SSDs mit Sandforce Controllers SF1200 und SF1500 [Part 4]

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Energiesparoptionen sind bei mir alle an... falls du dich das jetzt fragst. Die strukturbreite des nands bekommst du, glaube ich, über die seriennr. raus. Allerdings sollten doch die mit 25nm-nands ne geringere kapazität haben??? Wieviel gb hat den deine ssd unter windows? Bei mir sind es 55.7gb im explorer...
 
Energiesparoptionen sind bei mir alle an... falls du dich das jetzt fragst. Die strukturbreite des nands bekommst du, glaube ich, über die seriennr. raus. Allerdings sollten doch die mit 25nm-nands ne geringere kapazität haben??? Wieviel gb hat den deine ssd unter windows? Bei mir sind es 55.7gb im explorer...

So wie ich das im OCZ Forum gelesen habe gibts auch 25nm Modelle mit "normaler" Größe. Also auch formatiert 55,9GB - so wie bei mir
 
Sagte ich doch bereits das es auch V2´s mit 55,9 GB und 25nm Nand gab.
Also die Seq write leistung lässt definitiv auf 25nm nand schliesen, was aber nicht normal ist, sind die extrem niedrigen 4k ergebnisse, lesend wie schreibend.
Da is also irgendwo nen wurm drin, muss aber nicht an der SSD liegen, kann auch an ner einstellung im Bios liegen, nem programm das im hintergrund rödelt usw
 
In der c't 3/2012 S.66 kam ein Bericht mit einem Langzeittest für verschiedene SSDs (künstliche Alterung durch gesteuertes Dauerbeschreiben). Eine OCZ Solid 3 (zwar Sandforce 2281, aber vielleicht gilt das auch für andere Controller) sowie eine GSkill FM-25S25-100GBP1 brachen nach 25 bzw. 152 TByte schreiben von 140 auf 10 bzw. 7 MBytes ein. Secure-Erase half da nicht ab, die SSDs werden jetzt erstmal zur Ruhe gesetzt, und nach einiger Zeit weiter getestet. Der Stresstest wird fortgeführt, mal sehen, wie sich das entwickelt.
 
mit 600GB writes sollte er aber noch llange nicht in der Durawrite 2 stufe sein.
 
Ich hab den AMD Treiber runter geschmissen und nehme wieder den MS Standard Treiber.
Ergebnis:


Und hier noch meine ssdlife Daten:
 
schon besser aber immernoch nicht gut genug im 4k.
Hast du im Bios auf AHCI oder auf Raid stehen?
 
komisch, obwohl ich in der halben Zeit den 10fachen!!! Schreibwert erzeugt habe, im vergleich zu Burn_deh, ist die vorhergesagte lebenszeit meiner ssd länger wie bei Burn_deh... wie kann das sein? durch Secure erase?
 
Also der Wert stand bei mir auch schon vorm Secure Erase.
Ich denke mal es kommt evtl daher das meine ssd deutlich mehr Betriebsstunden auf dem Buckel hat
 
Die Restlebensdauer wird aus Parametern errechnet, die durch das Loeschen des SSD (Secure Erase) nicht veraendert werden sollten. Dass sie in dem einen Fall hoeher ist, liegt wahrscheinlich an der geringeren Belegung mit (statischen) Daten, also dem groesseren Free Size von 22,4GB statt 18,2GB. Mit dem Grad der Belegung steigt die Write Amplification, vgl. http://citeseerx.ist.psu.edu/viewdo...9FCA392?doi=10.1.1.154.8668&rep=rep1&type=pdf
 
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leutz ihr müsst mir mal helfen...
seit geraumer zeit wird meine OCZ Vertex 2 von AS SSD als schlecht angezeigt
genauer gesagt: 31k bad (offset/alignment???)
Was kann ich tun, habe bisher im netz mal danach gesucht, aber raff das nicht ganz was ich genau machen muss!?
Oder ist das irreperabel???
Habe bisher nur verstanden, dass das alignment nicht mehr korrekt ist und ich nen neues aligment erstellen muss?
Stimmt das so, also wenn ja wie??? :fresse:

Edit: na toll, dat Paragon Alignment tool kann als demoversion keine ausrichtung vollziehen...
 
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Mal eine etwas andere Frage, die vielleicht nicht so einfach zu beantworten ist...

Wenn man die Windows-Auslagerungsdatei auf seiner Sandforce-SSD liegen hat, sind das gut oder schlecht komprimierbare Daten?
 
