[Sammelthread] SSDs mit Sandforce Controllers SF1200 und SF1500 [Part 1]

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sehe ich da genau wie du.
man muss sich keine ssd kaufen wenn man diese dann nicht entsprechend nutzen möchte.
lebensdauer ist natürlich ein thema was man hier berücksichtigen muss, aber wenn ich alle zugriffe von der ssd fernhalte, kann ich gleich bei einer klassischen hdd bleiben.
 
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ich persönlich hatte (habe gerade kein SSD) die auslagerungsdatei nicht verschoben, aber sämtliche temps (win, browser usw.) auf eine ramdisk geschoben. das spart auf dauer platz und der müll ist beim reboot auch weg.

die ganzen verzeichnisse auf HDD umzubiegen, macht auch in meinen augen keinen sinn.


gibts eigentlich schon tests der corsair F40?
 
ich hab lediglich die auslagerungsdatei abgeschalten, windows wiederherstellungsfunktion deaktiviert und das ruhestands zeug ebenfalls abgeschalten.
Den platz das das ganze zeug ein nimmt kann ich sinnvoller nutzen
 
moppern da nicht einige Programme wenn sie nicht auslagern können?
 
von meinen proggs zumindest keines
8GB Ram sind vorhanden, das sollte ja auch reichen
 
Also ich wollt 12 Gig reinbauen, aber jede Wette, Win7 will trotzdem swappen und Photoshop braucht auch was zum auslagern (arbeitsverzeichnis). Das lass ich dann mal alles auf der SSD :)

Mal ehrlich, wenn es sonst keine Nachteile bringt, bis auf die "Lebensdauer", dann weiß ich nicht, wie sch manche Leute das denken. Wenn die SSD innerhalb der 3 Jahre Garantie (Corsair) den Geist aufgibt, bekomm ich ne Neue. Wenn ich krampfhaft versuche auf 3,5 Jahre "Lebenszeit" zu kommen (zugegeben, etwas kätzerisch) dann muss ich mir danach für volles Geld ne Neue kaufen. So ganz so falsch kann mein Gedanke auch nicht sein, oder?
 
Ob Abnutzung unter die Garantie fällt oder nicht liegt am Ermessen des Herstellers. OCZ schließt z.B. die Abnutzung der Zellen kategorisch aus der Garantie aus.
 
Ich nutze der zeit kein Photoshop, und alle anderen programme die ich im moment benötige kommen ganz gut ohne auslagerungsdatei zurecht und sollte sich das mal ändern, aktivier ichs wieder und gut ist.
Für mich hats auch weniger was mit der lebensdauer zu tun als das ich mir die freiheit nehme bei den kleinen SSD´s möglichst viel speicherkapazität offen zu lassen.

Andererseits, ich bestimme gern weitestgehend selbst wann und weshalb auf meine SSD´s geschrieben wird und wann nicht und solang es mir keinen vorteil bringt, muss ich es nicht haben das ständig drauf geschrieben wird, davon abgesehen wird schon genug drauf geschrieben ohne mein zutun.
 
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Also ich wollt 12 Gig reinbauen, aber jede Wette, Win7 will trotzdem swappen und Photoshop braucht auch was zum auslagern (arbeitsverzeichnis). Das lass ich dann mal alles auf der SSD :)

Hier mal nur ein Link, da findest aber noch genug andere:

Auslagerungsdatei abschalten

Der Abschnitt bei 8GB...

Ich seh das genauso wie Pinki. Ich habe seit Jahren schon Auslagerungsdateien abgeschaltet und NIE irgendein Problem bekommen, allerdings hatte ich auch immer Speicher am oberen Ende des für das Board/OS machbaren. Und Photoshop hab ich net, weil's, außer wenn man sein Geld damit verdient, völliger Overkill und unverschämt teuer ist.
Aber wenn du 12GB rein steckst, mach dir ne 2-4GB Ramdisk und leg die Auslagerungsdatei da drauf. Kannst dann zusätzlich noch andere Sachen dahin umbiegen. Temp Ordner oder was auch immer. Habe ich mit meinen 8GB auch schon gemacht, weil ich nie mehr als die Hälfte voll bekommen habe, egal wie viele Programme ich offen hatte. Hat einwandfrei funktioniert.

