Stromsparender ESXi 5 Server - VT-d - Fileserver - div.Mediadienste - Intel 82579LM

HI,
du müsstest jetzt erst mal wissen, ob dein E-SATA Controller überhaupt vom ESXi unterstützt wird. Ist das nicht der Fall, so kann es auch nicht gehen. Wahrscheinlich liegt es daran. VM Ware ist recht wählerisch was Hardware angeht.

Ich habe ein Intel Mainboard und meine beiden E-SATA Ports sind direkt über die Intel ICH10R angebunden. Diese erkennt der ESXi ohne Probleme.
Was du aber probieren kannst wäre folgendes:
Wenn eine normale HDD an einen Port erkannt wird, mach diese ab und schließ da über ein E-SATA2SATA Kabel das Sharkoon an. Wenn es dann nicht geht, scheint dein Sharkoon eine Macke zu haben.

Gruß
Alex
 
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Hi,

normale werden ja erkannt. Ist zwar kein Intel Chipsatz, aber meine Backupplatte läuft ohne Probleme. Mein HW Raidcontroller wollte ich eigentlich durch die Sharkoon ersetzen - aus Stromspargründen.
Ich teste jetzt mal, ob er an Port 6 funktioniert. Komischerweise funktioniert unter Windows der Zugriff ohne Probleme.

Viele Grüße

Jens
 
Hast du das Sharkoon im laufenden Betrieb angesteckt?
Wenn ich im laufenden Betrieb anstecke, muss ich manuell bei Geräten auf aktualisieren gehen,damit es gefunden wird.

Was meinst du mit normale werden erkannt?
Bei vielen Boards ist der E-Sata Port ein extra Controller. Und das ist oftmals ein Marvil, die nicht so gerne vom ESX gesehen werden

Gruß
Alex
 
Also am ESX Server hab ich die Sharkoon per eSata2Sata Kabel angeschlossen. Leider kann ich die Sharkoon im Speicherbereich des Vshere Clients immer noch nicht sehen. Eine normale 2TB Samsung Platte funktioniert an allen Ports.
Ich hab testweise mir noch einen zweiten Bootstick für meinen Zock-Rechner gemacht und dort wirds am ESata leider auch nicht gefunden. Die internen SSDs und die Datenplatte findet er.
Ich formatier gerade mal das koplette Raid 5 (4x WD20EARS) mit ext4. Zuvor hab ich eine gpt für das Volume angelegt.
Was mich wundert ist, dass die Sharkoon sowohl unter Linux also auch unter Windows erkannt wird.
Viele Grüße

Jens
 
Hi,
Das ist wirklich seltsam.
Mein Volume ist GPT und mal eben 5,5TB Groß als eine einzelne NTFS Partition. Wird bei meinen ESXi5 ohne Probleme erkannt. Die BOX habe ich im RAID 5 laufen.
Da sie bei dir ja an andern PCs erkannt wird, kann da auch kein Hardwarefehler sein.

Gruß
Alex
 
Also ich würde sagen, entweder ist der Controller wirklich nicht unterstützt, der Controller unterstütz so keine Datenträger größer 2TB oder aber der ESXi hat an der Stelle noch ein Problem.
Es gibt da unter Speicher die Möglichkeit neue Platten/LUNs hinzuzufügen... Der ESXi selbst bindet die Platten nicht selbst ein, sofern da schon was drauf ist oder noch Rückstände einer älteren Partitionierung drauf waren...
Das Problem ist, der ESXi selbst ist eben sehr wählerisch in Sachen Hardware. Ne Single HDD meldet sich etwas anders als diese Box am System, vllt lehnt der Controller das ab!? Ich hatte mal was von gelesen, das man in Sachen eSATA mit der Raid Box da irgend ne Funktion Controllerseitig braucht damit das 100% sauber funktioniert.

Wenn die Box aber unter Linux/Windows läuft, würde ich nen Defekt dieser erstmal für unwarscheinlich halten.
 
