[Sammelthread] Studenten unter sich

Montag letzte Klausur. Gleich in die Schule fahren und schön pauken. Schlimm - wenn mann weiss dass es maximal 2.0er Schnitt wird (rechnerisch) ist der Ehrgeiz quasi nicht mehr vorhanden :d
 
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für dieses Semester kann ich die Klausuren auch an einer Hand abzählen - nur sind da auch noch 3 Laborprojekte, die aus zeitlichen Gründen nicht während der Vorlesungszeit bearbeitet werden konnten. Semesterferien - was ist das :fresse: ?
 
Der Dozent vom Prof. hat von einem praktischen Thema (Kooperation mit Unternehmung) abgeraten, da man als Student in einen Zweifrontenkrieg gerät.

1. Prof., er will wissen warum so etwas ist wie es ist und was man daraus für Schlussfolgerungen ziehen kann.

2. Unternehmen, das möchte wissen was es daraus für einen Vorteil zieht...

Ich hätte halt lieber was modernes gehabt, also was mit technischen Sachen wie eben mobiles Marketing oder was in der Automobilindustrie...Textileinzelhandel ist jetzt nicht gerade meine Lieblingsbranche...ich denke aber am Ende schaut eh kaum einer darauf was für ein Thema man hatte...

Das waren übrigens die Themen vom Lehrstuhl...

http://www.hardwareluxx.de/community/f19/thema-diplomarbeit-933490.html
 
Diplomarbeit, bzw Bachelorarbeit, da ists noch lange hin :fresse:

Mal so in die Runde gefragt, was hattet Ihr für eine Vorlaufzeit, für's Praxissemester? Wie viele Monate davor habt Ihr angefangen Firmen anzuschreiben?


Samstag Abends, 23:26, immer noch am Scripte wälzen, ja , bald Kinder ist es soweit, die Prüfungszeit.

Und dann merkt man wieder mal was man sich das Semester über gemerkt hat:

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Hey cooler Thread, sehe den gerade zum ersten mal.

Hat hier jemand Erfahrung mit einem Auslandssemerster in Amerika? Vor allem Stipendien oder so etwas?
Ich überlege gerade wie sich das vielleicht machen lässt.
 
Hat hier jemand Erfahrung mit einem Auslandssemerster in Amerika? Vor allem Stipendien oder so etwas?
Ich überlege gerade wie sich das vielleicht machen lässt.

Ich hatte mich damals bei Bayer und Eidam&Partner beworben. Bei Bayer gabs wenigstens ne nette Absage. Keine Ahnung, woran es damals lag. Vordiplomnoten waren nicht soo schlecht (<2.0). Wenn es ein Pflichtauslandssemester bzw. Praktikumssemester ist, kannst du ja Auslandsbafög beantragen. Wenn nicht und gesetzt dem Fall Du musst Dich voll immatrikulieren, dann viel Spaß mit den Studiengebühren. :fresse: Besonders bei Undergrads und Ausländern wird ordentlich zugelangt, noch mehr als sonst.
 
Ne andere Möglichkeit ist es, dort nur Forschungspraktika zu machen. Dann nehmen sie dich mit Kusshand, als Arbeitskraft, die umsonst ist. Dann musst nur noch eine kompetente Sekretärin haben, die dich im Wohnheim am Campus unterbringt.
Da du dann keine Vorlesung besuchst, musst du auch keine Studiengebühren zahlen.
 
Praxissemester? Ich kenn nur freiwillige Praktika bei mir :d

Bei mir heißt das:

5. Semester: Betreutes Praxissemester mit Praxisseminar und Projektarbeit II :o




IcE-TeA schrieb:
So gehts mir grad bei Elektrotechnik. Manchmal frage ich mich echt, wo ich da in den Vorlesungen war.

Ich war auch öfters körperlich, statt geistig anwesend :sleep:

Ich häng dann meinen Kopf mal wieder in die Scripte rein..
 
Ne andere Möglichkeit ist es, dort nur Forschungspraktika zu machen. Dann nehmen sie dich mit Kusshand, als Arbeitskraft, die umsonst ist. Dann musst nur noch eine kompetente Sekretärin haben, die dich im Wohnheim am Campus unterbringt.
Da du dann keine Vorlesung besuchst, musst du auch keine Studiengebühren zahlen.

nice..:d
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann musst nur noch eine kompetente Sekretärin haben, die dich im Wohnheim am Campus unterbringt.
Da du dann keine Vorlesung besuchst, musst du auch keine Studiengebühren zahlen.

