SSD UltraDrive Supertalent / OCZ Vertex SSD / Indilinx Barefoot Controller [Part 1|2]

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@mentum, antiram
danke für die schnelle antwort :-)

da ich hoffentlich morgen oder spätestens montag meine 128gb ud bekommen sollte schwirrt jetzt schon die eine oder andere frage im kopf herum *hehe*.
im ocz-forum hatte ich gelesen, dass das alignment für die vertex bei 64k liegen sollte. da die ud baugleich ist sollte das dann auch passen, oder?

noch was kleines...neben der "richtigen" partitionierung und dem alignment gibt es dann nur noch tweaks im OS...oder habe ich doch noch was vergessen?
 
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Ich frag mich nur wie man mit Software(!) Controllerprobleme beheben will - für mich ist das alles Marketingblabla bis mal jemand einwandfrei erklärt wie man Blockfragmentierung beheben will, wenn man nur auf die Dateisystemfragmente Einfluss hat (die einem SSD relativ egal sind da die Seektime so klein ist).

Naja, wenn man mal überlegt, was Blockfragmentierung eigentlich genau darstellt...

Ich kann natürlich nur Spekulieren, wie Write Combining genau arbeitet. Aber wenn ich ein SSD-Controller wäre und wollte möglichst flott schreiben, dann würde ich mir so lange wie möglich komplett leere Blöcke krallen, um etwas zu schreiben, denn dadurch spare ich mir das Auslesen und Zurückschreiben bereits existierender Daten.

Das Problem, dass ich dadurch erzeuge, ist folgendes - wenn ich nur kleine Dateien schreibe, dann werden die Blöcke nicht voll. Ich schreibe eine Serie von 256KB-Dateien, und meine SSD hat 1024KB-Blöcke. Zwar passen in jeden Block vier Stück, aber um Zeit zu sparen, knall ich erstmal jeweils nur eine Datei in einen Block, auch wenn er dadurch nur ein viertel voll wird. Damit umgehe ich die Write Amplification genannte Zeitverschiebung zwischen dem vom OS gesendeten Befehl und dem tatsächlichen Schreibvorgang auf der SSD. Genau auf dieses Ziel hin (Minimierung von Write Amplification) hat Intel nämlich ihren Controller entwickelt.

Und dann möchte ich eine 1024 KB Datei schreiben. Passt ja an sich in einen Block. Nur leider sind alle Blöcke schon teilweise belegt. Ich muss jetzt also die Datei aufteilen. Ist ja nicht schlimm, sind's halt zwei Blöcke statt einem. Wenn ich sequentiell lese, muss ich ja auch Blöcke der Reihe nach aktivieren.

Soweit, so gut. Jetzt nehmen wir aber mal an, es ist ein paar Monate später, und ich habe mir durch mein Verfahren richtig fett Blockfragmentierung eingefahren. Alle meine Blöcke sind teilweise belegt, keiner hat mehr als 10-20% freie Kapazität. Erstens ist jetzt mein Wear Leveling Algorithmus schwer am rödeln, weil die Platte auf über 80% Kapazität ist, zweitens hab ich noch jede Menge Datenleichen herumliegen, der mangels TRIM-Kommando nicht entfernt wurden, und drittens kann ich so gut wie gar nicht mehr sequentiell arbeiten. Wenn ich eine 2048 KB-Datei schreiben will, dann landet vielleicht 128KB in jeweils einem Block. Statt 2 Blöcken brauche ich 16. Und einen Block aktiv schalten, auslesen, Daten einfügen und zurückschreiben, das kostet Zeit. Zwar lese und schreibe ich die Blöcke immer mit meiner maximalen Lese/Schreibrate, aber wenn nur 128 KB von 1024 KB tatsächlich neue Daten sind, dann schreibe ich real nur noch mit einem Achtel meiner maximalen Rate. Und später beim Lesen sieht's ähnlich aus: Ich muss sechzehn Blöcke a 1024 KB aktiv schalten, um sechzehn mal 128 KB auszulesen. Latenzen sind kein Problem, denn Blockzugriff ist immer gleich schnell. Aber egal wie schnell ich auf Blöcke zugreife, es kommen kaum noch Nutzdaten raus.

