SSD-Kaufberatung/-Informationsthread + Diskussion [Update 04.01.11] [4]

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wie bitte? du hast für die RMA 14 euro blechen müssen?
Na das hätt ich ja ganz sicher nicht gemacht, wär ja noch schöner.
Gut zu wissen das ich das bei der Extrememory (ebenfalls SF) ganz sicher nicht zahlen müsste (welche ich übrigends sogar im Doppelpack im Raid0 bisher ohne probleme betreibe).

Rum streiten würd ich mich da jetzt auch nicht, lass dir mal in ne SF eines anderen Herstellers tauschen (bin irgendwie eh kein OCZ fan), ist zwar gut möglich das du einfach nur riesen pech hattest, würd dennoch mal zu nem anderen hersteller greifen
 
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EUR 14 kostet mich der versicherte Versand aus Ö nach NL. Unversichert sende ich sowas nicht.

Habe in D bei HOH gekauft. Hier in Ö ist mit "premium" Hardware ja nix, entweder 20% teurer oder gar nix...

ALexander
 
1.Ausfall: nach 2.5 Monaten nach etwa 2-3 min nach Coldstart eingefroren, stromlos, dann gings wieder nach Coldstart, FW 1.23 original, FW dann als Lösungsversuch geflashed, ging sogar, aber keine Änderung.
2. Ausfall: Nach 5 Tagen einfach tot beim Einschalten, davor frische Install, FW 1.27 mit Auslieferung.

1. In welchen System waren die SSDs verbaut?
2. Welches Betriebssystem wurde verwendet?
3. Welche "Optimierungen" hast du selbst vorgenommen?
4. Wurde der PC in dem die SSDs verbaut wurden stets korrekt heruntergefahren?
5a. Wie sahen die Energiespareinstellungen aus?
5b. Wurde Standby/Ruhezustand/Hibernate benutzt?

Meine Überlegung wäre, es jetzt erst Recht noch einmal mit SandForce zu probieren (muss natürlich keine von OCZ sein). Es müsste nämlich schon mit dem Teufel zugehen, dass 3 gleiche SSDs in kürzester Zeit ausfallen und es ausschließlich nur an den SSDs selbst gelegen haben soll.
 
Hi

Ich möchte mein Subnotebook nun verkaufen und die dort verbaute SSD in meinen neuen Desktop PC verbauen.
Da ich aber einen kleinen mobilen Begleiter brauche, will ich mir nun einen kleines gebrauchtes Netbook kaufen, wenn möglich mit WinXP. Ich habe mich aber sehr an die SSD Geschwindigkeit gewöhnt und möchte dem älteren Netbook eine 32GB SSD spendieren.
Gibt es da Probleme bei WinXP? Oder irgendwelche Sachen, bei denen ich beim Kauf einer SSD achten muss? Soweit ich weiß, funktioniert es bei WinXP nicht so problemlos wie bei Win7. Und was würdet ihr mir für eine SSD empfehlen? Reicht da eine eher schwache und günstige SSD, da die alte und schwache Netbook Hardware die SSD eh ausbremst?
 
Zuletzt bearbeitet:
1. System bei Ausfall 2 wie unten, die erste Asus P5Q-E, E8400.
2. Win7 64bit, jeweils frisch drauf installiert, kein Image.
3. neuester SATA-Treiber, sonst nix.
4. Grundsätzlich ja.
5a. Win7 Serie
5b. am P5Q-E kein Standby, da inkompatibel zur TV-Karte. Am P8P67 Standby wenn ich zu lange vom Rechner weg war, Ruhezustand nein.

ALexander
 
Standby könnte ein auslöser für datenverlust in frage kommen, wäre mir zwar neu das gleich daten futsch sind aber mit Standby haben die SF unter umständen probleme (bei mir allerdings nicht, auch nicht als se noch als single angeschossen waren)
 
Datenverlust meinetwegen. Aber die SSD wird nicht mal mehr im Bios erkannt.

ALexander
 
schick se ein und lass se dir in ne SF eines anderen Herstellers tauschen, wäre mein tip.

Hast se schon mal 1-2 stunden komplett vom strom genommen?
 
Stromlos 12h sind schon durch - ergebnislos.
Auch mit USB-SATA Adapter.

ALexander
 
1. System bei Ausfall 2 wie unten, die erste Asus P5Q-E, E8400.

Waren die Systeme übertaktet?

3. neuester SATA-Treiber, sonst nix.

Welcher war das genau? Intel RST 10?

5b. am P5Q-E kein Standby, da inkompatibel zur TV-Karte. Am P8P67 Standby wenn ich zu lange vom Rechner weg war, Ruhezustand nein.

Kam es dabei gelegentlich zu einen Bluescreen beim aufwachen?
 