Hi,
stimmt. der E-SATA / SATA Port muss port multiplier unterstützen. Sonst wird das Sharkoon Storage nicht richtig erkannt

Gruß
Alex
 
Hi,
stimmt. der E-SATA / SATA Port muss port multiplier unterstützen. Sonst wird das Sharkoon Storage nicht richtig erkannt
Auch wenn ich das Sharkoon auf Raid stelle?
Ich hatte es auch schon mit nur einer Platte dran. Aber trotzdem nix. Unter Windows werden alle Platten einzeln erkannt, wenn ich auf Clear Raid stelle. Gestern wollte ich die kompletten 5,x TB formatieren, dabei kam eine Fehlermeldung, dass die Formatierung nicht abgeschlossen werden konnte.
Der Controller hat unter Windows anzeigetechnisch ja scheinbar keine Probleme. Esxi 5 kann auch lokale Luns bis 64TB. Es kann sich also nur um ein Problem mit dem Chipsatz (AMD SB700) unter esxi 5 oder um einen HW-Defekt an der Sharkoon handeln. Einen Interchipsatz kann leider erst morgen früh auf der Arbeit testen. Mein Notebook hat leider keinen ESATA ;(

NACHTRAG:,
Während ich dies schreibe, hatte ich meinen alten Dell PERC 5/I noch mal eingebaut und mit der Sharkoon verbunden. Er erkennt zwar das Raid nur als 2TB, da liegt aber daran, dass der Controller ne 2TB Grenze hat.
@Bad_Blade: Welches Board hast du? Ich wollte wegen des Verbrauchs sowieso auf Intel umsteigen.

Viele Grüße

Jens
 
HI,
ja, auch wenn du auf RAID stellst, muss der Port es unterstützen.

Ich habe nen Intel DQ67EP ITX Board und momentan noch nen i3 2100T. Die CPU soll aber noch gegen eine andere getauscht werden.

Bin mit dem Board sehr zufrieden. Hat alles was ich brauche und der Stromverbrauch vom gesamten System ist sehr gering.
Komme mit 4 Festplatten bei Last auf 60 Watt. Im Idle ist es bei 20Watt meine ich....

Allerdings muss man bei diesen Board auch den Intel NIC Treiber in das Image vom ESXi einbinden. oem.tgz gibt es für 4.1 und 5

Gruß
Alex
 
Vmwarefähige Netzwerkkarten hätte ich hier zur Zeit genug rum liegen. Ich würde ungern eine Custom OEM einbinden. Das nervt in der Regeln nur beim Patchen.
Weiß einer, ob Boards mit Intel® H67 Chipsatz unter ESX die Sharkoon erkennen?

Viele Grüße

Jens
 
HI,
der Q67 und der H67 Chipsatz sind vom S-ATA Controller gleich. Der Q unterstützt zusätzlich nur Intel VPro und KVM.
Würde also JA sagen.

nur halt drauf achten, ob der E-SATA Port auch über den Chipsatz geht. Das ist oftmals eben nicht der Fall. Bei sehr vielen Boards ist der E-SATA Port nen extra Controller...

Gruß
Alex
 
Vmwarefähige Netzwerkkarten hätte ich hier zur Zeit genug rum liegen. Ich würde ungern eine Custom OEM einbinden. Das nervt in der Regeln nur beim Patchen.
Weiß einer, ob Boards mit Intel® H67 Chipsatz unter ESX die Sharkoon erkennen?

Viele Grüße

Jens

Kann ich so nicht bestätigen...
Ich hab keine Probleme mit dem Patchen von getunten ESXen...

Was halt wichtig ist, man sollte das ganze sauber durchführen und nicht irgendwelche ich nenn es mal Bastellösungen nutzen.
Jedes OEM Customized Image in Sachen VMware ESX/ESXi ab der Version 4.0 nutzt genau dieses Verfahren um weitere Pakete/Treiber in das Image zu pressen. Da gibt es absolut keine Probleme ;)

Soweit ich weis hat der 5er ESXi aber das kleinere Problem, das es etwas umständlicher ist weitere Treiber einzufügen. Speziell wenn es keine passenden Pakete im Netz zu finden gibt... ;)
Da bleibt oft nur die Möglichkeit Treiber für ESXi neu umzukompilieren und dann selbst sauber solche Patches zum Nachinstallieren/Integrieren zu bauen. Wie gut oder schlecht das schlussendlich funktioniert ist nicht 100% vorhersehbar ;)
 
Gibt es eigentlich irgendwo ne Art Liste welche Hardware esxi 5 kompatibel ist? mein N36L unterstützt leider kein VT-D und das nervt langsam schon. Ich spiele nun mit dem Gedanken ihn mit einer "Whitebox" zu ersetzen, natürlich so günstig und sparsam wie möglich. ;)
 
Beim 5er gibts soweit ich weis noch keine fundierte Liste, bestenfalls irgendwelche Foreneinträge über unterstützte Hardware.
Andernfalls halt die offizielle Page von VMware wo zumindest die offiziell unterstützte Hardware suchbar ist...
 