Gruß, Martin
 
Was für einen Offset brauchen die Sandforce SSDs? Bei mir sieht es z.Z. so aus

und ich frage mich, ob die Partition 1 und 2 einfach mit True Image, welches ja den Offset erhält, auf die SSD spiegeln könnte.

Ist eigentlich nur der Offset für Partition 1 wichtig und die anderen stimmen dann automatisch, oder wie ist das?


Gruß,
Nico.
 
Off Topic: gehört jetzt garnicht zum Thema, aber ich freu mich gerade riesig, das Hardwareluxx bzw das Forum hier eine eigene iPhone App hat. Da liest es und schreibt es sich gleih viel einfacher :)

Vielleicht ist noch eine ergänzende Frage ON TOPIC gestattet: wenn ihr ein neues Motherboard habt und eine blanke SSD ... Wie haltet ihr es mit der Firmware?

Ich Frage, weil die FW ja doch von Bedeutung ist, und möglicherweise 'braucht' man die neueste auch 'dringend' zum fehlerfreien funktionieren (weiß jetzt nicht wie es da mit der F120 aussehen wird, die kommt diese Woche erst). Wie sehen da die Schritte aus? Alles zusammenbauen... Beim POST Screen hoffen, dass man die Versionsnummer der FW der SSD lesen kann, dann mit einem Zweitrechner oder beim bekannten ggf das Update aus dem Internet auf einen USB Stick ziehen... FW flashen und dann erst WIN7 installieren?

Oder kann so ein FW Update auch bei schon installiertem OS+Apps klappen (natürlich vorher Backup aus Sicherheitgründen)?

Beste Grüße
 
Also da kann ich dir von meinen Erfahrungen bezüglich eines Firmware Updates zweier Ultradrive GX 64GB von SuperTalent berichten. Die eine Platte hatte noch die ganz alte 1230er Firmware und gerade die lief als Systemplatte im Server meines Vaters. Hab ratzfatz mit Acronis ein Backup gemacht und musste die Firmware dann Etappenweise flashen. Das Flashen an sich dauerte nichtmal eine Sekunde, Datenverlust gabs bei keinem der Flashvorgänge. Bei der anderen genau das selbe, und die lief in einem Notebook, wobei ich sogar bei Akkubetrieb flashte. Also Backup zur Sicherheit und los^^ Gerade bei den UltraDrive hat sich das bezahlt gemacht, da diese mit den neueren Firmwares Garbage Collection und eine höhere Geschwindigkeit verpasst bekamen. Würde meine SSD immer updaten sobald es eine neue Version gibt. Allerdings würde ich vorher nachgucken in einschlägigen Foren, ob die Firmware bei anderen Leuten wirklich fehlerfrei läuft. Man weis ja nie ;) Ahja und wenn die SSD sowieso Neu ist würde ich auf jeden Fall direkt gucken, dass die neuste Firmware drauf ist. Da hat man ja nun wirklich kein Risiko.
 
hallo zusammen

heute habe ich eine mushkin callisto 60gb abgeholt. eingebaut ist sie schon, nun wollte ich fragen wie am besten formatieren und muss man die "alignen" unter windows 7 ? leider war kein quick-start o.ä. dabei bei der platte

ach ja, die platte läuft vorerst noch nicht als systemplatte im sata ide komp.modus. sind die leistungseinbussen damit bemerkbar ?
 
