TFT hat Pixelfehler..Zurückschicken?

na hautsache du erledigst deine aufgaben genauso 100% wie du es von anderen verlangst was ich natürlich stark bezweifle
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
@TopAce: Eigentlich ist bei allen Händlern die Möglichkeit gegeben einen 'gebrauchten' (und/oder einen mit Pixelfehlern) zu bekommen wenn man ohne diesen Pixelfehlertest bestellt. Ich weiss ja nicht was die Händler machen mit den Geräten die schon 3-4 mal zurückkommen. Als "defekt" reklamieren und an den Grosshändler bzw. direkt zu Samsung zurückschicken ? Irgendwo müssen ja die vielen TFTs landen die zurückgeschickt werden, und das sind wohl nicht gerade wenige wenn ich mir angucke wieviele alleine du schon zurückgeschickt hast :-) Gibt ja oft Leute die sich einfach mal angucken wollen wie die neuen Geräte aussehen und dann wird bestellt.
Wenn es schon TFTs ohne Pixelfehler gibt, dann will ich auch einen davon haben. Immerhin bezahle ich für den Monitor so, wie diejenigen, die einen ohne Pixelfehler haben. Mittlerweile hört man ja nichtmehr so viel von Leuten die 'schlechte' Panels erwischt haben - würde mich mal interessieren wieviele mit ihren ersten Bestellungen nicht zufrieden waren.
 
ich will meinen senpf dazu...

ich kaufe ab jetzt meinen Notebooks TFTS nur mehr mit Widerrufrecht. Ich kaufe sicher kein Gerät mit einem Pixelfehler ? Warum weil es mir egal ist was der Hersteller da für nen Mist baut. Ich will ein perfektes Gerät haben das ich dann auch " wieder gut " verkaufen kann. Mit Pixelfehler bekommt man viel weniger Kohle wenn man das Teil mal verkauft... wer kauft absichtlich was mit nem Fehler lol ... ich will echt keinen Beleidigen mit meiner Aussage jetzt aber ich finde die Leute die ihren Monitor trotz Pixelfehler behalten sind einfach " gutmütige Doddeln " <-- nicht böse gemeint. Kann man eh froh sein das es auch solche gibt. Wenn alle wären wie Topace und ich würden die sicher was dagegen tun ..
 
du bist aber auch nicht bereit einen mehrpreis für einen 100%igen monitor zu zahlen.
und das ist das eigentliche schlechte an leuten wie dir
 
ich will meinen senpf dazu...

ich kaufe ab jetzt meinen Notebooks TFTS nur mehr mit Widerrufrecht. Ich kaufe sicher kein Gerät mit einem Pixelfehler ? Warum weil es mir egal ist was der Hersteller da für nen Mist baut. Ich will ein perfektes Gerät haben das ich dann auch " wieder gut " verkaufen kann. Mit Pixelfehler bekommt man viel weniger Kohle wenn man das Teil mal verkauft... wer kauft absichtlich was mit nem Fehler lol ... ich will echt keinen Beleidigen mit meiner Aussage jetzt aber ich finde die Leute die ihren Monitor trotz Pixelfehler behalten sind einfach " gutmütige Doddeln " <-- nicht böse gemeint. Kann man eh froh sein das es auch solche gibt. Wenn alle wären wie Topace und ich würden die sicher was dagegen tun ..

Genau meine Worte! Wenn ich einen TFT kaufe, dann soll der auch komplett fehlerfrei sein. Warum soll ich für einen Pixelfehlerfreie mehr zahlen, ich erwarte es einfach, dass es so ist. Dafür nehme ich aber in Kauf, dass im Laufe der Zeit, Pixelfehler auftreten und ich erst dann einen Garantiefall draus machen kann, wenn die Kriterien für die PFK 2 erfüllt sind oder der Hersteller kulant ist. Oder aber ich stell den TFT bei ebay rein und weiß das solche Leutz wie Rappeldizupf ihn kaufen werden, weil ihnen Pixelfehler egal sind.

Allerdings ist die Qualität der Panels wirklich enorm gestiegen. Hatte bislang bei meinen probierten 22er TFTs keinen mit Pixelfehler, dafür waren es aber immer andere Mängel.

@Rappeldizupf: Ich kategorisiere meine Fehler bei den Aufgaben auch nicht Fehlerklassen und gebe erst bei eine gewissen Art und ab einer bestimmten Anzahl Grund zur Klage!
 