Hi,

wie Du schon sagst, ist man leider sehr auf die Unterstützung der Hersteller der Geräte angewiesen. Beruflich betreue ich mehrere Vmware Farmen und dort setzen wir nur (wie es sich auch gehört ;) ) auf zertifizierte und nativ unterstützte Hardware. Bei HP und IBM ist die Unterstützung mit .vib Paketen ja sehr gut, aber bei Controllern von z.B. Areca kommt es leider des öfteren zu purple-screens.

Wie ist das denn mit dem Netzwerkkarten Treiber für Dein Board Bad_Blade? Ist der Treiber von Intel herausgegeben worden oder hat den jemand "gebastelt"? Man kann natürlich auch immer ne Intel Pro 1000 nachstecken. Die kosten ja nix, aber verbrauchen wieder extra Strom. Ich möchte mein derzeitiges System gerne ablösen, da der Raid Controller ohne Festplatten schon 50W verbraucht. Das ganze soll eine flauschige Wohlfühllösung werden - also: Filer, DC, Testclients inkl. Emulation von esxi Umgebungen. Da funktioniert zwar jetzt alles auch schon, aber der Stromverbauch bei 24/7 ist halt auch enorm.

Den Unterschied zwischen Q67 und H67 hab ich nirgends gefunden und deshalb gedacht die 50€ Anschaffungspreisdifferenz kann man sich auch sparen.
Hat denn jemand schon mal erfolgreich ein Sharkoon Raid als Datenspeicher hinzugefügt? Mit meinem Areca Controller kann ich das Raid zwar bei den Speichern sehen, aber wenn ich es hinzufügen will, kommt es beim vorletzten Fenster zu einem Fehler und man muss den Server neustarten.

Fragen über Fragen ;)

Viele Grüße

Jens
 
Soweit mir bekannt wird der 82579LM offiziell nicht supportet. Es gibt aber Community Pakete die diesen reinpatchen... Scheint auch sauber zu laufen.
 
@Koatschen: Du kannst hier mal schauen. Dort ist aber noch nicht so viel drin. Es bleibt dann noch die alte 4.0er Whitelist oder dort im Forum schauen bzw suchen.

@fdsonne:
Das klingt ja schon mal gut, wenn mir jetzt noch wer sagt, ob das sharkoon auch wirklich als Speicher hizugefügt werden kann, kann ich bestellen ;) Ich würde das Sharkoon sonst wieder zurück geben. Hab mich auch nur so spontan zum Kaum entschieden, weil mix-computer es für 120 angeboten hatte.
Ansonsten - wenn man von der NIC absieht - ist das Board von Bad_Blade aber empfehlenswert?

Viele Grüße

Jens
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Link VirtualKid, leider bringt mich das nur zur selben Erkenntnis, das wenn ich weg will vom N36L und VT-D features will ich mindestens 300€ für CPU und Mainboard ausgeben muss (q/h67 board + i5-2400). Das ist es mir derzeit dann doch nicht wert.
 
Den Unterschied zwischen Q67 und H67 hab ich nirgends gefunden und deshalb gedacht die 50€ Anschaffungspreisdifferenz kann man sich auch sparen.
Der H67 kann offiziell kein VT-d und unterstützt auch kein PCI. Der Q67 ist der einzige Sandy Bridge Desktop Chipsatz der das kann. Als Alternative verbleiben nur die drei Server Chipsätze C202, C204 und C206. Letzterer ist der Workstation Chipsatz.
 
HI,
der Q67 hat zudem VPro und KVM ( Also PC fernsteuerung über VNC ab einschalten des PCs ( also auch im Bios usw. )
Für VT-D ist der Q67 und eine VT-D taugliche CPU erforderlich.

Ich selber habe das Sharkoon als RAID 5 am laufen. Aber nicht als virtuellen Datenspeicher. Ich habe es über RDM gelöst, da ich die vorhanden Daten nur meinen Fileserver zur Verfügung stellen wollte und den momentanen Datenbestand nicht verlieren wollte. Dies funktioniert super und bringt zudem eine hohe Performance.
Als einziges LUN wird es wohl nicht gehen. Gibt es da nicht die 2TB Grenze? Oder wurde die mit der 5 Version aufgehoben?