E8400 übertaktet, ja.
2600K @ 4.5 bei 1.288, Busspeed 100.0

P5QE kann ich AHCI Version nicht mehr nachvollziehen
intel desktop workstation server express chipset sata ahci controller 10.0.0.1046

Nie ein Bluescreen bei Standby. In der Zeit der Abstimmung des 2600K (VCore be 4.5) war die SSD am RMA-Weg, diese Stabilitätstest hat die WD Black verkraften müssen.

ALexander
 
das macht der Cippoli grad aber recht gut mit der ursachenforschung.

Danke schön. :wink:

Irgendwie müssen wir weiter kommen. Je mehr Input wir zum Problem zusammen tragen, desto besser. Evtl. kristallisieren sich dann mögliche Problemstellen heraus, bei denen man ansetzen kann.

E8400 übertaktet, ja.
2600K @ 4.5 bei 1.288, Busspeed 100.0

Nie ein Bluescreen bei Standby. In der Zeit der Abstimmung des 2600K (VCore be 4.5) war die SSD am RMA-Weg, diese Stabilitätstest hat die WD Black verkraften müssen.

OK, erstmal danke für deine Hilfe bis hierhin. :)

Grundsätzlich sollte das System immer stabil laufen, da sich sonst Fehler im Datenpfad bis hin zur Festplatte (SSD) ziehen können. Das tückische dabei ist, das man diese Fehler nicht unbedingt sofort bemerkt (oder erst während diverser Stabilitätstests). Aber hier kann es bereits schon zu spät sein. Selbst ein einziges Fehlerbit kann hier im schlimmsten Fall ernste Folgen mit sich ziehen.

Ich weiß, jeder spielt gerne mit seinen System, aber genau dadurch schafft man sich auch selbst Probleme. SSDs können hier empfindlicher auf Übertaktung reagieren als Festplatten. Das allererste was ich bei Problemen aller Art machen würde, wäre sofort die Übertaktung zurück zu nehmen und das System auf den spezifizierten Werten zu überprüfen. So lassen sich von Anfang an Problemstellen vermeiden.

Meine Empfehlung wäre hier auch, dass nachdem man stabile Taktraten gefunden hat, das System mit diesen Werten neu aufsetzt. Oder am besten das System immer mit den Standardwerten aufsetzt.
 
Das Aufsetzen vor mittlerweile 6 Tagen war mit bereits vorher abgestimmten4.5Ghz, wobei bei Sandy Bridge dabei intern der Multiplikator erhöht wird, ohne externe Komponenten wie PCI_E oder PCI-Bus oder Ram zu übertakten, hinsichtlich Stabilität imho ein guter Schritt. Den Ram betreibe ich bewusst unter den Spezifikationen bei 1866@1.55V, 2133 haben sie getestet bestanden, allerdings bei 1.65V (wie ihre Spezifikation).
Der E8400 war moderat übertaktet @ 3.5 GHz und hat immer anstandslos funktioniert, bis vor etwa einem Jahr mit 2x150GB 3.5" Raptoren im Raid0.

Seit dem neuen Netzteil (Coolermaster) hing die SSD an einem eigenen Stromstrang, die WD Black mit den DVD-RWs, Grafikkarte ebenfalls eigener Strang, keine Stromverteiler, Verbinder oÄ.
Lüftung hält das Mainboard unter 36° bei 22.5° Raumtemp.

ALexander

---------- Beitrag hinzugefügt um 23:40 ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:33 ----------

Habe grade mal ein wenig zu Vertex 3 recherchiert.

"Power Loss Data Protection" ist da ein neues "Feature", ob da ein Zusammenhang bestehen kann?

ALExander
 
ok aber das Übertakten dürfte kaum der grund für einen komplett ausfall der SSD sein, die scheint ja mausetot zu sein.
Am ehesten würd ich hier noch den RST 10.... nicht ganz ausklammern aber selbst ein fehlerhafter Treiber sollte die SSD nicht killen können.

Meine vermutung wäre eben eher in richtung Netzteil oder Mobo gegangen aber das ist wohl hier auszuschließen.

Ich vermute / befürchte du hattest außerodentliches Pech das dir gleich 2 mal hintereinander ne SF abgeraucht ist, wie gesagt bin ich kein freund von OCZ, würde vielleicht mal nen anderen Hersteller testen und sollte es dann wieder zu nem ausfall kommen würde sogar ich nen bogen um die Sandforce machen wenn ich an deiner stelle wäre.

Obwohl.... ich hatte bei nem bekannten mal das phänomen das ihm alle paar wochen, erst ne HDD, kurz drauf das Netzteil abgeraucht ist, er hat über ein halbes jahr ca 4 HDD´s und 4 Netzteile zerschossen (darunter sogar ein Enermax).
Bei ihm hing das ganze an ner billigen abschaltbaren steckdosenleiste und die wohnung war ein Altbau, nachdem er die Steckdosenleiste weg gelassen hat, gabs seither keinerlei probleme mehr (er hat nachts immer die leiste abgeschalten).
Wir haben das zwar nie nachgemessen oder überprüfen lassen, die vermutung das es mit der leiste in verbindung mit alten leitungen zu tun hat liegt aber irgendwie nahe.

