[Sammelthread] Suche Retro Hardware/Komponenten/Ersatzteile Thread ;)

Aliexpress ist auch voll davon, also an Bleche zu kommen ist nicht die Kunst…
 
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hab ich auch schon gesucht, gabs von revoltec, vereinzelt aber auch teuer bei ebay zu bekommen.

Suche sowas auch noch und hab auf den chinamüll keine Lust, hatte die revoltec damals selbst und die waren top
 
Die HS bei Ebay sind eloxiert, deswegen eher matt. Die von Revoltec sind verchromt und glänzen. Optisch doch ein größerer Unterschied. Die von Revoltec hatte ich auch mal. Vor einiger Zeit entsorgt.
 
Ich hab hier noch 4 schwarze und einen kupferfarbenen Revoltec, die schwarzen sind auch eher matt.
Hab kürzlich rote HS gesucht und mal beim Chinamann bestellt, da die keinen wirklichen Zweck bei mir erfüllen sollen (nur optisch), bin ich mit dem zufrieden was da geliefert wurde.
 
Schwarz habe ich auch zwei da, die schon am RAM befestigt sind. Ich suche noch silberfarbene.

Die sollen bei mir auch nur optischer Natur sein für ein System um Farbakzente zu setzen.
 
Ich hätte 2 silberne von Revoltec, die sind auf No Name RAM drauf, müsse die erst abmachen. Keine Ahnung, ob das Wärmeleitpad dann noch dran bleibt. Auf alle Fälle sind die Teile verdammt schwer, weil hoher Kupferanteil.
 
Müsste ich erstmal aufs Board schnallen und bestimmen. Kann dir das nicht mal genau sagen, wobei ich nur mal bei ebay meine Auktionen nachschauen kann....

Habs gefunden: sollen angeblich 2x512 MB sein, ich vermute mit Infineon Bestückung.
 
Ich danke dir, aber die Größe ist für mich zu klein :)

Bin aber bei EKA fündig geworden und habe mit ein Kit aus zwei Corsair Platinum gekauft. Haben zwar nur CL3 Timings, aber für ein 2GB Kit einen 10er finde ich verkraftbar.

Brauche diese nur der Optik wegen und nicht für irgendwelche OC Versuche.
 
Die Corsair Platinum haben den silbernen Alu-Heat Spreader, der ist nur matt. Aber wenn dir das reicht, dann ist es ok.
 
Ich suche noch ältere USB Sticks, so 256MB bis max 2GB, die ne vernünftige Qualität bieten.

Gibt es da verlässliche Quellen ohne übelste Qualität.
 
Suchst du neu oder gebraucht ?
 
Suchst du neu oder gebraucht ?
wäre mir ziemlich peng, wenn die Stciks die nächsten 2-3 Jahre durchhalten ... An sich hab ich hier gute Stciks liegen, von damals USB2.0 mit 20MB/s schreiben, 4GB, aber das findet man ja heute nicht mehr.

Brauche einige Sticks, weil ich nicht immer wieder bestimmte BootSticks neu schreiben mag. Grub Boot Disk, Memtest+, Clonezilla etc. da reicht max 1GB locker aus, manchmal auch 200MB.
 
Hätte da warscheinlich kleine um die 1-2 GB, SanDisk oder Verbatim. Meistens nur wenig genutzt.
 
allemal besser als schlechte Intenso und Lianlong bei Aliexpress :ROFLMAO:
 
Das kenne ich - Wenn du sie eh nur einmal beschreibst, sollte die Schreibgeschwindigkeit hier nicht so entscheidend sein - habe mir 16GB um 2,59 Media Range besorgt
 
Spricht eigentlich etwas dagegen größere Sticks zu kaufen und die kleiner zu partitionieren? Macht das fürs Booten einen Unterschied, ob man einen 1gb Stick hat oder einen 8gb mit einer 1gb Partition?
 
Die Frage finde ich sehr interessant. Ich stelle mir das eigentlich so ähnlich wie bei RAM vor, dass es auf den/die verlöteten Chip(s) ankommt.

Hat hier ggf. jemand Erfahrungswerte?

@stunned_guy Ich beiße mir gerade in den allwertesten. Jetzt habe ich zwei 1GB Riegel DDR1 RAM gekauft und die passen nichts aufs Board.

Das unterstützt max. 1,5GB RAM auf drei Bänke verteilt. Entweder 3x 512MB oder 1x 1GB + 1x 512MB.

Ich frage mich die ganze Zeit, warum ich nicht vorher ins Handbuch geschaut habe. Sonst informiere ich mich immer vorher :cautious:

Falls dein Angebot noch steht hätte ich doch Interesse an den zwei 512er Riegeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um welches System handelt es sich überhaupt?
Im Zweifelsfall kannst du auch einfach das SPD umflashen und die Riegel zu Singlerank machen, falls das hilft. Hängt ein wenig vom Chipsatz ab, ob der mit den großen 512Mbit Chips klar kommt. Intel BX440 unterstützt z.B. maximal 256mb Dualrank, aber keine 256mb Singlerank Riegel.
 