Erfahrungsgemäß liegt die durchschnittliche Komprimierbarkeit von Daten auf Systemlaufwerken bei 30 bis 50%. Anvil hat in seinem Storage Bench aus diesem Grund ein Testpattern mit 46%-Komprimierbarkeit eingebaut. In erster Näherung würde ich davon ausgehen, dass die Komprimierbarkeit von ausgelagerten Daten ähnlich ist. Darüber hinaus würde ich davon ausgehen, dass die Auslagerung mit rel. kleinen sequentiellen Zugriffen verbunden ist. Die Performance der SF-SSD bei entsprechenden Zugriffen ist rel. hoch. Das Handicap der SF-SSD bei größeren, rein sequentiellen Schreibzugriffen sollte sich kaum auf den Auslagerungsprozess auswirken.
 
leutz ihr müsst mir mal helfen...
seit geraumer zeit wird meine OCZ Vertex 2 von AS SSD als schlecht angezeigt
genauer gesagt: 31k bad (offset/alignment???)
Was kann ich tun, habe bisher im netz mal danach gesucht, aber raff das nicht ganz was ich genau machen muss!?
Oder ist das irreperabel???
Habe bisher nur verstanden, dass das alignment nicht mehr korrekt ist und ich nen neues aligment erstellen muss?
Stimmt das so, also wenn ja wie??? :fresse:

Edit: na toll, dat Paragon Alignment tool kann als demoversion keine ausrichtung vollziehen...

Mit der SSD ansich ist alles in Odnung, nur dein Alignment ist schlecht.
Also quasi wo die Partition anfängt wenn ich mich nicht irre.
Hab jetzt keine Ahnung ob man das einfach so ändern kann oder ob du deine ssd neu partitionieren musst.
 
Erfahrungsgemäß liegt die durchschnittliche Komprimierbarkeit von Daten auf Systemlaufwerken bei 30 bis 50%. Anvil hat in seinem Storage Bench aus diesem Grund ein Testpattern mit 46%-Komprimierbarkeit eingebaut. In erster Näherung würde ich davon ausgehen, dass die Komprimierbarkeit von ausgelagerten Daten ähnlich ist. Darüber hinaus würde ich davon ausgehen, dass die Auslagerung mit rel. kleinen sequentiellen Zugriffen verbunden ist. Die Performance der SF-SSD bei entsprechenden Zugriffen ist rel. hoch. Das Handicap der SF-SSD bei größeren, rein sequentiellen Schreibzugriffen sollte sich kaum auf den Auslagerungsprozess auswirken.

Danke für die Einschätzung!

Das Zugriffsmuster beim Schreiben habe ich auch schon mal mit Hilfe eines Tools beobachten können, es sind fast ausschließlich 1024K-Blöcke (Beim Lesen sind es laut Microsoft wohl oft 4K-Blöcke).
 
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Mit der SSD ansich ist alles in Odnung, nur dein Alignment ist schlecht.
Also quasi wo die Partition anfängt wenn ich mich nicht irre.
Hab jetzt keine Ahnung ob man das einfach so ändern kann oder ob du deine ssd neu partitionieren musst.

joa eigentlich schon, die transferaten sind minimal weniger geworden.
Habe es mal mit diesem Paragon Alignment tool 3.0 probiert, er hats auch versucht neu anzuordnen mit neustart. Leider wird die SSD Partition immer noch als 31k bad angezeigt. Viell. liegts auch daran das ich die SSD nicht partitioniert hatte. Die 120GB sind quasi nur eine Parition.
Aber das konnte ich auch nicht, da mein System mit den ganzen Programmen schon an die 100GB groß sind. Oder doch besser aufteilen in 100GB/20GB?

Habe nun die Platte etwas gesplittet, d.h vor der 111GB großen Partition einfach einen leeren Bereich von 100MB erstellt. Nun stimmt der Offset auch wieder!
 
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XLR8 Plus lahm

Irgendwie kommt mir mein System in letzter Zeit recht lahm vor, habe es daraufhin mal neu aufgesetzt was ich eh vorhatte und hoffte auf Besserung - jedoch fühlt es sich immernoch nicht so flott an wie vor einem Jahr...
Eingebaut ist eine Extrememory XLR8 Plus SSD (dürfte die alte Version sein, da ich sie relativ kurz nach erscheinen gekauft hatte).

Habe dann mal AS SSD laufen lassen und war recht enttäuscht. Auch den freespacecleaner einmal drüberlaufen lassen half nicht (im Gegensatz zu meiner vorherigen 80er Postville).

Hier mal ein Screenshot, vielleicht hat ja noch jemand eine Idee warum die Werte so unterirdisch sind :(

186823d1332347964-ssd-kaufberatung-informationsthread-diskussion-bitte-lesen-update-28-05-11-ssd-bench-xlr8_pl120ab-21.03.2012-16-48-02_win7_nachupdate_no_load.png


und hier noch von CrystalDiskInfo:

186833d1332353475-ssd-kaufberatung-informationsthread-diskussion-bitte-lesen-update-28-05-11-cdi_xlr8.jpg


Stromsparmechnismen wurden testweise deaktiviert, ob msahsi oder iastor macht auch keinen sonderlichen Unterschied...
Achja, es sind noch 27 GB frei und es liefen keine unnötigen Prozesse ;)

Wäre sehr froh über Ratschläge/Tipps!
 