Wir haben vor einigen Jahren als die 17" TFTs erstmals so in den Laden kamen
auch einen bei BlödMarkt gekauft. Zu Hause angelangt n dicker schwarzer Pixelfehler mitten im Bild. Also mittiger und auffälliger konnte es nicht mehr werden. Also nochmal zurückgefahren und uns beschwert das man so nicht arbeiten kann. Vor allem Textbearbeitung den ganzen Tag lang... das ist die Hölle wenn da immer ein Punkt ist den man teils reflexartig versucht wegzumachen weil mans für Dreck oder so hält.
Haben die dann eingesehen und uns einen andren gegeben. Der hatte auch nen Pixelfehler, Karton sah bereits mehrfach geöffnet aus..
Also noch einen bringen lassen.. einen der verpackt war..
Kleiner Fehler irgendwo unten links war da, aber der war ok, kaum zu sehen.

Die Mitarbeiter haben natürlich noch blöder geguckt als sie sonst schon gucken, aber uns wars die Sache wert. Wofür 400 Eur(damals fürn 17") zahlen, wenn man dafür fast schon minderwertige Ware bekommt?
Vor allem ist das dann auch keine Neuware mehr, wenn so getestete und für
ungut befundene Geräte dem nächstbesten wieder angedreht werden.
So nachm Motto, einer wirds schon so hinnehmen und ganz regulär die Kohle
dafür blechen.

Ich finde die Pixelfehlerklassen ein unmögliches Ding und die Shops mit Pixelfehlertest etc eine Frechheit. Man mag das einerseits gut finden, weil man garantiert einen ohne Fehler bekommen kann, aber wenn man die 20 Eur für den Test spart, bekommt man dann auch mit 100%igerGarantie ein Gerät
voller Pixelfehler das bereits bei 2-3 anderen Kunden auf dem Schreibtisch stand.

So ein TFT ist das engste was einen Nutzer mit dem PC verbindet.
Ich nehm doch auch kein Auto, in dessen Windschutzscheibe irgendwelche
deutlich sichtbaren weissen oder schwarzen Punkte zu sehen sind.(natürlich proportional größer als Pixelfehler)
Ich ess auch keinen Käse mit schwarzen Punkten drin (außer er ist klar als Schimmelkäse deklariert :d )
oder trinke Wasser mit irgendwelchen Flocken drin. Ich geb auch Tapete zurück, wenn sie statt weiss dann auf jeder abgeschnittenen Bahn 1-2 gut sichtbare Flecken irgendwelcher Art hat.
In der heutigen Gesellschaft ists nun mal so, das man für Geld fast alles bekommt. Und wenn man für das gleiche Geld nun was schlechteres bekommt, als jemand anderes? Bzw man für das gleiche Geld auch einen
fehlerfreien TFT bekommen könnte ..

Ich gehör aber nicht zu denen, die jetzt wegen einem Subpixelfehler oder zwei gleich zurückschicken. 1-2 Pixelfehler sind ok, solange sie nicht mitten im Bild sind und jederzeit zu sehen.
da möchte man für die hart verdienten kröten doch gern ein akzeptables gerät und keins bei dem man sich nach 2-3 Wochen nur noch ärgert.
son TFT bleibt nunmal einige jahre auf dem tisch stehen sofern er nicht kaputt geht.
desweiteren ist noch der faktor wiederverkaufswert.
gleiches gerät, keiner/fast unsichtbarer pixelfehler, wert 200 eur.
gerät mit gut sichtbarem pixelfehler im mittleren bereich.. max 150.
Kleiner unterschied.

najo.. mal schaun. wo empfiehlt es sich denn einen neuen TFT zu kaufen.
wo ist das risiko am geringsten einen bereits "aussortierten" zu erhalten?
wir alle wissen ja, das diverse shops mehrfach unter anderen namen waren anbieten. die einen haben den test, andere nicht.. im grunde haben dann 5-6 shops das selbe lager und man zieht doch lässig gesagt die arschkarte
und bekommt so ein gerät das bereits ne woche ein/auslagern und ein/auspacken hinter sich hat.
 
Ich würde mal sagen, dass du z.B. bei Amazon auf der sicheren Seite bist. Ein Gerät aus einem Widerruf zu bekommen, kann dir aber überall passieren.

