Start von AMD Ryzen rückt näher – Februar und März im Gespräch

Die RAM Diskussion ist lustig...

Wer braucht zur Zeit als Spieler mehr als 16GB Ram???
Was bringen mir 32GB wenn sich 20 davon langweilen, dann lieber besseren schnelleren kaufen welcher oft bessere minFPS bringt.
Zumal 32GB so extrem teuer ist. AM besten 64GB kaufen damit man beim Aufrüsten passenden findet?
Bis man als Gamer 64GB braucht ist DDR4 durch DDR5 oder HBM oder nichtflüchtigen RAM abgelöst.

Jetzt noch so viel kaufen wie möglich weils gerade doch so günstig ist??
H2/2017 wird Micron seine 1X nm Fertigung für RAM in betrieb haben, dadurch werden die Preise wieder fallen, vermutlich sogar tiefer als zuvor.
Micron will mit 18-nm-DRAM den Markt fluten
 
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Es gibt ja nicht nur Gamer... Ryzen ist die SoHo-Workstation Platform
 
Die chips werden kleiner oder haben mehr Kapazität pro Fläche, das passt dann schon.

RAM kauft man, wie CPUs, wenn man sie braucht, nicht auf Vorrat.
 
Ich werde, wenn ich in ca. 2 Wochen den neuen PC zusammenstelle auch die benötigten 32GB kaufen und nicht erst ein halbes Jahr warten, bis RAM mal wieder günstig wird. Könnte so langsam mal losgehen. Das Warten nimmt kein Ende :o
 
ob ich diese Woche Ram kaufen soll oder erst Anfang März.... den Unternehmen trau ich heutzutage alles zu was die Preise angeht.
 
Genau die Frage stell ich mir auch. Schrauben ja an den Preisen wie sie wollen manchmal.
 
Wen man wirklich direkt zum Start einen Ryzen kaufen will und sich da 100% sicher ist, würde ich den RAM jetzt schon kaufen, denke die Preise steigen noch im Frühling. Gegen Sommer erwarte ich dann wieder fallende Preise und im Herbst dann wieder Tiefstand.
 
Also ich glaube langsam, die Preise vom DDR4 steigen gerade wegen Ryzen. Es tut sich etwas auf, DDR3 Nutzer sehen endlich nach Jahren eine sinnvolle Investition in ein Leistungsupgrade und prompt wird DDR4 teurer.
Für relativ kleine 32GB muss man über 300€ auf den Tisch legen. Und eigentlich hätte ich schon gerne 64GB weil das doch auch endlich möglich ist. Photoscan zB. benötigt unter Umständen solche Massen an Speicher. Und Photoscan benutze ich seither fast täglich. Aber bei diesen Preisen natürlich komplett utopisch. 64GB für 300€ wären schon eine Sache, die mich stark überlegen lassen würde, ob ich so viel Geld hinblätter. Aber 300€ für nur 32GB?
Und dann gibt es durch DDR4 eigentlich kaum Vorteile? Tolle Wurst.... wozu gibt es diesen sch*** dann überhaupt?! Dann könnte ich meinen super schnellen DDR3 ja gleich besser behalten.
Als ich heute die Preise von DDR4 abgefragt habe, kam bei mir eine große Ernüchterung. Dieses upgrade geht weiiit über 1000€ hinaus, nur um die Prozessorleistung etwas hoch zu jagen und renderzeiten zu verkürzen. Für games gibt es kein Bedarf, alles rennt. Sandy bummelt mit 4,8Ghz und lacht...

HMM... naja aber Ryzen muss schon ins Haus. Dann gibt man eben sein verdientes Geld wieder für Blödsinn aus. :love: First world problems.
 
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Ich will endlich mal höher getakteten DDR4 mit den Standard 1,2v sehen, alles brauchbaren Kits kommen aktuell leider mit 1,35v. Bei DDR3 gab es fast von Anfang auch auch schnelleren RAM mit geringerer Spannung, z.B. DDR3L-1600. Nun gibt es schnelleren nicht mal mehr mit den normalen 1,2v. Mal sehen ob sich da was bewegt.

