SSD UltraDrive Supertalent / OCZ Vertex SSD / Indilinx Barefoot Controller [Part 1|2]

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Kannst Du mal bitte aufhören, ich mach mir gleich in die Hosen :bigok::bigok:

Ist ja fast so wie bei Quimonda, die sind pleiterer als andere......

Hat jetzt jemand schon den Tweak mit dem Reg Key gemacht. Ich sitzt hier und kann nicht weg.

:fresse: Alles ist hier schlimmerer als woanders :shot:

---------- Beitrag hinzugefügt um 15:05 ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:04 ----------

Bin auch noch auf der Arbeit :d

Ich könnte aber mal ne Linux Livecd reinschmeissen und die platte mal mit dd füllen.

Random Werte (dauert dann aba lange :() oder mit Nullen? Wie stress ich die Platte denn dann wohl unter Linux so richtig, sodass sie aussteigen könnte? N paar mal bonnie+ anwerfen udn gleichzeitig dd + hdparm oder so? :d

Riskier doch nicht die schöne SSD ;)
 
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Diejenigen die den Fc-Test gemacht haben: Könnt ihr nicht mal euren Windoof Ordner nehmen und den mehrmals parallel auf die SSD kopieren :-) Mich würd echt mal interessieren ob das net an dem Benchmark liegt. Vlt. kopiert der Windows Explorer etwas gnädiger :-)
 
KA, was sich Supertalent und OCZ dabei gedacht hat. Ich hätte sowas unabhängig vom OS integriert.

Dann müsste der Controller einige Dateisysteme (u.A. undokumentierte wie NTFS) verstehen und auswerten können was da überhaupt auf das SSD geschrieben wird.

Klar wäre das möglich, nur ob das dann noch irgendwie praktisch/bezahlbar wird und TRIM sowieso in den Startlöchern steht... ich glaube nicht, Tim!

***

Mit Linux kenne ich mich nicht gut aus und will es auch gar nicht. Da ist für mich der Kosten/Nutzen Faktor einfach viel zu hoch (wobei Kosten nicht €€€ bedeuten müssen...). Ich bin mir aber sicher, dass hier einige auch mal Linux mit dem UD testen können, vielleicht findet man ja auch dieses Art und Weise was interessantes raus?
 
Wenn ich 15 GB immer frei lasse und die UD ME ausschließlich als Systemplatte nehmen, gibt es dann überhaupt ein Problem.

Grüße
 
Es geht nicht um freien Speicherplatz sondern um Blöcke die schon mal genutzt wurden. Auch wenn Dateien gelöscht werden (zb windows temp reinigen, browser chache reinigen) bleinen die Blöcke benutzt und die SSD nutzt erstmal welche die noch wirklich frei sind. Zwangsläufig hat mann dann irgendwann alle Blöcke genutzt auch wenn die SSD nie ganz gefüllt war.
 
Ich könnte aber mal ne Linux Livecd reinschmeissen und die platte mal mit dd füllen.

Random Werte (dauert dann aba lange :() oder mit Nullen? Wie stress ich die Platte denn dann wohl unter Linux so richtig, sodass sie aussteigen könnte? N paar mal bonnie+ anwerfen udn gleichzeitig dd + hdparm oder so? :d
Random-IO-Werte unter Linux kannst Du auch mit iozone bestimmen.
 
Ich hab den Timeout gleich mal auf 600 Sek. eingestellt :).

Mist grade, während ich das schreib ist sie beim letzten Test im 2. Durchlauf wieder ausgestiegen. fc-test meldet Durchführung des win.ptn in 720,xxx Sekunden und ist dabei nicht fertig geworden. Beim win.ptn Test steigt die UD am ehesten aus, ist aber auch schon bei anderen Pattern passiert.
Sie ist bei diesen Durchläufen sogar noch langsamer geworden (ist jetzt locker 3-4 vollgeschrieben worden, ohne HDDErase zu bemühen).

Aber man sieht, dass man es mit dem Timeout-Wert regeln kann :d. Mein System war in der Zeit überwiegend nutzbar. Ich hab noch per Explorer auf die UD zugreifen wollen, anfangs ging es, später nicht mehr und er hing. Es gab da einmal nen kurzen Hänger im gesamten System.


Bzgl. Linux:

Es sollte kein Problem sein, den fc-test unter Linux nachzuprogrammieren. Der erstellt ganz einfach neue Dateien und füllt sie vermutlich mit Zufallsmüll. Dabei steht in diesen 5 Pattern-Dateien, wie groß jede Datei sein soll. Da hier nix kopiert wird, sondern alles on-the-fly erzeugt wird, bremst nur noch die zu testende Platte (und die Implementation der Dateisystemoperationen). Daher hab ich Erzeugsraten von bis zu 120MB/s gehabt (siehe meine Tabelle in meinem umfangreicherem Test).
Würde man von einer anderen Platte diese Dateien rüberkopieren, so dürfte in der Regel diese der bremsnde Faktor sein. Alternative wäre eine RAM-Disk, aus der heraus man die Dateien kopiert (so kann man die vorher unter Windows erzeugen lassen und unter Linux relativ einfach nutzen). Die müßte aber groß sein ... fc-test generiert 5,62 GB an Datenmüll ;).

