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Mal so als Ansatz.. Meine 930 512GB hat nach über 3 Jahren mit 6300 Betriebsstunden lt. Crystaldiskinfo immer noch 100% Life bei 9,5TB Host-Schreibvorgägnen
Grundsätzlich ist die EVO mit 3D-NAND besser. Aber ob es die 60€ Wert ist? Meiner Meinung nach nicht.
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Meine 830 hat da noch ein Stück mehr und ist fröhlich im Einsatz. Ich nehme dir deine gerne ab Unterschiede wirst eh (meiner Meinung nach) egal bei welcher Platte nur in Benchmarks sehen.
Zu der Ultra findest du ja knapp über deinem Beitrag einige Antworten.
Amazon hat sie über 249€ im Angebot, bei bei Geizhals ist sie zu ähnlichen Preisen bei mehreren Händlern gelistet und ich meine die war auch irgendwo schon für 230€ zu haben.Die Sandisk Ultra II ist für ~204€ und die 1TB Evo für 266€ im Angebot..
Du meinst 830er, aber bei der Zeit CrystalDiskInfo immer 100% an, Du musst auf den Rohwert von B1 schauen um zu sehen wie viele P/E Zyklen die NANDs runter haben und der zeigt an wie viel Prozent der spezifizierten P/E Zyklen das entsprecht, wobei durch Abschneiden der Nachkommastellen abgerundet wird. Man bekommt als nach dem Verbauch des ersten P/E Zyklus nur noch 99 angezeigt.Meine 930 512GB hat nach über 3 Jahren mit 6300 Betriebsstunden lt. Crystaldiskinfo immer noch 100% Life bei 9,5TB Host-Schreibvorgägnen
Das ist die Write Amplification (WA) und 2 bis 5 sind nur ein sehr grober Richtwert. Die konkrete WA hängt sehr vom Controller und der Nutzung ab, also wie voll die SSD (aus Sicht des Controller, ohne TRIM wird das viel mehr sein als aus Sicht des Nutzers) ist und was für Schreibzugriffe darauf erfolgen.Lt. Google sollte man die Hostwrites um den Faktor 2-4 multiplizieren und dann durch die SSD Größe teilen.
Die NANDs der Ultra II werden zwar nur mit 500 P/E Zyklen spezifiziert, aber auch das reicht für den normalen Heimanwender für Jahrzehnte, vorher geht wohl entweder was anderes kaputt oder sie wird ersetzt weil sie zu klein, zu alt, etc. geworden ist. Man muss sich um die Haltbarkeit der NANDs als Heimanwender wirklich keine Sorgen machen und SSDs nicht schonen, dass ist wirklich total unnötig, selbst bei SSDs mit TLC NAND.Wären jetzt bei mir im Worstcase 76 P/E-Zyklen... Ist ja quasi nix.. Da würde selbst ne Sandisk bei mir 20 Jahre überleben...?
Gar nichts, einmal weil Patriot ein Hersteller ohne eigene NAND Fertigung ist, wie schon erwähnt wurden, denn der Preis von 142€ für eine 480GB SSD nicht wirkliuch toll ist und auch die SSD einen Phison Controller hat. Das ist die gleiche Verarschung wie beim Sandforce, nur mit einer noch simpleren Datenkompression die bei extrem komprimierbaren Daten funktioniert und nicht bei halbwegs komprimierbaren wie es beim Sandforce ist. Da hat man also im Alltag nie etwas davon.Hey Leute,will endlich auf SSD umsteigen.Maximale Performance,steht bei mir nicht im Vordergrund
Was haltet ihr von der hier?
Erstens dürftest Du eine 850 Evo mit 250GB haben, da es keine mit 240GB gibt
aber am 3. Port eines P67 wird Magician vermutlich zu recht reklamieren, dass die SSD nicht an einem SATA 6Gb/s Port hängt!
Achte also darauf eine nicht zu alten RST Treiber zu verwenden
Die NANDs der Ultra II werden zwar nur mit 500 P/E Zyklen spezifiziert, aber auch das reicht für den normalen Heimanwender für Jahrzehnte, vorher geht wohl entweder was anderes kaputt oder sie wird ersetzt weil sie zu klein, zu alt, etc. geworden ist. Man muss sich um die Haltbarkeit der NANDs als Heimanwender wirklich keine Sorgen machen und SSDs nicht schonen, dass ist wirklich total unnötig, selbst bei SSDs mit TLC NAND.