Die Netzwerkkarte wird nicht offiziell unterstützt und auch Intel liefert keine Treiber. Jedoch ist der Community Treiber( kann ihn gerne zur Verfügung stellen) sehr gut. Kann damit die vollen 1000MBit fahren. ( Beim kopieren über das Netz komme ich auf konstante 105MB/s,wenn ich vom Storage auf meine SSD im Rechner kopiere.

Gruß
Alex
 
Also laut der Manuel vom ASRock Z68 Extreme4 Gen3 Z68 unterstützt es auch VT-d, denn warum sollte es sonst die Funktion fürs deaktivieren im Bios geben? Habe jetzt auch schon öfters gelesen das eben manche Z68 Boards das unterstützen sollen. Bin ich da irgendwie falsch informiert?
 
Also laut der Manuel vom ASRock Z68 Extreme4 Gen3 Z68 unterstützt es auch VT-d, denn warum sollte es sonst die Funktion fürs deaktivieren im Bios geben? Habe jetzt auch schon öfters gelesen das eben manche Z68 Boards das unterstützen sollen. Bin ich da irgendwie falsch informiert?
Wie gesagt offiziell wird es nur von Q67 und den C20x Chipsätzen unterstützt. Es müßte mal jemand ausprobieren ob es funktioniert. Allerdings braucht es einen VT-d tauglichen Prozessor, die meisten hier dürften aber ein "K" Modell im einem Z68 nutzen.
 
Der 2400er und 2400S unterstützen auch VT-D

Möglich das ASRock diese Funktion auch anbietet. Aber wie schon geschrieben wurden. Offiziell ist es dann nicht

Gruß
Alex
 
Als einziges LUN wird es wohl nicht gehen. Gibt es da nicht die 2TB Grenze? Oder wurde die mit der 5 Version aufgehoben?

ESXi 5 unterstützt nun lokale LUNs mit 64TB. Von da her ist es wohl kein Prob. Ich hatte die Sharkoon letzte Woche mit zur Arbeit und es dort an ein H67-Board aus nem HP Rechner angeschlossen. Dort hab ich leider nur 20-30MB Durchsatz unter einem esx bekommen. Das liegt hoffentlich an dem verbastelten HP Board ;)

Viele Grüße

Jens
 
Eigener low power ESXi 5 Server

Moin zusammen,

zufällig kam ich über Tante GOOGLE hier ins Forum und habe mit Begeisterung die Beiträge gelesen. Schon seit längerer Zeit und erst Recht, nachdem ich an einer ESX Schulung teilnehmen durfte, möchte ich privat ein wenig mit dem System spielen. Da der Server zuhause laufen soll, muß er natürlich (relativ) günstig sein und wenig Strom verbrauchen. In meiner Wunschkonfiguration spielte ein Supermicro Board mit, welches aber ... ist ein wenig teuerer...

Ich habe mireinige Komponenten zusammengesucht und mir die Leistungsaufnahme, Wirkungsgrad und Preis angeschaut. Tagelang ... meine Frau verstand nicht wie ich mich dafür begeistern kann....

Das hier stelle ich mir momentan vor (ALTERNATE)... wohl weiß ich nicht.

CPU : Intel® Core™ i3-2120T Boxed, FC-LGA4, "Sandy Bridge" link
FAN: Cougar A300/R 300W link
BOX : Aerocool Qs-202 link
MB : ASUS P8H67-M PRO R.3.0, Sound, G-LAN, SATA3, USB 3.0 link
HD : Western Digital WD10EARX 1 TB link
RAM : Corsair DIMM 16 GB DDR3-1333 Quad-Kit link
DVD : LiteOn iHAS122 link

Überschlagsmäßig könnten die Spitzenwerte wie folgt aussehen .... CPU 35W, HD 5 Watt, usw 10Watt
Das Netzteil soll einen Wirkungsgrad von 87% haben.
Auf dem System möchte ich dann ESXi 5.0 installieren.

Jetzt bin ich mir ein wenig unsicher, ob ich unbedingt viel mit den folgenden Alternativ Motherboards sparen würde, bzw. ich habe keine Vorstellung in wieweit die Boards das Energieverhalten positiv beeinflussen würden.