Wie kann Software das Problem umgehen? Nun ja, in dem zum Beispiel von vorneherein verhindert wird, dass ich halbvolle Blöcke rumliegen lasse. Hyperfast Diskeeper behauptet ja, genau das zu tun: im Hintergrund werden Daten, die einfach in irgendwelche halb gefüllten Blöcke geklatscht wurden, identifiziert und so zusammengefasst, dass Blöcke komplett gefüllt werden. Ich laufe also nicht mehr in die Gefahr, in eine Situation zu kommen, in der ich nur noch in halbvolle Blöcke schreiben kann - Blockfragmentierung kann so erst gar nicht entstehen (oder zumindest nur viel viel langsamer).

Dieser PerfecktDisk Defragger macht im Modus 'Free Space Consolidation' wohl etwas ähnliches: er schiebt die Daten so zusammen, dass eine maximale Anzahl komplett freier Blöcke zurückbleiben, und gleichzeitig die Daten in den (jetzt vollständig) beschriebenen Blöcken möglichst unfragmentiert sind (eine 1024 KB Datei bekommt quasi ihren eigenen Block). Nur läuft der halt nicht im Hintergrund, sondern wie ein normaler Defragmentierer auch als direkt ausgeführter Task.


...Soweit Theorie und Spekulation :d :d :d Die Marketingfuzzis und einige OCZ-Poster behaupten ja, dass es funktioniert. Gerade deswegen interessiert es mich brennend, ob man z.B. mit PerfectDisk tatsächlich eine extrem blockfragmentierte SSD "wiederbeleben" kann. Denn wenn das funktioniert, wäre das genau das Blockdefragmentierungstool, was alle brauchen!

Dementsprechend: bitte bitte Tests! :hail:
 
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noch was kleines...neben der "richtigen" partitionierung und dem alignment gibt es dann nur noch tweaks im OS...oder habe ich doch noch was vergessen?

Hier sind die Standard Einstellungen, die man bei jeder SSD machen sollte.
Zusätzlich würde ich noch empfehlen Windows/Prefetch Ordner zu leeren. Ich sehe danach den Windows Ladebalken net mal zu Ende laufen :-)

Und natürlich öfters besprochene RamDrive oder Ram Disk. Man tut die Auslagerungsdatei , Windows Temp Ordner und Firefox/IE TempOrdner da rein. Schont die SSD und hat noch Leistungsvorteil, ausserdem mit bestimmten RamDrives kann man die restlichen 800 mb bei 32 bit Betriebssystem nutzen, wenn man 4 GB hat.
 

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Moin, also ich bin am überlegen mein Raid 0 aus zwei 15k Touren SAS HDDs gegen ein Raid 0 aus zwei SSDs zu tauschen. Hier gibts ja schon recht viele Berichte mal positiv dann wieder negativ. Bei mir würden die Platten (werden wohl 2x 64GB) für OS, Progs und Games genutzt werden, hätte also wohl net die Performance wie sie teils (mit leeren Platten) gezeigt wird.

Also was sagt ihr machen oder lieber net ? ;D
 
Hier sind die Standard Einstellungen, die man bei jeder SSD machen sollte.
Zusätzlich würde ich noch empfehlen Windows/Prefetch Ordner zu leeren. Ich sehe danach den Windows Ladebalken net mal zu Ende laufen :-)

Und natürlich öfters besprochene RamDrive oder Ram Disk. Man tut die Auslagerungsdatei , Windows Temp Ordner und Firefox/IE TempOrdner da rein. Schont die SSD und hat noch Leistungsvorteil, ausserdem mit bestimmten RamDrives kann man die restlichen 800 mb bei 32 bit Betriebssystem nutzen, wenn man 4 GB hat.

ah, super! das waren die info's die ich brauchte. jetzt kann die ssd morgen endlich kommen ^^....mit dem ramdrive bin ich eh schon die ganze zeit am überlegen. kann dank vista64 aber meine kompletten 4gb nutzen ;-)...evtl. dachte ich mir das temp-gedöns auf meine alte samsung f1 auszulagern.
 