Bei Mind Factory hatte ich mal einen TFT bestellt, war verschlossen, aber Pixelfehler. Den habe ich dann zurückgegeben. Ein paar Wochen später, waren die Preis gepurzelt und ich habe es noch mal bei MF probiert, diesmal aber mit Selbstabholung. Das scheint wohl noch ein gutes Mittel zu sein, um einem schon geöffnetem Gerät zurvorzukkommen, weil ich so eins erst garnicht mitnehmen würde, bzw. vielleicht stellen die einem auch dann garantier ein originalverpacktes Gerät auf den Tresen.

Wen gibts denn noch? Hardwareversand und die Mutter Atelco bieten auch keinen Test an.
 
dem händler, der durch die nutzung des fag durch den kunden (in diesem falle euch) das betreffende produkt zurück erhält, muss die möglichkeit gegeben werden dieses auch wieder verkaufen zu können. da durch die prüfung des kunden keine verschlechterung an der sache eingetreten ist, kann der händler diese produkte logischerweise wieder dem nächsten kunden zuschicken. wer selbst das fag nutzt, dann ein produkt trotz nicht vorhandener mängel (pixelfehler innerhalb der pixelfehlerklassen sind nunmal nicht als mangel anzusehen, da die möglichkeit des vorhandenseins eben solcher dem kunden bei abschluss des kaufvertrages bekannt sind und innerhalb einer spezifikation festgeschrieben sind) zurück schickt und sich dann darüber ereifert, dass der händler dieses wieder als neu verkauft, sollte sich ernsthaft einer prüfung seines geisteszustands unterziehen. das fag wurde eingeführt um den kunden zu schützen, nicht um den händler zu schädigen. was wäre denn die folge, wenn die händler jedes per fag zurück geschickte teil als gebraucht verkaufen müssten? hier herrschen recht obskure vorstellungen von recht und gerechtigkeit. alles was mir keinen nachteil entstehen lässt, ist rechtens und nach mir die sinnflut.
 
Tja, das Problem mit FAG-TFTs ist, dass sie mit großer Wahrscheinlichkeit irgendeinen "Mangel" aufweisen. Da es grad bei TFTs so ein große Qualitätsserienstreuung und eine so lange potentielle Mängelliste gibt, dass die Wahrscheinlichkeit einen TFT zu behalten schon fast geringer ist als zurückzuschicken.

Ich habe persönlich nichts dagegen, wenn ich einen TFT aus einem Widerruf erhalte. Wenn er mir nicht gefällt, geht er wieder zurück. Wenn er meine Erwartungen erfüllt, dann ist alles in Ordnung. Allerdings scheinen manche die TFTs dann schon wie ihr Eigentum zu behandeln. Ich habe letztens einen TFT erhalten, der nur so vor Fingerabdrücken triefte. Ich achte tunlichst darauf, den Monitor so zurückzuschicken wie ich ihn erhalten habe. Wenn möglich, lasse ich sogar die Schutzfolie vor Display drauf. So hat man dann auch ein nettes Glossy Panel! ;)

Was ich aber nun wirklich nicht gut heiße, ist wenn einem dann die Händler diese Gerät dann auch noch als Neugeräte verkaufen, da sie tatsächlich Gebrauchsspuren aufweisen. Immerhin hat jeder Händler das Recht, Wertminderungsersatz vom Kunden zu verlangen. Wie das allerdings in der Praxis aussieht, weiß ich nicht, obs da evtl. lange Querelen sind.

Ich verstehe jedoch auch nicht, warum die Händler TFTs in ihrer Originalverpackung versenden und diese dann mit Paketaufklebern zukleben. Warum gibts da nicht noch eine Umverpackung, dann wäre zumindest die Verpackung nicht beschädigt. Und dann wird noch Händler noch verlangt, dass man das Gerät nicht in Originalverpackung zurückschicken soll.

Naja, ich denke aber, dass das FAG den Onlinehandel aber eher ankurbelt. Ich hätte vermutlich nach dem ersten mißglückten TFT Versuch meinen CRT wieder aufgestellt und meinen Vorurteilen gegenüber TFTs weiter Nährboden gegeben. So habe ich dann damals noch einen Versuch gestartet und dann auch einen vernünftigen TFT gefunden und MF durfte sich über Umsatz freuen.
 