Mechkilla
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir ist sie mit Timeout Wert auf 240Sek nun beim dritten Lauf auch ausgestiegen, scheint aber definitiv länger gedauert zu haben.
Ich habe jetzt aber keine Lust mehr mein Laufwerk weiter zu abusen, man kann das Problem mit dem Registry Wert eventuell rauszögern so das es im Alltga nicht passieren sollte. Wenn man allerdings auf der SSD große Datenmengen kopiert/verschiebt oder große Dateien erzeugt kann es trotzdem passieren, scheint aufjedenfall mit der Geschwindigkeit des Kopiervorgangs zutun zu haben, so das der Controller der SSD eben nicht mehr hinterher kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre ja schonmal ein Anfang. Klar, unbefriedigend bleibts weiterhin, aber es würde ja erstmal schon reichen, das Problem soweit einzudämmen, dass man es im Alltagsbetrieb nicht mehr wirklich provozieren kann, sondern "nur" noch theoretisch.
 
Hmmm,

das klingt ja echt nach dem besagten Thema!

Werd das auch mal nachvollziehen.
 
Wenn ich 15 GB immer frei lasse und die UD ME ausschließlich als Systemplatte nehmen, gibt es dann überhaupt ein Problem.

Grüße

Früher oder später bekommst du auch probleme.
Bei sagen wir mal 1GB Schreibumsatz pro Tag (ist schon viel), würde die SSD nach 15 Tagen herumzicken.

Je weniger frei ist, desto schneller passiert sowas.

Man hätte die SSD erst garnicht verkaufen dürfen. Aber scheinbar war die Geldgier bzw. Marktanteile einzusacken grösser. :rolleyes:


Das wäre ja schonmal ein Anfang. Klar, unbefriedigend bleibts weiterhin, aber es würde ja erstmal schon reichen, das Problem soweit einzudämmen, dass man es im Alltagsbetrieb nicht mehr wirklich provozieren kann, sondern "nur" noch theoretisch.

Wird wohl nicht klappen...
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, also wieder ein Totalausfall.

Welche SSD erfüllt jetzt schon den Zweck einer soliden, sehr schnellen SSD ?
Bezahlbar ?

Grüße
Sascha
 
Egal wieviel du auf der SSD frei lässt, das Problem muss kommen. Denn die SSDs haben ihre eigene Schreiblogic, so das jeder Sektor gleicht belastet wird. Ist ja wichtig da die Zellen beschränke Schreibzugriffe haben.

Also denkt mal um... nur weil 10GB der SSD frei bleiben (im Windows) werden dennoch mit der Zeit alle Sektoren genutzt. Der Kontroller arbeitet also intern komplett unabhängig vom eingesetzten Dateisystem.
 
Supertalent sollte sich mal beeilen mit dem Tool, sonst gibts ne dicke RMA Welle..

Kann man das als Umtauschgrund angeben, oder würdet ihr die ssd lieber im Sinne von 2 Wochen Umtauschrecht wieder wegschicken?
 
..und das ist genau das Thema.

Fürs Erste! Wenn also mehr "frei" ist kann mehr genutzt werden.

Extremvermutung: 120GB mit 32 GB nutzen --> Zeitraum bis zum Ausfall ist länger.

MIR IST KLAR, DASS DAS SCHWACHSINN IST eine 120er zu kaufen und als 32er zu benutzen!

Wie gesagt: Mal sehen was die Amis sagen wenn Sie aufstehen! Ist ja bald so weit.
 
Das ist denen denk ich auch klar, deshalb werden die sich wohl bemühen so schnell es geht nen Update rauszubringen.
Ich behalte meine unausgepackt noch 12 Tage wenn bis dahin nichts erscheint geht sie zurück.
 
OK, also wieder ein Totalausfall.

Welche SSD erfüllt jetzt schon den Zweck einer soliden, sehr schnellen SSD ?
Bezahlbar ?

Grüße
Sascha

Bezahlbar ist relativ :)

Aber ich glaube unter 300 € gibbet nix und das ist für mich definitin nicht wert, da stimmt P/L aufkeinenfall
 
Ich würd jetzt mal net so auf der UD oder Vertex so rumkloppen (ich will die Hersteller damit nicht aus ihrer Pflicht nehmen, ihre Produkte besser zu entwickeln). Wer weiß, welche der schon lange im Umlauf befindlichen MLC-SSDs nicht das selbe Problem haben, nur hat's noch keiner auf diese Weise getestet.
 