32GB (2x16) DDR4-3200 mit 1,2v und CL16 wären mein Traum, vielleicht sogar CL14 :d
 
Den G.Skill 3200 CL14 krieg ich auf 3200 und CL15 bei 1,2v - mit 1,3v läuft sogar noch mit cl14 - oder bei 1,35v eben 3400 bei cl14 - mehr hab ich noch nicht getüftelt, das mach ich dann, wenn ryzen da ist, der das ja auch erstmal mitmachen muss bzw. der Controller und Brett.


Aber wieso unbedingt 1,2v?


Ich hab auch einen DDR3 2400 auf CL9 - das wären > 7,5ns
Der DDR4 3200 CL14 - das wären > 8,75ns
Und bei OC 3400 CL14 - 8,2ns

Sollte ich den noch auf 3600 bei CL14 kriegen > 7,7ns wobei das schier unmöglich erscheint. CL15 würde sicher gehen > 8,3ns

Aber wenn es bei den 3400 bei CL14 bleibt, weine ich meinem DDR3 keine Träne nach.
 
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Ich benutze stellenweise 6 VMs gleichzeitig auf dem Arbeitsnotebook und es reichen selbst da 16GB.
32GB würde ich ggf. noch voll bekommen, aber bei 64GB fallen mir ausser Ramdisks keine Gründe ein.
Bei Ramdisks braucht man je nach Tool und Workflow eher 128-256GB.
 
Naja es gibt schon Einsatzzwecke aber, Shadow hatte genau die richtige Formulierung: "RAM kauft man, wie CPUs, wenn man sie braucht, nicht auf Vorrat."

Auf Vorrat bringt nix, da die Preise auf lange Sicht fallen werden. Außerdem wird man beim nachrüsten mit ner gewissen Wahrscheinlichkeit auch passende oder identische Kits finden.
 
Außerdem wird man beim nachrüsten mit ner gewissen Wahrscheinlichkeit auch passende oder identische Kits finden.
Zu 99,999% wird man keine ähnlichen Sticks mehr bekommen
Optisch eventuell ähnlich (Heatspreader)
Maybe sogar mir ähnlichen Timings als werksangabe
Aber zu 99,999% nicht mit den selben Chips

Kann dir da ein Lied davon singen
Denn Zu 939 habe ich vergeblich über ein Jahr versucht noch ein zweites Kit mit Qimonda CF-5 zu erstehen
Musste dann gezwungenermaßen auf AM2 wechseln, obwohl mein 939er System schneller war
 
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Und ich mische bier im Benchtable wild RAM udn der läuft trotzdem...
Man kann sich da auch Probleme einreden, zumal, wenn man man 2-3 Jahren wirklich so viel braucht imme rnoch die möglichkeit besteht den vorhandenen RAM zu verkaufen und dann mit dann verfügbaren Modulen voll zu knallen, vielleicht sogar auf 128GB dann, weils günstig ist.
 
Bist dann aber der erste Mensch der Welt, der keinen Unterschied bei Rams Bzw insbesondere Unterschiedlichen Chipbestückungeb bemerkt :lol:

Abgesehen davon.....wem würdest denn in 1-2 Jahren 8gb ddr4 sticks andrehen wollen?

Ist wie wenn du jetzt wem 4gb ddr3 sticks verkaufen magst
Brauch und kauft auch niemand
 
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Wenn jemand behauptet dass sich Unterschiedliche Chips nicht gänzlich Unterschiedlich verhalten, dann noch "benchtable" erwähnt, ist dies nicht ernst zu nehmen
Sorry
 
Ich glaub du bist eher der erste Mensch der es wahrnimmt :X Außer in Syntetischen Benchmarks, merkt man solche Unterschiede nicht in "normalen" Anwendungen...
 
;)

Genau darum Mische ich die ja, um den Unterschied zu sehen, und der ist marginal. Und Auswirkungen auf "normale Anwendungsfelder", wo es sowieso mehr auf Masse, den Klasse an kommt, ist wohl mehr als vernachlässigbar.
Wenn ich das maximum rausholen will nehm ich meine DDR3 RAMs mit 2000MHz+ bei CL8, das ist sicherlich messbar, entspricht aber weder den Vorgaben der RAMs, denn den Spezifikationen des IMC im Prozessor...
Nur so nebenbei, ich hole mit den genannten DDR3 RAMS gegenüber 1450MHz RAMS mit CL7 und noch mal 200MHz mehr auf der CPU kaum 5% Leistungsplus, und das mit einem irren Aufwand...
Das steht für nix. (Edit: hab gerade mal den Taktzuwachs in % ausgerechnet, der entspricht ebenfalls etwa 5%!)