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bei Win 7 anschließen und ganz normal formatieren, Win7 macht das automatisch richtig was alignment usw betrifft.

leistungseinbusen sind im IDE modus vorhanden, ob man diese auch merkt ist was anderes, mir viel auf das im seq. read die Sandforce im gegensatz zu den Indilinx SSD´s deutlich mehr von AHCI provitieren, bei meiner ist das in etwa seq read IDE ca 160 MB/s und im AHCI ca 210 MB/s, also doch 40-50 MB/s unterschied, bei den Indilinx SSD´s machts seq nahezu keinen unterschied, rein bench technisch
 
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Habe dazu eine Seite weiter vorher eine Frage gestellt. Das Offset von 1024 KB scheint ja Standard zu sein bei Win 7. Passt das denn für jede SSD? Das 1024 KB Offset wurde nämlich bei der Installation auf eine HDD erstellt und ich frage mich, ob ich einfach die HDD auf meine zukünftige SSD klonen kann. True Image scheint das ja zu beherrschen.
Hier ein Screenshot

Ansonsten frage ich mich noch, ob es ausreicht, wenn das Offset bei der ersten Partition stimmt, und es dann für alle weiteren passt. Nicht, dass zwischen den Partitionen nochmal etwas unpartitionierter Bereich ist und das Offset dann verschoben wird. Überprüfen lässt sich das nämlich schlecht (oder ich weiß nicht wie^^), denn in der Datenträgerverwaltung sieht man auch die 1024 KB nicht.


Gruß,
Nico.
 
Weiß nicht, ob das hier schon mal angesprochen wurde, aber ist es möglich, auf ne OCZ Agility 2 Extended die Firmware ner Vertex zu flashen um dadurch auch auf ~50000 IOPs zu kommen?
 
Schade. Inwiefern gibts da überhaupt nen anwendungsrelevanten Leistungsunterschied zwischen der Agility 2 und der Vertex 2 bezüglich der Input/Output Operations per second? Benches sagen ja nicht so viel aus.
 
Help!

Also:

1.Gigabyte X58A-UD5 eingebaut,
2. CPU drauf (i960), Lüfter
3. RAM rein
4. Die Corsair F120 SSD als einzige Platte angeschlossen (nagelneu) am ICH10R
5. DVD Laufwerk (SATA) auch am ICH10R
6. Im Bios die Sata Controller auf AHCI gestellt
7. Win7 / 64bit installiert
... Dabei hat win die SSD formatiert und eine kleine separate 'System' Partition erstellt
8. Chipsatztreiber des Boards installiert
9. GraKa Treiber installiert
10. Soundtreiber installiert und Gigabyte Sata Treiber
(11.) den Mavel Treiber habe ich nicht installiert, daihh ihn im Bios deaktiviert habe

Ja und nun... Windows Performance Ergebnis:

CPU: 7,5
RAM: 7,8
Grafik: 7,5
Grafik (Spiele): 7,5
Primäre Festplatte: 5,9

Leude, was ist da passiert? Den Wert bäte ich auch schon mit meiner 'klassischen' HDD

Bin erstmal voll entäuscht... :(
Freu mich über einen Tipp

------

EDIT: AS SSD Benchmark 1.5.3784.37609

SEQ: Lesen: 205,63 Schreiben: 130,03
4K: Lesen: 18,72 Schreiben: 47,94
4K-64 Thrd: Lesen: 122,68 Schreiben: 116,66
Zugriffszeit: Lesen: 0,170 Schreiben: 0,242

... was sagen diese Werte?
 
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und das der leistungsindex vom windoof fürs poppöchen ist ;)

Am geilsten dabei find ich ja den CPU wert, mein oller Q6700 @ Stock hat schon 7,2 und den steckt sein I960 mal sowas von in die tasche bekommt aber von Windoof grade mal 7,5 attestiert^^
 
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Ich habe mal eine Frage zu den Herstellern von Sandforce-SSDs. Die Modelle haben ja alle fast die gleiche Leistung und daher würde ich mich gerne nach dem Support des Herstellers und der Qualität und Häufigkeit von Firmware-Updates entscheiden, welche ich kaufe.
Hat jemand von euch besondere positive oder negative Erfahrungen mit dem Support eines der Hersteller (z.B. Corsair, OZC, G.Skill, Super Talent...) gemacht oder weiß genaueres wegen Firmware-Updates (z.B. wie zuverlässig kamen die bei alten Serien)?