Das kenne ich - Wenn du sie eh nur einmal beschreibst, sollte die Schreibgeschwindigkeit hier nicht so entscheidend sein - habe mir 16GB um 2,59 Media Range besorgt
Spricht eigentlich etwas dagegen größere Sticks zu kaufen und die kleiner zu partitionieren? Macht das fürs Booten einen Unterschied, ob man einen 1gb Stick hat oder einen 8gb mit einer 1gb Partition?
An sich gehen auch größere Sticks, die werden eh per ISO beschrieben und gut.

Die Frage ist halt, wie kompatibel und tauglich sind heutige Sticks.

1. USB1.1 und USB2.0 Kompatibilität von USB 3.0 Sticks ( es sind nicht die ersten Flash Speicher, die am älteren USB port rumzicken, weil die nicht den Strom bzw Anschluss bekommen, den sie erwarten usw.)
2. Qualität der Verarbeitung und Flash chips. Bei heutigen preisen für USB 2.0 Chips wird nur das Billigste verbaut, weil es eben keine High End Ware mehr ist wie damals ein Corsair Flash voyager o.ä)
3. Preis keine Orientierung. Egal ob man heute 4-8GB für 2 oder für 10 € kauf, man könnte sogar das gleiche an Hardware untergejubelt bekommen. Für gleiche Hardware wäre mir 2€ schon lieber, wenn es halbwegs taugt, aber bei 10 Sticks macht man sich schon mal gedanken.


Insgesamt möchte ich ja kein OS oder keinen Portable Hardware Stick nutzen, dafür gibt es Externe SSDs oder NVMe am USB C per 3.2 Gen2. Es geht um zuverlässige Bootmedien, sowohl für NAS (FreeNAS, TrueNAS9 als auch für Linux und kleinere Test Tools wie Memtest und co.
CDs gingen sicherlich auch, aber externe Laufwerke sind ja auch wieder etwas unflexibler und CDs dann auch eher empfindlich und sperrig. Ich hatte schon SD-Card überlegt und dann nen single SD Cardreader, aber so gut ist das auf Dauer auch nicht, weil die SD-Karten den häufigen Wechsel sicherlich nicht so mögen.
Lesegeschwindigkeit ist auch je nach Karte nicht so der große Wurf.

Am robustesten scheinen die ersten Sticks in Werbekugelschreibern gewesen zu sein. ich hab hier 2 Teile aus den Dicken Kugelschreibern, die immer noch nicht aufgeben wollen. Langsam aber robust, 256MB, aber für Memest reiche die bisher.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hätte da warscheinlich kleine um die 1-2 GB, SanDisk oder Verbatim. Meistens nur wenig genutzt.
da komme ich gerne drauf zurück, soll ich dich per PM anschreiben?
 
Spricht eigentlich etwas dagegen größere Sticks zu kaufen und die kleiner zu partitionieren? Macht das fürs Booten einen Unterschied, ob man einen 1gb Stick hat oder einen 8gb mit einer 1gb Partition?
Das kommt aufs BIOS (UEFI oder nicht) und auf den USB Stick und welche Bootmethode beim Stick gewählt wurde an - meistens bootet das Ding nicht wenn Partitioniert - aber ist ja egal ob Partitioniert - Ordner dazu erstellen und darin speichern
 
Spricht eigentlich etwas dagegen größere Sticks zu kaufen und die kleiner zu partitionieren? Macht das fürs Booten einen Unterschied, ob man einen 1gb Stick hat oder einen 8gb mit einer 1gb Partition?
Die Idee finde ich genial, das musste ich sofort ausprobieren! Versuchskaninchen ist ein Patriot XPorter XT Boost USB 2.0, 8GB. Es war eine leere Partition auf dem Stick, die ich gelöscht habe. Die Kapazität des Sticks beträgt exakt 7.638 MB.

Begonnen habe ich mit vier FAT-Partitionen mit jeweils 1.909 MB. Die ersten drei sind primäre Partitionen, die vierte wird als logisches, erweitertes Laufwerk erstellt. Und diesen Laufwerkstyp kann cmd/diskpart nicht formatieren und keinen Bootcode darauf schreiben.