Wenn die Uni mit Wohnheimplätzen aber lieber nen Reibach macht, dann bleibt eben nur die Privatmiete. Und muss man alles andere selbst tragen: An/Abreise, Unterbringung, Verpflegung, Versicherungen etc. Netterweise hat mir der Chef dann den Flug bezahlt. Offiziell war ich eingeladener Vortragender im Seminar :)
 
Diplomarbeit, bzw Bachelorarbeit, da ists noch lange hin :fresse:

Mal so in die Runde gefragt, was hattet Ihr für eine Vorlaufzeit, für's Praxissemester? Wie viele Monate davor habt Ihr angefangen Firmen anzuschreiben?

Ich hab angefangen, ööööhm Anfang Dezember, hab bereits Zu und Absagen bekommen. Andere wollten sich erst im Januar entscheiden wer überhaupt eingeladen wird, anfangen sollte ich im März.
 
Ich hab angefangen, ööööhm Anfang Dezember, hab bereits Zu und Absagen bekommen. Andere wollten sich erst im Januar entscheiden wer überhaupt eingeladen wird, anfangen sollte ich im März.

Bei mir gehts ist im September, oder Oktober los, bis dahin ist ja noch viel Zeit.

Viel Zeit um was entspanntes zu suchen :cool:

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Nur noch 2 Klausuren dieses Semester. Juhuu
Danach nur ein oder zwei verbessern :banana:
Ich weiß echt nicht wo ich meinen Maßstab anlegen soll in Hinsicht auf die Noten.
 
Ist pro Uni echt verschieden, leider. Bei uns ist eine 2, also 80 Punkte oder mehr schon sehr schwer zu bekommen, bei manchen Unis ist die 1 der Regelfall.




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Und bei wieder anderen schreiben 70 von 90 Leuten in Chemie ne 5,0 - der Rest besteht knapp mit 4,0 oder ein bisschen besser :fresse:
 
Noten an Universitäten haben sich statistisch nur minimal verändert - SPIEGEL ONLINE

Der Spiegel "Artikel" ist ja mal quatsch und super kurz^^
Ich kann das nicht glauben. Selbst bei uns an ner FH ist der Schnitt nicht so gut. Im Studiengang Wing ist der bei uns eher bei 2,5 oder schlechter.
Und an der TU Braunschweig hoffen die meisten in Maschbau besser als 3,0 zu werden, damit sie den Master machen können.
Woher haben die diese Zahlen? Ah, vom statistischen Bundesamt.
Ist wahrscheinlich genauso seriös wie der Fachkräftemangel und die Arbeitslosenzahlen :fresse:
 
Der Fachkräftemangel wird eher in Zukunft kommen ;) warte mal noch 5Jahre oder so.
 
Das ist es, am besten 24, Top Uni Abschluss, 10 Praktikas, 5 Sprachen...dann für 1.500€ Netto arbeiten und alles machen...


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Mit 24 kannst du doch schon in Rente, mit 21 muss man schon fertig sein!
 
Kurz in die Runde gefragt:

Hab mich heute vorgestellt, als Abendaushelfer in der Technischen Direktion.

Student im 3ten Fachsemester, Steuerklasse 1.

Bisherige Nebenverdienste in diesem Jahr = 0€ (jaja, war faul..)

Wenn ich das jetzt richtig nachgeschaut habe, darf ich im Jahr 8.130 € verdienen damit ich keine Steuern zahlen muss.
Aber pro Monat maximal 450€, außer in den Semesterferien, da darf ich so viel verdienen wie ich will.
Wenn ich den Graubereich der Werbungskosten noch mitnehme, also ein neues Laptop, Studiengebühren etc liege ich bei einem Freibetrag von 9130€ / Jahr.

Wie verhält sich das mit den 450€ wenn ich zb. im März nur die Hälfte des Monats Semesterferien habe?

Darf ich dann nur in der zweiten hälfte des Monats 225€ verdienen ohne großartig Abzüge zu haben?

Alleine um die 9130€ zu verdienen müsste ich knapp 20 Monate á 450 Euro arbeiten, was gar nicht möglich ist, ohne die Semesterferien durchzuarbeiten.

Oder in diesem angebrochenen Jahr: 11 Monate verbleibend, davon 5 mit Semesterferien, oder 4 Monate nur Ferien.

Wären dann 6 Monate á 450€ = 2700€, und 5 Monate durcharbeiten bei je 1286€/Monat.
Oder aber 7 Monate á 450€ = 3150€ und 4 Monate durcharbeiten bei je 1495€/Monat damit ich dann keine zusätzlichen Steuern zahlen muss.