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Öhm dir ist schon klar das dein AS SSD Screenshot von ner Vertex2 ist?
 
habs editiert, das war ein copy&paste fehler meinerseits, sorry ;)
 
Also meine Vertex2 ist noch extremer eingebrochen und bei OCZ meinte man das wäre normal...
Mal den MSAHCI Treiber probiert ob es dann etwas besser ist?
 
Für 'ne 25nm-Vertex 2 wären die Werte tatsächlich normal. Die XLR8 Plus basiert m. W., wie die frühen Chargen der Vertex 2, aber auf 32nm-NAND-Flash und müßte daher wesentlich bessere Werte zeigen, z.B. 20MB/s+ im 4K-Lesen und 80MB/s im seq. Schreiben. Die CDI-Werte sehen unauffällig aus. War das SSD zwischenzeitlich mal (fast) voll?
 
Die SSD war zwischendurch auch mal fast voll, ja
(Wie auch meine vorherige Intel, da hats aber nie gestört).
 
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komplettimage erstellen -> secure erase -> image zurück spielen


würde das in diesem Fall etwas helfen?
 
Ja, workflow ist korrekt. Für's secure erase kann man z.B. die OCZ-Toolbox nehmen.
 
Hallo Luxxer,

ich probiere es hier auch nochmal. Habe mir für mein 2 Jahre altes Lenovo G550 hier aus dem Marktplatz eine gebrauchte Corsair SSD gekauft.
Es handelt sich um diese hier:

Hardwareluxx - Preisvergleich

Die technischen Daten zu meinem Book findet ihr in meiner Signatur, hier die Eckdaten:

Lenovo G550
Intel T4200
4 GB DDR3
250 GB WD Blue
Intel 6230 WLan
Bluetooth
Windows 7 Home Premium x64
AHCI aktiv (kann auch nichts anders einstellen)

Ich betreibe das Notebook zu 98% im Standby, d.h. wenn ich es nicht brauche, dann klappe ich es zu. Neugestartet
wird es eigentlich nur nach Windows Updates. Warum mache ich das ganze ? Ich habe einen Beruf mit Bereitschaftsdienst.
Das hat mit der HDD auch immer gut funktioniert. Aber mit der SSD geht es nicht. Nach dem "Aufwecken" bekomme ich
noch die Möglichkeit, mein Passwort einzugeben, dann sehe ich den Willkommen-Schirm und dann nach ein paar Sekunden
kommt dann der Blue-Screen. Der sieht dann so aus:



Folgendes habe ich mit der SSD gemacht:

SSD angekommen
SSD angeschlossen an Testrechner
SSD Firmware aktualisiert (auf V2.4)
SSD mittels Partedmagic gelöscht (Secure Erase)
SDD mittels HD-Tune gebencht und getestet (~210 MB/s, keine Fehler)
OS von HDD auf SDD gespiegelt (Paragon Harddisk Manager 2011)
SDD ins Notebook eingebaut.

Dann merkte ich, das die Blue-Screens kommen. Nach diversen Suchen und Lesen im Internet habe ich dann folgendes gemacht:

SSD wieder ausgebaut und an den Testrechner gehängt
SSD Firmware aktualisiert (auf V2.4)
SSD mittels Partedmagic gelöscht (Secure Erase)
SDD mittels HD-Tune gebencht und getestet (~210 MB/s)
SDD ins Notebook eingebaut
Primäre Partition von 30 GB mittels diskpart erstellt
Windows 7 Home Premium x64 installiert
SP1 installiert
Intel Rapid Storage in der Version 10.8.0.1003 (latest) installiert
Die letzten aktuellen Treiber für den Rest der Hardware installiert
Windows Update bis Stand heute Mittag installiert.

Nun dachte ich mir, das es jetzt gehen müsste, vom Spiegeln der alten HDD wurde in diversen Foren abgeraten.
Aber falsch gedacht, das Problem ist immer noch da.

Hat da jemand eine Idee, was es sein könnte ? Im Netz steht, das es Probleme mit dem Intel RST und dem
Sandforce Controller geben soll. Eine andere Seite meint, das der verbaute ICH9M vom Lenovo zu alt sei.
Sobald ich die alte HDD wieder einbaue funktioniert alles wunderbar. Notebook geht in Standby und wacht ohne
BSOD auf. Mit der SSD geht das nicht. Oder stimmt es, das es eine Inkompatibilität mit dem ICH9m und den SF-1200
gibt ?

Gruß,
DJ
 
Ich kram den Thread mal kurz wieder raus.

Ich habe eine Vertex 2 ( SF1200 Controller ) in meinem MacBook Pro verbaut. Nun wollte ich Trim aktivieren mit dem Trim Enabler, jedoch habe ich auf verschiedenen Seiten gelesen das man dieses bei Sandforce Controllern nicht empfiehlt.

Kann mir einer da mit Rat zur Seite stehen ?
 
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