Gigabyte H67MA-USB3-B3
Biostar TH67B LGA1155

Hat jemand von Euch diesbezüglich Erfahungen ? Bei dem Prozessor möchte ich schon bleiben. Würde mich über ein feedback freuen.

Gruß vom Niederrhein,
Frank
 
Hallo Leute!
Ich brauche eure Hilfe oder Rat bevor ich noch mehr Kohle aus dem Fenster rauswerfe. Ich schreibe zuerst was mir an System zur Verfügung steht:

Supermicro X9SCL-F
Xeon E3-1230
4x Kingston ECC 4GB DDR3-1333
PERC5/i + 4x 2TB 5K3000 Hitachis
Seasonic SS-300TFX
Chenbro RM217 6x SATA inkl.

Aktuell ist folgendes:
ESXi5 ist auf USB installiert und den PERC5/i + 4x 2TB HDDs Hitachis nutze ich als VM Data Store. Die erste VM ist bei mir der WHS2011 (Fileserver). Diesem habe ich 1x 1TB, 2x 2TB große VMDKs zugeiteilt. Zweite VM die immer im Betrieb ist, ist ein Webserver (Infoframe:digitaler Bilderrahmen). Dritte und vierte VM ist ein reines Testsystem.
Das Ganze wie oben beschrieben verbraucht im idle 65W! Den Fileserver nutze ich täglich ungefähr 1-2 Stunden, den Rest des Tages idelt er nur rum. Das Problem hierbei ist der Perc, der die Festplatten nicht schlafen legt. Wie den auch, wenn die VMs auf dem Perc Data Store liegen und es ständig Zugriffe seitens VMs kommen!

Mir ist wichtig, dass meine Daten(Fotos, Filme, DOKUMENTE) verfügbar sind, jedoch aber auch der Wattverbrauch so hoch wie nötig sein darf. Deswegen sehe ich folgende Möglichkeiten:

Variante1:
ESXi5 auf USB
2,5“ HDD als VM Data Store an SATA Port des Mainboard
VMs auf das Datastore und den Perc5 mit Passthrough dem WHS2011 geben
= Blödsinn, den der PERC5 kann die HDDs nicht schlafen legen, da er diese Funktion nicht unterstützt!

Variante2:
ESXi5 auf USB
2,5“ HDD als VM Data Store an SATA Port des Mainboard
VMs auf das Data store
Zuätzlich ein eSATA Controller + Sharkoon 5 Bay Raid kaufen und diesen mit Passthrough dem WHS2011 weiterreichen.
=Funktioniert! Sobald es keine Zugriffe auf die Daten meines WHS2011 gibt, legt der Sharkoon die Festplatten schlafen. Für mich heißt es wieder in ein Sharkoon und einen weiteren Controller Geld investieren. Wozu hab ich mir dann ein Chenbro RM217 Gehäuse mit 6x Hotswap SATA gekauft!?!? :d

Variante3:
Eine total andere Lösung auf die ich nicht komme! Wo sich die Festplatten bei nichtgebrauch schlafen legen und aufwachen sobald Zugriffe stattfinden. Mir ist wichtig, dass meine Daten wie Dokumente, Filme, Musik auf dem Raid5 liegen.
 
_EDIT:_
Hatte zu viele Thread offen, falschen Thread erwischt.

Hallo,

ich möchte einen ESXi auf einen USB-Stick installieren und mit 2-3 VMs betreiben.
Folgende Hardware möchte ich dafür benutzen:
Intel Pentium G620
ASUS P8H67-M
Intel Gigabit CT Desktop Adapter
8GB RAM

Dazu würde ich mir noch einen Hardware SAS/SATA-(RAID)-Controller kaufen. Da hätte ich einen IBM ServeRAID M1015 angedacht, dieser sollte ESX-kompatibel sein. Gibt es einen günstigeren Controller (gerne auch gebraucht) mit 8 Anschlüssen; eine RAID-Funktionalität ist unwichtig.
Kann ich alle Festplatten (auch vom OnBoard-Controller; H67-Chipsatz)) an eine VM durchreichen?

Kann man das ganze (ESX und VMs) am PC vorbereiten und dann einfach auf den Server migrieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man das ganze (ESX und VMs) am PC vorbereiten und dann einfach auf den Server migrieren?
Du kannst einen ESXi in der VMWare Workstation installieren.
Du kannst auch eine VM in VMware Workstation anlegen, den USB Stick an die VM durchreichen, und ESXi schonmal auf dem USB Stick installieren!
 
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