4 x 1909 MB.jpg

Part 4 ungueltig.jpg
Part 1 2 3 0 4.jpg


Sind bei Laufwerken mit MBR wirklich nur drei echte Partitionen möglich? Und für vier und mehr muss es GPT sein? :unsure:

Zweiter Versuch waren dann nur drei Partitionen mit jeweils 2.546 MB. Alles primäre Partitionen, die in cmd/diskpart formatiert und mit Bootcode beschrieben werden können. Zum Bootcode schreiben halte ich mich an eine Anleitung, die Microsoft zu Zeiten der Windows 7-Beta herausgebracht hat. Die "bootsect.exe" von einer Windows-DVD macht den Stick bootfähig. Um nicht immer eine DVD einlegen oder eine Windows-ISO mounten zu müssen, habe ich mir "bootsect.exe" auf die HDD kopiert. Zum Schluss habe ich die Schreibgeschwindigkeit mit dem gleichzeitigen Beschreiben aller drei Partitionen ordentlich in die Knie gezwungen. :d

3 x 2546 MB.jpg

bootsect nt60.jpg
3 Part gleichzeitig beschreiben.jpg


Vielleicht ist es ein Fehler, mich an diese alte Anleitung zu halten und es wäre besser, Rufus oder sowas zu nutzen? :unsure:

Vielleicht hat ja jemand Lust, die Idee von Tzk weiter zu untersuchen. Ich gehe jetzt mal ausprobieren, ob mein Bastel-PC Bock hat, von dem Stick zu booten. :d Laufwerk X: enthält Windows 7 x86, Laufwerk Y: CloneZilla und Laufwerk Z: PartedMagic.

Hier noch die Anleitung:
 

Anhänge

  • USB-Stick bootbar machen.pdf
    840,2 KB · Aufrufe: 67
Mein Problemboard ist ein Asus A7N266-C.
Ich tippe das die 1.5gb hier wirklich eine Limitierung des Chipsatz sind... Ich würde als erstes mal versuchen nur einen der 1gb Riegel in Slot 1 zu booten. Wenn das klappt, dann weiß du das der Chipsatz generell den Riegel bzw. die Organisation unterstützt. Zwei Riegel wird nicht klappen, denke ich.

Als Alternative, wenn du keine Lust hast neuen Ram zu kaufen, kannst du mal versuchen die Module auf SingleRank zu flashen. DDR1 UDimms mit 1gb haben immer 16 Chips und sind Dualrank, das umflashen macht sie dann zu 512mb SingleRank Riegeln. Eventuell meckert der nForce darüber ja nicht... SPDTool ist dazu sehr praktisch und die Änderung kann man später ohne Probleme wieder rückgängig machen:

Ich hab gerade das Patriot 1gb Modul um einen Rank erleichtert... :d Ausgelesen und geflasht mit SPDTool 0.63 von Techpowerup. Einzige Änderung: Bit 5 von 02h auf 01h (2 Ranks -> 1 Rank) und schwupp wird das Modul als 512mb Singlerank statt 1024mb Doublerank erkannt. Sehr geil.

Und wie ich das gemacht habe steht hier:
 
Vielleicht hat ja jemand Lust, die Idee von Tzk weiter zu untersuchen. Ich gehe jetzt mal ausprobieren, ob mein Bastel-PC Bock hat, von dem Stick zu booten. :d Laufwerk X: enthält Windows 7 x86, Laufwerk Y: CloneZilla und Laufwerk Z: PartedMagic.
Also ich hab schon 64GB Sticks mit ner 3GB Iso beschrieben und die waren beim austesten weder schneller noch langsamer als vorher die vollen 64GB ...

Extrem wäre ein PuppyLinux oder TinyCore mit unter 100MB. Iso ziehen ausm Netz, auf den Stick schrauben mit Yummi oder Rufus und dann mit ASS oder HD Tune testen , man sieht dann ja was los ist. Kommt manchmal auch sicherlich auf die Flash organisation auf dem USB Stick an, ob da mehrere Bausteine parallel verschaltet werden wie bei ner SSD, aber oft sind das nur 1 oder 2 Bausteine auf nem USB Stick mangels Platz.
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
Mein Vorschlag war mit dem Hintergedanken, das manche Boards eventuell Probleme haben von großen USB Sticks zu booten. Beschreibt man den Stick mit einer ISO, dann ist die Partition, wie angemerkt, ja eh kleiner...
 
das manche Boards eventuell Probleme haben von großen USB Sticks zu booten.
Booten ist auf sowieso eine Frage der richtigen Image Software und des richtigen Formates. Eigentlich ist der Boot durch die passende ISo wie bei einer CD sauber definiert, so dass jeder PC diesen Standard versteht.

Das viele NTFS Sticks mit 64GB sich nicht booten lassen ist klar, dank mehrere Partitionen kann man aber ne kompatible BootPartition zusätzlich einrichten.

PS: rufus hat ensprechend sogar ein FreeDos mit an Board, wo man immer mal eben auf die schnelle nen DOS Bios Update fahren kann, solange ein BIos USB Quellen dafür akzeptiert.
 
Danke @Tzk
Ich hätte mich etwas ausführlicher ausdrücken müssen. Die obige Angabe ist aus dem Handbuch.

Natürlich habe ich es auch getestet. Jeder Slot erkennt einen 1 GB Riegel, aber keinen zweiten mehr.

Beim Booten wird dann nur noch 1 MB bei der Ramgröße angezeigt, sobald zwei 1 GB Riegel eingesteckt sind.

Das mit dem Umflashen probiere ich die Tage mal aus. Das hat meine Neugier geweckt.
 
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