA-Controller TRIM nicht ausgeführt.

Die 200GB hab ich nicht jeden Tag, aber wenn eben die Receiver-SSDs voll sind gibts eine große Menge sequentieller Schreibdaten.

Deine Theorie kan ich nicht ganz nachvollziehen. Ohne GC und ohne TRIM wird eine SSD zwar beim schreiben langsam, aber hauptsächlich weil die Speicherzellen noch nicht "aufgeräumt" wurden. Das wird dann vorm erneuten Beschreiben spätestens getan, was den Geschwindigkeitsabfall herbeiführt.

Zumal die GC erst im Idle aktiv weerden sollte, wenn man der SSD keine Zeit gibt zu idlen wird sie also kaum bis nicht aktiv.

TRIM war in Verbindung mit dem USB-Gehäuse natürlich inaktiv, aber die Standard-Sandisk stecken das schon Jahre weg ohne auf dieses Niveau abzufallen.

Die Tosh habe ich dann wieder an SATA angeschlossen und ein manuelles TRIM ausgelöst, dann war sie wieder auf Normalniveau
 
GC und Idle-GC sind schon noch zwei Paar Schuhe, die GC muss es geben, die muss aber nicht als Idle-GC laufen. Die GC kann auch nicht nur im Idle aktiv werden, sonst könnte man ja auf eine vollgeschriebene SSD nur ein paar GB (eben die Free Area, Teil des OP) schreiben und dann könnte man nichts mehr schreiben, ohne sie im Idle laufen zu lassen. Genau diese Aufräumen während des Schreibvorgangs macht ja die GC, sie kann also nicht kaum bis gar nicht aktiv sein, wenn man der SSD keine Zeit im Idle lässt.

Im Gegenteil, bei einer SSD die nie Idle ist, arbeitet nur die GC und nie die Idle-GC. Bei einer SSDs wo wenig geschrieben wird und die viel Idle ist, ist vor allem die Idle-GC aktiv.
 
N'abend zusammen!

Ich hatte lange Zeit eine Crucial m4 128GB an nem nVidia nForce Controller der kein Trim unter Windows unterstützt und das lief ohne Probleme und nennenswerte Leistungseinbrüche!
 
Die Leistungseinbrüche sind auch vor allem beim Schreiben größerer Datenvolumen am Stück zu spüren, da dann aber bei SSDs die nicht getrimmt werden spätestens dann unvermeidlich, wenn das geschriebene Datenvolumen größer ist als die Free Area.
 
@koshac

Das betriift fast ausschließlich die Schreibrate, wenn du keine größeren Datenmengen von einer schnellen Datenquelle auf die SSD schreibst merkst du es mitunter nicht.

Die M4 ist ohne TRIM auf die Dauer kein Highlight, aber brauchbar. Das mieseste was ich da je hatte ist meine OCZ Petrol die unter XP auf ca. 7MB/s einbrach, meine Plextor M5S dagegen bleibt recht konstant auf hohem Niveau
 
Für die mSATA Version der 840 Evo gibt es (bisher) kein FW-Update mit dem Bugfix gegen die langsame Leserate bei alten Daten, sonst ist sie wie die 840 Evo im 2.5" Formfaktor zu bewerten.
 
du, ich würd am besten noch hier schreiben auf welchen Server du die Filme dann schiebst, machs den Ermittlern noch ein stück leichter ^^
 
gibt es eigentlich schon was zu den Auswirkungen von den fehlenden Stützkondensatoren der BX, denn die sorgen ja in der MX100/200 M550 dafür das bei eine Stromausfall die SSD nacher noch weiß das sie eine SSD ist,
oder brauchen die BX da einfach einigen Minuten bis sie sich wider sortiert haben
 
gibt es eigentlich schon was zu den Auswirkungen von den fehlenden Stützkondensatoren der BX, denn die sorgen ja in der MX100/200 M550 dafür das bei eine Stromausfall die SSD nacher noch weiß das sie eine SSD ist,
oder brauchen die BX da einfach einigen Minuten bis sie sich wider sortiert haben

Dass die BX keinen Schutz gegen Versorgungsausfall wie die MX-Modelle hat, ist ein Gerücht, das allein mit dem schwachen Argument der fehlenden Bewerbung dieses Features durch Crucial begründet wird.
Die technischen Indizien sprechen eher gegen dieses Gerücht. Der SM2246-Controller ist dem Datenblatt nach in der Lage Abweichungen der Versorgungsspannung zu erkennen. Das PCB der BX100 ist mit erheblich mehr Kapazitäten bestückt als das anderer SSD mit SM2246-Controller.
Und nicht zuletzt äußerte Vättö im Review der BX100 von anandtech, dass die BX einen den MX-Modellen ähnlichen Schutz gegen Versorgungsausfall hätte.
 
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