Bafög bekomme ich keine.

Mich würde jetzt mal interessieren wie ihr das gelöst habt, ob meine Auflistung oben richtig ist, oder ich in ein Fettnäpfchen getreten bin?

:wink:
 
Du bringst einiges durcheinander!

Wenn du weiterhin über deine Familie versichert sein willst darfst du maximal 400€ bzw. seit diesem Jahr 450€ verdienen.

Wenn du mehr verdienst, musst du dich studentisch versichern, das sind aktuell rund 80€ im Monat.

Wenn du mehr als 20h die Woche arbeitest, verlierst du diesen Status. Das bedeutet du wirst ganz normal über den Arbeitgeber abgerechnet. In den Semesterferien darfst du mehr arbeiten.

Dann zahlst du also Rente, KV, PV und AV, das ist aber günstiger als Rente + studentische KV + PV, bis ca. 750€ Brutto im Monat.

Generell darf man ca. 8004€ Steuerfrei Brutto verdienen, dazu kommen noch 1000€ Freibetrag und andere diverse Sachen, also bis 9500€ hat man keine Sorgen.

Also gibt es 3 Varianten...

1. 400-450€ und Familienversicherung

2. Arbeit bis rund 9500€ und unter 20h im Semester.

Bsp. 750€ im Monat Brutto sind dann - ca. 10% Rente (gerundet), -studentische KV = 750-75-80=595€ Netto

3. Arbeit bis rund 9500€ und mehr als 20h im Semester.

Bsp. 750€ im Monat Brutto sind dann - ca. 10% Rente (gerundet), -KV, -PV, -AV = 750-75-60-15-10 = 590€ Netto.

Sind jetzt nur mal gerundete Werte, bis ca. 750€ Brutto ist man beim Arbeitgeber besser dran, danach über die studentische Versicherung. Außerdem zahlt man so auch in die Arbeitslosenversicherung ein. Das machen aber kaum Arbeitgeber, meist sind die Jobs nicht Sozialversicherungspflichtig, z.B. Gleitzeit 50-80h im Monat.

Wenn du noch Kindergeld bekommen solltest, darfst du maximal 8004€ im Jahr verdienen, sonst musst du das Kindergeld erstatten.

Die schauen auch auf das Jahr, also 450 im Semester und 1000€ in den Ferien ist nicht, es zählt hier der Jahresendwert.


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Zuletzt bearbeitet:
Das mag stimmen...keine Ahnung, bei mir gab es noch diese Grenze (2010)...


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Das mit den 20h ist auch etwas schwammig. Wenn du nachweisen kannst, dass du deinem Studium voll nachkommst und deine Arbeit in Zeiten liegt, wo definitiv kein Studium ist, dann geht auch mehr als die 20h die Woche. Hier sind zB Abend- oder Nachtschichten zu nennen.
(dabei sollte man aber nicht vergessen, dass ein 20h Tag (mit Studium und Arbeiten zusammen) keiner auf Dauer für plausibel hält)
Außerdem gilt auch, dass zB Ferieneinsätze auch mehr als die 20h in der Woche erlauben, punktuell.

Ansonsten hat es Cole schon gut zusammengefasst. Was du in jedem einzelnen Monat verdienst ist vollkommen egal, hauptsache du bist am Ende nicht über den max.Beträgen liegst.

Allerdings ist es so, wenn du das über verschiedene Arbeitgeber machst, dann wird das ganze verdammt schwer mit der Koordination. Der Arbeitgeber, der dir im Somme die 1500EUR zahlt, der wird in aller Regel die normalen Sätze für die Nebenkosten ansetzen und auch für die Steuer.
In der Stud.KV solltest du für diese Zeit drinbleiben, das hat nur Aufwand und bringt dir nix. Sollte der Arbeitgeber die Lohnsteuer abführen, kannst du dir diese am Ende wiederholen.

Der einfachste und stressfreiste Weg ist ein ausgeglichenes Einkommen übers Jahr hinweg und das bei einem Arbeitgeber. Ggf. kann man die ein oder andere Überstunde ansetzen.

Wegen dem Kindergeld hat ice-tea auch recht. Aber 1.1.2012 gibt es keine Einkommensgrenze mehr beim Kindergeld.

Bei der Erstausbildung/Studium komplett, bei der Zweiausbildung/Studium bei unter 20h Arbeitszeit die Woche.
 
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