@Impious
Die Pixelfehlerklasse ansich ist doch schon inakzeptabel und zur Schädigung des Kunden festgelegt,
in welchem Bereich wird denn sonst festgelegt: Produkt darf die und die Defekte haben, muss aber trotzdem nicht umgetauscht werden. Wer würde zum Beispiel einen Drucker haben wollen:
"Darf 5 vertikale Streifen erzeugen ohne reklamiert werden zu können"?
Nur durch das Widerrufsrecht wird dem Kunden die Möglichkeit geboten, Produkte zurückzugeben, mit denen er aufgrund solcher Mängel unzufrieden ist.
Ohne diesem würde doch keiner mehr diese Produkte erwerben.
Die Pixelfehlerklasse sagt ja auch nur aus, Produkt KANN x Pixelfehler haben, muss aber nicht, soll also jeglicher Onlinehandel zum Lotteriespiel werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
ist ja alles richtig, nur wird die pixelfehlerklasse von konsortium xy festgelegt, welches aus purem egoismus, man kann ja schlecht die hälfte der panelproduktion vernichten, diese willkürliche grenze festlegt. der händler kann sich, wie eigentlich der kunde auch, nicht gegen diese vom hersteller gesetzte einschränkung wehren und ist auf die vom hersteller gelieferten produkte beschränkt. diese liegen nun innerhalb des vom hersteller festgelegten toleranzbetreichs und man hat letztlich keine möglichkeit sich dagegen zu wehren. nun denkt sich max mustermann, dass er ja das fag für seine zwecke missbrauchen kann, um das lästige display wieder los zu werden. das problem wird somit allerdings nur wieder auf den händler abgewälzt, welcher das display aus o.a. gründen nicht reklamieren kann.

sicher ist es völlig i.o. wenn der kunde sich so verhält, wie z.b. TopAce888, aber leider scheint nicht jeder einen so weiten horizont zu haben, wie man anhand zahlreicher threads vermuten darf (beispiel: "FRECHHEIT! händler behält betrag xy wg. wertminderung ein"). dazu kommt, dass die meisten händler auf einen solchen eiertanz verzichten dürften, da sich der kunde ja in folge falscher interpretation des fag generell im recht fühlt und dieses rückgaberecht als testzeitraum ansieht, in dem er mit der ware umgehen kann wie es ihm beliebt. wenn sich dies dann ein händler nicht bieten lässt, ist das geschrei meist gross.
 
deswegen gibt es ja auch verschiedne preisklassen. aber es wollen ja die meisten einen 1000€ bildschirm für 5€ haben
 
Was den für Preisklassen? Ein teurer 22er TFT hat aber auch nur Pixelfehlerklasse 2.
 
TopAce888 schrieb:
Was den für Preisklassen? Ein teurer 22er TFT hat aber auch nur Pixelfehlerklasse 2.


Naja, der teuerste 22"WS den ich auftreiben konnte (bei Geizhals) ist der ACER AL2251W. So und in welcher Pixelfehlerklasse ist er? Richtig - II.

Quelle - Klick

Ach und...

Holy-Monk schrieb:
selbst sehr teure 30" Bildschirme haben nur Pixelfehlerklasse 2
laut Prad zB auch der Dell 3007WFP

Auch das stimmt.

Quelle - Klick

Ach und hier noch ein Link zum Dell bei Prad, die die Ausage oben nochmals bestätigt.

Klick
Also, was heißt hier "wrong sire"? ;)
 