Grüße,
CeTe
 
von den Sandforce-Teilen gabs ja noch keine alten Serien,deshalb ist ein Vergleich hier nicht zu machen.
Die FW-Updates kommen ja auch nicht von den SSD Herstellern, sondern von den Controller-Herstellern wie eben Sandforce oder Indilinx.
Der Hauptpunkt ist vielleicht das viele "SSD-Hersteller" gar keine Hersteller sind sondern einfach OEM-Ware beziehen und Ihr Etikett draufkleben.
Außerdem sehe ich persönlich Qualität daran, dass möglichst wenige FW-Updates nötig sind. (krasses Gegenbeispiel: Indilinx)
 
SSD sidn immer noch eine neue Technologie und wenige FW updates müssen nicht gleichbedeutend mit hoher Qualität sein. Das kann auch reine Faulheit des Herstellers sein.
Ich denke guter Firmwaresupport ist wichtig und auch nötig, gerade wenn neue Flashbausteine in der Produktion von SSD verwendet werden sind FW Updates unumgänglich.
Bei Indilinx gab es in 15 Monaten 8 FW Updates, bei Sandforce sidn es nun auch schon 3 seit februar (Ohne die early birds von OCZ).
Zudem bekommt man bei vielen Herstellern die Update frequenz der FW gar nicht mit, weil sie in der Regel nicht öffentlich released werden -> Samsung steht da ganz vorne, da gab es nur ein offizielles FW Update für TRIM support, die vorherigen kleinen Updates hat keiner mitbekommen.

OCZ und SuperTalent sind sehr aktiv was FW updates angeht. von corsair hab ich bis dato noch kein update gesehen (obwohl die die gleichen controller wie die anderne beiden einsetzen und somit eigentlich auch update potential da wäre).
 
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...gerade wenn neue Flashbausteine in der Produktion von SSD verwendet werden sind FW Updates unumgänglich.

Für mich kommt es auf Controller UND Flash an,, wobei ich das Flash fast für wichtiger halte. Wo findet man darüber Informationen (in Webshops) vor dem Kauf? Man kann für das gleiche Geld ein Produkt bekommen, das 10000 Mal beschrieben werden darf oder nur 3000 Mal; man kauft die Katze im Sack.

Und wenn du häufige FW-Updates für unabdingbar hältst: wo sind die Kompatibilitätslisten, auf welchen PCs, Baureihen, Mainboards usw. ein Update überhaupt funktioniert, damit man eine entsprechende Kaufentscheidung treffen kann?

Ab in die Ecke, schämt euch!
 
tja, bei anderen heult er sich dann bei euch mods aus damit ihr den beitrag dann löscht ^^
 
mal wieder zum Thema:
Haben denn alle Sandforce-SSDs potentiell die gleichen Problemchen, die dann mit FW-Updates behoben werden müssten, oder gibt es auch oft Fehler, die nur bei einem Hersteller auftreten und entsprechend auch nur bei dem korrigiert werden müssen?
Wenn es sich meist um die selben Probleme handelt, spricht es ja schon gegen einen Hersteller, wenn er noch gar keine FW-Updates für Sandforce rausgebracht hat.
 
problemchen hab ich bisher nicht bemerkt nur eines und das ist das irgendwann auftretende problem mit dem einbrechen in den schreibwerten welches dann in in etwa auf Intel niveau liegt.

Ob dies zukunftig behoben wird bzw ob das behoben werden kann weiß ich nicht, trotz intesiever tests habe ich bisher nicht heraus finden können weshalb dieser einbruch kommt, beinbruch ists aber keiner da die lese performance hoch bleibt.
 
wie hier schon erwähnt wurde, kommt die FW vom Controller-Hersteller und da gibts auch die Sandforce-Toolbox, die eigentlich für alle SSDs mit diesem Controller funktionieren sollte. (Beispiel: die ersten SSDs mit SF1200 hatten statt der 64 GB nur 50 GB Kapazität, mit der Toolbox bringt man die jetzt auf die allgemein gültigen 60 GB)
 
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