RAID 0 schon gleich gar nicht, weil es eigentlich kein RAID ist, da das R für Redundanz steht, aber genau die fehl beim RAID 0.Klar habe ich Backup - RAID ist kein Backup
AS-SSD zeigt Werte wie sie eigentlich nur native SATA 6Gb/s Controller erzielen.Da werde ich tatsächlich nochmal nachschauen ! Danke !
Wozu? Der Z77 hat auch nur zwei SATA 6Gb/s Ports und wenn das Board mehr hat, kommen sie von einem Zusatzcontroller, wenn das nicht ein Marvell 9220/9230 ist, dann schaffen die nur so 360 bis 380MB/s.Ich bin ja am überlegen, mir Umbau Stress zu geben, und ein Z77 Board gebraucht zu Kaufen. .. Ob sich das wohl lohnt ?
LPM, da hatten die Crucial C300 immer ihre Probleme mit, selbst nachdem es angeblich mit der 006 und 007er FW behoben wurdeAber Du erinnerst mich gerade - Ich hatte vorher eine C300 drin, und da habe irgendwelche Stromsparmechanismen abgeschaltet - im INTEL RAID Treiber - LP.... komm grad nicht drauf.
Wozu? Es spart Dir bei der 850 Evo so 300mW, kostet aber immer etwas Performance. Im Desktop sollten die paar mW egal sein.Sollte ich wieder einschalten ?
Ist es noch die alten X-25M oder schon die G2 Postville? Die alte hat kein TRIM, da fällt die Performance mit der Zeit ganz schön ab. Ich würde ein Secure Erease machen und dann einen Teil der Kapazität unpartitioniert lassen, 10% reichen schon. TRIM hat erst die Postville bekommen, aber keine Sorge, deren NANDs halten ewig, vorher geht was anderes kaputt. Und vergiss das Backup nicht, den 8MB Bug hat Intel nie zu 100% ausrotten können, jeder unerwartete Spannungsabfall ist ein Risiko, wenn auch nur ein ganz kleines.gilt dies auch für ältere SSD´s (Intel XM25)?
Ja, die gab esm it maximal 160GB, das ist schon heute nicht viel und in ein paar Jahren lächerlich wenig, nutze sie und versuche sie aufzuschleissen so weit es geht, damit die Anschaffung sich gelohnt hat.Kann ich also z.B. die SSD auch mit großen Datenmengen zum entpacken befüllen oder diese als Schreib- oder Leseplatte bei Videobearbeitung bedenkenlos einsetzten?
Die gab es mal für 130 oder 135€ neu, da bei Samsung nur Erstkäufer Garantie haben, wären mir 130€ zu viel.Mir wurde gerade von einem Bekannten eine SSD angeboten. 500GB Samsung Evo für 130€. Einsatzort meinerseits: Datenplatte. (Steam, Cloud)
Allerdings und das Fenster wurde auch nicht weit genug aufgezogen. Die NANDs haben gerade 5 P/E Zyklen runter, also praktisch neu und Fehler sehe ich auch keine.Kann man daraus irgendwas ableiten?
Ist es noch die alten X-25M oder schon die G2 Postville? Die alte hat kein TRIM, da fällt die Performance mit der Zeit ganz schön ab. Ich würde ein Secure Erease machen und dann einen Teil der Kapazität unpartitioniert lassen, 10% reichen schon. TRIM hat erst die Postville bekommen, aber keine Sorge, deren NANDs halten ewig, vorher geht was anderes kaputt. Und vergiss das Backup nicht, den 8MB Bug hat Intel nie zu 100% ausrotten können, jeder unerwartete Spannungsabfall ist ein Risiko, wenn auch nur ein ganz kleines.
Ja, die gab esm it maximal 160GB, das ist schon heute nicht viel und in ein paar Jahren lächerlich wenig, nutze sie und versuche sie aufzuschleissen so weit es geht, damit die Anschaffung sich gelohnt hat.