Ich halte Ramdrives eigentlich nur für Windows TMP sinnvoll. Der Browsercache hat ja seinen Sinn darin das er den Zugriff auf bereits besuchte Seiten beschleunigt, von daher macht es wenig Sinn den jedesmal wieder zu löschen.
Auslagerungsdatei in den RAM macht auch keinen Sinn, diese soll ja benutzt werden wenn der RAM voll ist, wieso also dem System nicht einfach mehr RAM zur Verfügung stellen bevor man die Auslagerungsdatei in den RAM auslagert ?
Davon ab habe ich das mal probiert und keinen Geschwindigkeitsunterschied festgestellt.
Windows TMP ist auch nur bedingt empfehlenswert, wenn man zb eine 800MB Ramdisk hat und ein 1GB Archiv runterlädt das dort entpackt wird bekommt man schon Probleme weil kein Platz mehr vorhanden ist.
Alles in allem macht das mehr Probleme als es löst, eine SSD ist teuer genug und sollte auch ohne solche Spielerein schnell genug sein, ob die Lebensdauer dadurch nun ein bisschen leidet ist mir persönlich wurst, 3-4 Jahre wird sie schon durchhalten.
 
Bei mir war gerade UPS und hat die Ultradrive ME 256 GB gebracht. :-)
Dann bin ich mal gespannt und werde die in mein Macbook Pro einbauen, was etwas Zeit in Anspruch nimmt.

Bin sehr gespannt auf die ersten Tests.
 
Bei mir war gerade UPS und hat die Ultradrive ME 256 GB gebracht. :-)
Dann bin ich mal gespannt und werde die in mein Macbook Pro einbauen, was etwas Zeit in Anspruch nimmt.

Bin sehr gespannt auf die ersten Tests.

Oh, da bin ich sehr gespannt, genau das habe ich auch vor. Ist es das Late 2008er Modell vom MBP oder der Vorgänger ?
 
FireFox kann man per Batch beim Windowsstart wieder auf die Ramdisk legen, so ist der Cache nicht weg. Ich hab sogar den kompletten Firefox in der RamDisk liegen.
 
Hm, auch nach einmal komplett mit Nullen überschreiben sind die Werte des Ultradrives bei mir weit jenseits davon, was möglich wäre. Ich gehe mal von meinem Mainboard aus und versuche (dieser verdammte ASUS-Updater!) mal ein aktuelles BIOS etc. aufzuspielen und auch andere SATA Kable etc. zu verwenden. Leider ist vor ein paar Tagen mein Notebook (fast?) eingegangen, die nVidiagrafik (7600 GO) zeigt statt schwarz ein flimmerndes grün und statt grau rosa... also Rechnung suchen etc. oder gibt's hier schnelle Tipps was man noch machen kann? (Fehler ist auch im BIOS, also schließe ich den Treiber mal aus)
 
Oh, da bin ich sehr gespannt, genau das habe ich auch vor. Ist es das Late 2008er Modell vom MBP oder der Vorgänger ?

Das ist das Santa Rosa-Modell, also Juli 2007. Einbau ist zwar wie eine Operation am offenen Herzen, aber mit Geduld klappt es gut. Habe vor ein paar Monaten auch eine 7200 WD eingebaut, die mich mit dem Lärm zu diesen Schritt bewegt hat.
 
@matt3736
Ah okay, dann sind deine Erfahrungen für mich leider nicht so interessant weil der Chipsatz bei denen ja ein ganz anderer ist. Früher Intel, heute Nvidia... aber deine gefühlten Erfahrungen unter Mac OS X interessieren mich trotzdem sehr :)
 
Hm, auch nach einmal komplett mit Nullen überschreiben sind die Werte des Ultradrives bei mir weit jenseits davon, was möglich wäre. Ich gehe mal von meinem Mainboard aus und versuche (dieser verdammte ASUS-Updater!) mal ein aktuelles BIOS etc. aufzuspielen und auch andere SATA Kable etc. zu verwenden. Leider ist vor ein paar Tagen mein Notebook (fast?) eingegangen, die nVidiagrafik (7600 GO) zeigt statt schwarz ein flimmerndes grün und statt grau rosa... also Rechnung suchen etc. oder gibt's hier schnelle Tipps was man noch machen kann? (Fehler ist auch im BIOS, also schließe ich den Treiber mal aus)

Dieses HDDErase tool sollte doch die SSD innherhalb von 30sek komplett wiederherstellen?
 