Für ernsthaftes Arbeiten nutzt sowas so wie so keiner. Da werden eher ECC oder gar Reg-ECC eingesetzt.
Ein weiterer Punkt, den man bei 32GB+ dann auch mal ins Auge fassen sollte, aber das führt hier zu weit.
 
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+1


Bist dann aber der erste Mensch der Welt, der keinen Unterschied bei Rams Bzw insbesondere Unterschiedlichen Chipbestückungeb bemerkt :lol:

Abgesehen davon.....wem würdest denn in 1-2 Jahren 8gb ddr4 sticks andrehen wollen?

Ist wie wenn du jetzt wem 4gb ddr3 sticks verkaufen magst
Brauch und kauft auch niemand

Ich würde sofort 4x 4GB DDR3-1333/1600 low-profile kaufen.

Tellerrand & so weiter :d
 
Ich glaub du bist eher der erste Mensch der es wahrnimmt :X Außer in Syntetischen Benchmarks, merkt man solche Unterschiede nicht in "normalen" Anwendungen...
Na dann solltest du eventuell mal versuchen Low Voltage Chips, welche mit steigender Spannung schlechter laufen weil sie Temperatur nicht mögen, mit nem Kit welches blendend auf Spannung skaliert zu kombinieren

Meine DDR3 1600 CL11 laufen zB undervoltet besser als mit werksspannung
Werksangabe 1,5v und optimal laufen sie je nach Timings mit 1,32-1,35v.
Die würden zusammen mit nem Kit, welches nach Spannung schreit, mehr als schlecht performen
 
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Also DDR3 4GB Module kaufe ich auch noch heute grbraucht, da ich zumeist eher 2GB Module habe (bedingt durch die günstigen Preise der letzten 2 jahre)

Und nein, die sind nicht so günstig wie es scheint. 15€ für Markenmodule wären wohl ein gerechtfertigter Preis, real werden aber 40€ für 8GB Kits verlangt, das sind fast Neupreise.
Ich behelfe mir dann gern mit Samsung M393B5273CH0-YH9, weil die bei mir laufen ;) Und da das Server-Reg-ECC RAM ist, will den im Profibereich wirklich keiner mehr. Da sind Module für etwa 8€ zu haben. Dafür ist das offiziell nur 1333MHz Speicher, udn als REG-ECC rennt der sowieso nur auf Plattformen, die dafür ausgelegt sind. Da hab ich einfach glück mit meinen Systemen
Auf 1155 und neuer brauch ich das nicht probieren, klar.
 
Sind hald wunschapothekerpreise die manch Verkäufer gerne hätten
Ist wie bei Autos die jahrelang zum VK angeboten werden
Ich hab für 4x8gb am gebrauchtmarkt 120€ bezahlt
Da waren ddr3 aber teurer als aktuell
 
Zuletzt bearbeitet:
angesichts von 23€ Neupreis pro Modul zum Teil letzten Herbst, finde ich das schon fast frech. ;)
 
Wahrscheinlich ist es sogar Billiger sich jetzt 16GB zu kaufen und in 2-3 Jahren dann nochmal 64GB zu kaufen (ohne den 16er zu verkaufen) als sich gleich 64GB zu kaufen.
 
Sehe auch das Problem bei Ram mischen nicht. Klar wenn man hart OC oder UV machen will kanns haarig werden, aber wenn man die Sticks in üblichen Sphären taktet und nutzt...

Hab in meinem Benchtable auch aktuell drei verschiedene Kits gemischt, davor warens drei andere. In billigen Frankenstein PCs für Bekannte war auch immer gemischt. Und meistens war sogar etwas OC bei Werksspannung drin. Im Benchtable zb grad 24GB DDR3 aus verschiedenen Kits, offiziel 1333 @ 1.5v, haben alle schon über 1600 mitgemacht.

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