User: Wynter
Welche SSD: UltraDrive ME
Größe: 128
Firmware-Version: 1215
Alignment: Ja, 16MB
An welchen Controller: RR3520
Betriebssystem: Vista Ultimate 64
Rückschreibcache: Ja

kurze Beschreibung als der erste Fehler aufgetreten ist:
SSD hängt als zusätzliches Laufwerk im System, wurde zu ~50% gefüllt,
Installation von Burnout Paradise Demo (viele kleine Dateien) brachte Rechner
zum Hängen, gefolgt von einem Bluescreen. Da das TEMP Verzeichnis auf der
SSD Lag denke ich da besteht ein Zusammenhang. Ansonsten wäre sie wahrscheinlich
lediglich aus dem System geworfen worden.
Nach einem Reset wurde die SSD vom Controller nicht erkannt. Erst nachdem
sie einmal stromlos gemacht wurde meldete sie sich wieder im System und
funktionierte anschliessend normal. Habe ein paar Benchmarks gefahren und
die brachten keine Fehler hervor.
 
Ist klar aber wer kauft sich schon so eine teure Datenplatte für sein Home-PC?

die frage meinst jetzt aber nicht ernst oder? das ding hier heisst hardwareLUXX nicht hardwarePrekariat. ok, der war böse.

ettliche user hier kaufen sich das für ihren privatrechner, ich habs ja auch nur wegen world of warcraft und weils halt interessant ist in mein rechner geschraubt. aus denselben gründen bauen sich hier aber auch die leute wasserkühlungen für zig-hundert-euro auf und aus denselben grund verkaufen sich lian-li gehäuse sogut etc.

grüße
 
@ SSDfix

Was hätte dagegen gesprochen, dass die SSD wahlweise vom OS mit TRIM (Linux + WIN7) verwalten zulassen oder intern (Vista, XP oder früher)?

So wie es jetzt ist, ist die SSD nur bedingt brauchbar.
- Kaufen,
- OS installieren (möglichst klein halten)
- hoffen dass bald ein Fix erscheint, bevor die SSD aussteigt
 
Supertalent sollte sich mal beeilen mit dem Tool, sonst gibts ne dicke RMA Welle..

Kann man das als Umtauschgrund angeben, oder würdet ihr die ssd lieber im Sinne von 2 Wochen Umtauschrecht wieder wegschicken?

Vermutlich werden die das erstmal als defekte SSDs ansehen als ein Designfehler. D.h. Du kriegst erstmal ne neue ... oder sie behaupten Du warst böse und bist selber schuld :fresse:

Mechkilla
 
Warum?

Kritische Daten würde ich immer noch keiner SSD anvertrauen und OS ist schnell installiert.
 
Hab nen Problemm mit UBCD wenn ich HDD erase starte bzw... versuche zu starten läd er erstmal einpaar sachen frag auch einpaar sachen jedoch macht mein Mainboard automatisch nen Reboot. Kann mir wer helfen?
 
Ich denke gegen Trim spricht die interne Verwaltung der Sektoren. Denn bei SSDs sollten alle Sektoren gleich oft beschrieben werden, da jede Zelle nur beschränkte Anzahl von Schreibzugriffen zulässt.

Ich wüsste nicht wie ein OS egal ob nun mit Trim oder ohne das regeln könnte das wirklich alles Sektoren gleichstark belastet werden um die MTBF der Hersteller zu erreichen. Und wenn es möglich wär dann nur sehr sehr langsam und starker CPU Auslastung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich selber ja noch keine habe und auch HDDErase noch nicht, wie arbeitet das denn, kann man damit nur die ganze Platte wieder auf Null setzen, oder auch einzelne Partitionen?

Evtl. könnte man ja so um die 25% extra partitionieren auf Dateisystemebene, die aber - insofern ich das richtig verstanden habe - der Controller trotzdem mitbenutzt, und dann immer mal diese 25% Partition mit HHDErase "zurücksetzen", wie gesagt vorausgesetzt das funktioniert...?

edit.hm scheint so als löscht das nur ganze disks.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum?

Kritische Daten würde ich immer noch keiner SSD anvertrauen und OS ist schnell installiert.

Weil er wahrscheinlich keine UD/Vertex benutzt.

Bald kommt ja was viel feineres, sündhaft Teures :d


@ Romsky

Kann man so machen, dass man davon nichts merkt.
Zb leeren der Zellen bei idle bzw. langsam mit sehr wenig Last.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sag mal so....nachdem ich den schönen Stresstest mit FC-Test gemacht habe und die HDD sich ausgehängt hat, sagt mein Highpoint nur noch:

Fehler1_.jpg

&
Fehler2_.jpg


Mal schauen wie es weiter geht :wall:
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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