Habe grade mal ein wenig zu Vertex 3 recherchiert.

"Power Loss Data Protection" ist da ein neues "Feature", ob da ein Zusammenhang bestehen kann?

Nein... dieses Feature schützt deine daten falls du mal nen stromausfall hast und gerade in dem moment auf deine SSD geschrieben wird, das ist kein schutz für die SSD sondern ein schutz für deine daten ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube nicht, dass ich mit dem P67-Chipsatz einen anderen als den RST 10 verwenden kann, oder?

Aber was soll das Netzteil denn tun? Die Schwankungsbreite der Spannungen ist definiert, und wenn es ein noch sensibleres Teil ist, kann man ja entsprechend den Strom entsprechend puffern, ob das dann Power Loss Data Protection ist?

ALexander
 
Power Loss Data Protection = Ein Power-Verlust Datenschutzsystem Mechanismus schützt die Laufwerke vor Datenverlust bei Stromausfall, wenn Daten geschrieben werden.

Es schützt also nicht die SSD, sondern deine daten

PS: siehe oben beschriebenes problem das ein bekannter von mir mal hatte... hab von anfang an die leiste in verdacht gehabt, erst 4 HDD´s und Netzteile später (er war eben auch der meinung, es kann nicht sein, was nicht sein darf) hat er meinen rat befolgt, diese mal weg zu lassen, seither... keine ausfälle mehr ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe grade mal ein wenig zu Vertex 3 recherchiert.

"Power Loss Data Protection" ist da ein neues "Feature", ob da ein Zusammenhang bestehen kann?

Einige Vertex 3 Modelle werden wahrschienlich einen Pufferkondensator auf der Platine verlötet haben. Im Falle eines plötzlichen Stromverlustes (oder der PC nicht ordnungsgemäß heruntergefahren wird), können Daten welche sich noch im Cache befinden so noch in den Festspeicher geschrieben werden (Cache-Flush).

Sollte es ohne Pufferkondensator zu einen plötzlichen Stromabriss kommen, sollte das aber nicht gleich zum kompletten Ausfall der SSD führen. In den schlimmsten Fällen sollte es lediglich nur zu korrupten Dateien führen. Die Frage ist aber dennoch wie gut der FW-Code dagegen geschützt ist.
 
Der Support von OCZ ist jedenfalls sehr freundlich und flott, habe heute um 0:30 auf deutsch per Email Antwort bekommen. OCZ übernimmt jetzt auch den Versand bzw Abholung.
Kontakt zu OCZ kann ich gerne herstellen, will die Email/Name aber nicht hier veröffentlichen. -> PM

ALexander
 
na dann drück ich dir jetzt mal die daumen das ab jetzt alles normal läuft und die SSD nicht nochmal abraucht
 
hat wohl eher was mit der leistung zu tun, nicht das davon ne SSD kaputt geht, das wäre ja der absolute hammer, die schadensersatz vorderungen würd ich an Intels stelle dann nicht haben wollen ^^

Das ihr aber auch immer gleich das neuste auf dem markt kaufen müsst ... tz tz tz *gg*
 
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Jungs, nach langem hin und her und Testberichte lesen und Userreviews muss ich mich nun zwischen zwei SSDs entscheiden:

Corsair Force F120 oder OCZ Vertex 2

was meint ihr? finale meinungen bitte! ^^
 
Nimm die Vertex 2 und gut ist. Solides Laufwerk und OCZ-Service ist gut.
 
danke!
noch mehr meinungen?

btw: muss man jetzt eig auf ahci umstellen bei ssd oder nicht?
 
Hey luxxer,

Habe auf den letzten zwei Seiten leider nichts dazu gefunden - ich wollte meinem alten MacBook nun auch eine SSD spendieren, 2gb an RAM sind leider Maximum, daher sollte die SSD den nötigen Schub bringen.

Ist es zur Zeit sinnvoll eine SSD zu kaufen? Mehr als 64gb werden nicht benötigt werden - habe gelesen dass in diesem Monat neue SSDs von Intel erscheinen sollen, ist es daher noch sinnvoll solange zu warten ? Wenn ja, zu welcher sollte man dann greifen?
Das Thema ist leider absolutes Neuland fur mich also steinigt mich nicht gleich :P
 
Kurze Frage,habe gestern mal meine SSD und meine HDD's mit dem AS Tool getestet im oberen Test (1. Zeile) erhalte ich mit:

Seagate Barracuda 250GB Read 110MB/s / Write 90MB/s

Seagate Barracuda 500GB Read 85MB/s / Write 80MB/s

Meine SSD (OCZ Vertex 2 Extended) 60 GB schafft im Read 195MB/s und im Write 65MB/s!Sind diese Werte normal oder zu gering?
 
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