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Vlt. kann jemand anderes dazu noch mehr erklären.
Also bisher war ich der Meinung und habe auch gelesen, dass für den Alltag für die meisten Leute die Messwerte bei 4K aussagekräftiger sind.
Ein Mix ist richtig. Gute 4K-Werte sind wichtig, allerdings nur bis zu einer Query depth von 1-3, denn mehr wird man als Heimanwender nicht erreichen. Daher sind die QD64-Werte in Benchmarks nur dazu geeignet, den Balken zu verlängern, aber eben nicht dazu, die real-world-performance abzubilden.
Es wird viel mehr sequentiell geschrieben und gelesen, als man denkt.
Bestes Beispiel: Die Auslagerungsdatei wird random gelesen und seq. geschrieben. Auch beim Entpacken sind diese Werte wichtig.