Das ist die G2 Postville, aber die hat wirliche 80GB, mache es nicht wie Windows und werfe GB (Gigabyte) mit GiB (Gibibyte) durcheinander, das ist ist Dezimalpräfix und das andere ein Binärpräfix.INTEL SSDSA2M080G2GC (74 GB)
Wenn die FW nicht zu alt ist, ich meine die erste FW hatte noch kein TRIM.Trim sollte ich haben.
Den haben alle SSD mit dem ersten Intel Controller, also die X25 und auch die 320er, der ist aber extrem selten und erst bei der 320er als Bug aufgefallen. Wenn er zuschlägt, was bei unerwarteten Spannungsabfällen passieren kann, dann ist die SSD nur noch 8MB groß, ein Secure Erease stellt die Kapazität wieder her, aber die Daten sind dann natürlich verloren.8MB Bug? Wie finde ich dazu etwas bei meiner heraus?
Die S.M.A.R.T. Werte sind bei dem manchmal komisch, aber bei dem Attribut zählt der (Aktuelle) Werte am Meisten, der Rohwert könnte auf 4 ausrangierte Blöcke hinweisen, aber die können auch als Folge unerwarteter Spannungsabfälle entstehen. Da würde ich mir noch keine Sorgen machen.ID Eigenschaften-Beschreibung Grenzwert Wert Schlechtester Wert Daten Status
! 05 Reallocated Sector Count 0 100 100 4 OK: Keine Fehler
Die Postville ist schon recht flott, vor allem für ihr Alter, eun Update lohne sich vor allem wegen der größeren Kapazität. Solange Du die nicht brauchst, bleib der bei der Postville.Hatte überlegt eine Samsung zu kaufen, die bringt mir aber am SATA II auch nur was mehr im schreiben oder?
Wieso? Nur wenn Du eine PCIe SSD wie die 950 Pro haben willst, aber die sind im Moment noch sehr teuer und man profitiert auch nicht so vielen Anwendungen davon. Daher sollte man sie im Moment eher noch als Krönung eines schnellen System sehen, also schon einen aktuelleren i7 haben, die Graka die man möchte und mehr als genug RAM und wenn dann noch Geld übrig ist, dann kommt so eine PCIe NVMe SSD in Spiel, vorher kann man an mit Upgrades anderen Stellen i.d.R. mehr erreichen. Eine M.2 PCIe SSD macht eben einen Pentium auch gefühlt nicht zum i7 und eine lahme CPU profitiert von einer schnellen SSD weniger als eine die schon schnell ist, da die CPU die Daten ja verarbeiten muss.Also wäre auch eine neues Board fällig, damit wohl auch gleich ne CPU ect.
Wenn es geht: Keine von den beiden! Wenn es aber eine SATA M.2 sein muss, etwa für ein Notebook, dann die 850 Evo, schon weil die X von SanDisk OEM SSDs sind und keine Retail Modelle. Wenn es für einen Desktop ist, nimm eine SATA SSD im 2.5" Formfaktor oder eben eine M.2 PCIe SSD, wenn Du mehr Performance willst und sonst schon das ganze System Top ist.Kurze Kaufberatung erwünscht: zwei m.2 ssd stehen zur wahl Produktvergleich SanDisk X300 512GB, M.2 (SD7SN6S-512G-1022/SD7SN6S-512G-1122), Samsung SSD 850 Evo 500GB, M.2 (MZ-N5E500BW) | Geizhals Deutschland welche davon nehmen und warum
Die Evo hat 500GB, die 850 mit 512GB wäre die 850 Pro, aber an SATA 3Gb/s (oder SATA II wie es oft fälschlich genannt wird), ist eine Pro pure Verschwendung.So die 160GB Intel Postville SSD von meinen Eltern reicht nun langsam nicht mehr aus. Darum plane ich gerade eine Samsung EVO 850 500/512gb zu verbauen.
Ja, aber mit angebissenen Äpfeln kenne ich mich nicht aus, kann also sein das da besondere Probleme warten.Sollte ja abwärtskompatibel sein zu Sata II?
Das lies doch mal was da steht, die eine ist die 850 Evo die anderen die 850 Pro.Was ist der Unterschied zwischen
Samsung MZ-75E500B/EU (heute 160€)
und
Samsung MZ-7KE512BW (heute 230€)