@kaguya
Welchen Chipsatz meinst Du. Äh, Nvidia ist doch Grafik!? Den habe ich auch.
 
@kaguya
Welchen Chipsatz meinst Du. Äh, Nvidia ist doch Grafik!? Den habe ich auch.

Die neuen (Late 2008) MBPs haben einen Nvidia Chipsatz (MCP79) während die alten einen Intel Chipsatz haben mit extra Nvidia Grafikkarte. Nvidia macht schon länger auch Chipsätze für normale PCs (nforce usw)
 
Dieses HDDErase tool sollte doch die SSD innherhalb von 30sek komplett wiederherstellen?

Ja, dazu hätte ich aber eine CD brennen müssen und neu booten... :fresse:

Werde das eh auch noch machen, aktuelles BIOS bringt keine Besserung... also ab in die Grabbelkiste und erstmal SATA-Kabel suchen während die Ultimate Boot CD lädt...
 
Bei mir war gerade UPS und hat die Ultradrive ME 256 GB gebracht. :-)
Dann bin ich mal gespannt und werde die in mein Macbook Pro einbauen, was etwas Zeit in Anspruch nimmt.

Bin sehr gespannt auf die ersten Tests.

Tueste mit Acronis True Image 1zu1 Kopie machen?

Sukrim
dieser verdammte ASUS-Updater

lade einfach von Asus Seite unter Support/Downloads den letzten Bios runter und tue mit Asus Updater "from Drive" auswählen. Internet Aktualisierung ist sau lahm und nicht wirklich aktuell.

wenn man zb eine 800MB Ramdisk hat und ein 1GB Archiv runterlädt das dort entpackt wird bekommt man schon Probleme weil kein Platz mehr vorhanden ist.

In der Auslagerungsdatei wird sowas nie gespeichert. Das ist zum größten Teil für DLLs da.
Daher macht es kein Sinn bei 4 oder 8 GB sie nicht in den Arbeitsspeicher auszulagern und mehr als 2 GB zu vergeben. Ram Disk ist ja ein Laufwerk mit der extra Buchstabe, der beim Winstart geladen wird.
Die Archive werden entweder unter Windows/Temp oder Dokumente und Einstellungen/Benutzer/Lokale Einstellungen/Temp entpackt. Die beiden Ordner lassen sich halt in Ram Disk verlagern. Da werden die Archive direkt in den Ram entpackt und von dort auf die Festplatte verschoben.

 
Zuletzt bearbeitet:
@matt bin auch sehr interessiert an den benchmarks und vor allem wie sich osx anfühlt. hab auch ein july 2007 mbp und die 120 gb fujitsu da drin nervt extrem.
im moment schwanke ich noch zwischen der corsair mit 128gb, der mtron 3500 und eben indilinx ssd.
könntest du bitte auch posten wie sich die akkulaufzeit verändert hat mit ssd? hab nämlich zur zeit 3,5 stunden im office betrieb mit wlan, aber mehr wäre schon nicht schlecht. :)
thx!
 
Tueste mit Acronis True Image 1zu1 Kopie machen?

Ich habe einen Mac ;-) Ich werde aber trotzdem mit dem Festplatten-Dienstprogramm eine 1:1 Kopie erstellen, da ich zu faul bin, das System komplett zu installieren und alle Dienste, etc. wieder neu einzurichten.
Bei dem Umzug auf meine letzte HDD hat dies wunderbar geklappt oder gibt es wegen 1:1 Kopie Winwände, oder Problem zu befürchten?
 
Ich habe einen Mac ;-) Ich werde aber trotzdem mit dem Festplatten-Dienstprogramm eine 1:1 Kopie erstellen, da ich zu faul bin, das System komplett zu installieren und alle Dienste, etc. wieder neu einzurichten.
Bei dem Umzug auf meine letzte HDD hat dies wunderbar geklappt oder gibt es wegen 1:1 Kopie Winwände, oder Problem zu befürchten?
Acronis kommt mit Mac und Linux Format sehr gut zurecht :-) habe sogar XBOX360 HDD auf eine SSD 1zu1 kopiert. :asthanos:

matt3736 schrieb:
könntest du bitte auch posten wie sich die akkulaufzeit verändert hat mit ssd? hab nämlich zur zeit 3,5 stunden im office betrieb mit wlan, aber mehr wäre schon nicht schlecht.
HDD braucht ~10 Watt
SSD macht 1 Watt
 
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HDD braucht ~10 Watt
SSD macht 1 Watt

Bei der Vertex stand idle: 0,5W
Und 2,5" HDDs haben IIRC 2-3W idle-Verbrauch.

Edit: Habe mal bei Fujitsu und Samsung geschaut. Die geben für ihre 2,5" HDDs auch unter 1W idle-Verbrauch an
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie groß sollte so ne Ramdisk sein ?
 
2.5" Notebook HDD <5W.
meine Samsung ist z.B. mit
Seek(typical) 2.2 W
Read/Write(typical) 2.0 W
angegeben,
ich denke das wird max. 20-30min ausmachen.
 
stimmt leider nur für 3.5" hdds aber nicht für die im notebook verbauten 2.5", diese verbrauchen je nachdem wieviel umdrehungen von 2-4 watt und im iddle um ca 1 watt. weshalb es interessant wäre zu sehen, ob sich da überhaupt etwas tut, da ssdd soweit ich weiß nie im standby sind und deshalb auch kaum strom sparen können. und da die werte bei den mtrons ca 2,5 watt und bei corsair 0,5 watt betragen, wäre es mal interssant.
 
In der Auslagerungsdatei wird sowas nie gespeichert. Das ist zum größten Teil für DLLs da.
Daher macht es kein Sinn bei 4 oder 8 GB sie nicht in den Arbeitsspeicher auszulagern und mehr als 2 GB zu vergeben. Ram Disk ist ja ein Laufwerk mit der extra Buchstabe, der beim Winstart geladen wird.

Ich rede nicht von der Auslagerungsdatei sondern vom Windows TMP. Wenn du ein selbstextrahierendes File saugst entpackt sich das nach TMP, wenn die Ramdisk dann zu klein ist hast du Probleme.
Ich sehe keinen Vorteil darin von 8GB RAM 2GB für die Auslagerungsdatei zu benutzen was dazu führt das früher ausgelagert wird. Wieso dem System nicht gleich 8GB zur Verfügung stellen damit später ausgelagert wird ? Habe die Auslagerungsdatei bei 8GB eh deaktiviert, funktioniert bisher problemlos.
 
CU hat den Preis für UltraDrive 256 GB auf 609,- gesenkt. Trotzdem zuviel. 560 wären noch OK

Ich rede nicht von der Auslagerungsdatei sondern vom Windows TMP. Wenn du ein selbstextrahierendes File saugst entpackt sich das nach TMP, wenn die Ramdisk dann zu klein ist hast du Probleme.
Ich sehe keinen Vorteil darin von 8GB RAM 2GB für die Auslagerungsdatei zu benutzen was dazu führt das früher ausgelagert wird. Wieso dem System nicht gleich 8GB zur Verfügung stellen damit später ausgelagert wird ? Habe die Auslagerungsdatei bei 8GB eh deaktiviert, funktioniert bisher problemlos.

Die Auslagerungsdatei meinte ich natürlich pagefile Datei. Hat ja nichts mit tmp/temp zu tun. Und die komplett zu deaktivieren konnte bei bestimmten Programmen zum Absturz führen. Und Ram Drive wird ja getrennt von Ram betrieben. Dem Ram Drive weisst man dann bei 8 GB -> 4,5 GB zu und legt die Auslagereungsdatei drauf, die 200-1000 mb beträgt. Rest geht halt für die Temp Dateien von Win/IE/FF und ähliches. Und XP/Vista 32 bit ist mit seinen 3,2-3,5 GB (je nach MB) zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo =)

Im Moment besitze ich eine Vertex 30GB und könnte sie gegen einen Aufpreis von EUR 50,00 in eine 64GB UltraDrive eintauschen.

Welche von beiden ist denn nun schneller?

Vertex oder UltraDrive?

Bin aktuell doch etwas verwirrt der widersprüchlichen Aussagen wegen.

Danke
 
da würd ich eindeutig ultradrive nehmen. Aus beiden Gründen.
 
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