Ich will jetzt auch mal meinen Senf dazugeben. Ich habe insgesamt drei TFTs, davon eins im Notebook, zwei davon haben einen Pixelfehler. Bei meinem Notebook ist ein Pixel komplett tot, bei meinem 19"-Widescreen von Hanns.G ist ein Subpixel defekt. Dieses liegt glücklicherweise in einer Ecke (da, wo im Windows-Betrieb die Systemzeit angezeigt wird) und ist eigentlich nur durch Suchen zu finden. Beim Notebook liegt der tote Pixel ziemlich in der Mitte. Ich würde nur nie auf die Idee kommen, ein Display wegen ein oder zwei Pixelfehlern zurückzugeben. Begründung:
1. Ich habe bewußt ein Gerät mit Pixelfehlerklasse 2 bestellt. Hat das Teil dann keinen Pixelfehler, so freue ich mich, ist aber einer vorhanden, akzeptiere ich es - ich hätte ja für ein Gerät mit Fehlerklasse 1 bzw. eine Fehlerprüfung Aufpreis zahlen können, empfinde den Fehler aber weniger störend als ein größeres Loch in der Brieftasche. "You get what You pay for!"
2. Das Auftreten von Pixelfehlern in der Produktion ist nunmal leider noch "Stand der Technik". Bei "Klasse1"-Panels wird die Freiheit oft auch nur durch Selektion direkt am Fließband erreicht, also mit erheblichem Mehraufwand und Kosten. Würden sämtliche Displays, die unmittelbar nach der Produktion tote (Sub-)Pixel zeigen, direkt wieder recyclet, wären die Preise der Endgeräte wesentlich höher.
3. Der Händler, bei dem ich bestellt habe, kann absolut gar nichts für die Pixelfehler, er selbst kann die Geräte deshalb nicht zurückgeben. Insofern ist es wohl auch nicht "dreist", wenn Händler die Geräte von Kunden, die das FAG zur Pixelfehlerprüfung mißbrauchen, wieder anderen Kunden weiterverkaufen. Natürlich könnten die Händler sich alle absprechen, die Hälfte der Displays (also alle mit Pixelfehler) aus dem Verkehr ziehen und die restlichen Geräte zum doppelten Preis verkaufen - wäre uns damit geholfen?
4. Das FAG wurde NICHT dazu geschaffen, um mehrfach identische Geräte bestellen und diese zurückschicken zu können, obwohl kein Mangel im rechtlichen Sinn vorliegt. Die entstehenden Kosten durch Hin- und Rückversand, Überprüfung der rückversandten Ware und Wertverlust sowie Logistik sind heftig - und werden anschließend auf die Produktpreise umgelegt. D.h., weil einige Leute das FAG mißbräuchlich nutzen, zahlen alle mehr.
5. Pixelfehler können durchaus erst nach mehreren Wochen, manchmal auch erst nach Monaten auftreten (so war es bei meinem Notebook). Anders gesagt, man kann auch immer wieder Displays bestellen und zurückschicken, dafür Zeit vergeuden und Kosten verursachen - um dann nach fünfzehn Tagen plötzlich einen Fehler auf dem zuvor makellosen Display zu entdecken. Dann hat sich das so richtig schön gelohnt!

Wer absolut nicht mit Pixelfehlern leben kann, dem vermittle ich gerne preisgünstig garantiert pixelfehlerfreie Monitore in 17, 19 oder gar 21 Zoll - gute, alte Röhren ;)

Gruß Hannibal
 
@Hannibal und Rappeldizupf: Ich wiederhole mich zwar nicht gerne, aber muss trotzdem nochmal fragen: Welcher 22"WS Monitor hat Pixelfehlerklasse 1 ? Ich habe bei denen, die ich mir bisher angeguckt habe, waren immer nur PFK2 - dabei wäre ich ja auch bereit mehr für perfekte Qualität auszugeben. Würde es im Handel 2 Versionen geben, sagen wir mal... PFK1 für 20-30€ mehr, dann würde ich mir auch die PFK1 Ware kaufen und nicht PFK2. Ist halt nicht möglich. Mangels guter Alternativen ist man praktisch gezwungen PFK2 zu kaufen.
Ich werde das FAG nicht "missbrauchen" wenn ich mir einen Monitor bestelle und der nicht dem entspricht, was ich mir vorgestellt habe. Ob das jetzt störende Pixel sind oder sonstige Dinge wie z.B. das Aussehen. Im Laden habe ich die Möglichkeit mir solche Geräte vorführen zu lassen (je nach Laden halt), und kann dort schon entscheiden, ob ich ihn mitnehme oder nicht.
Fakt ist halt, die PFK2 ist für den Verbraucher nicht gut sondern nur für den Hersteller. Würde er die Monitore testen und in zwei PFKs verkaufen wäre doch alles in Ordnung - das wird bei anderer Hardware doch auch so gemacht (CPUs etc).
Ich sehe die Probleme der Händler ja auch - mir würde es auch nicht einfallen einen Monitor oder sonstige Hardware (CPUs zum Übertakten) solange zu bestellen bis ich den besten habe. Das macht weder dem Händler noch mir Spaß und kostet nur Zeit und Nerven. Gut das man die Möglichkeit hat bei manchen Händlern einen Pixelfehlertest mitzubestellen - allerdings etwas teuer und Garantie auf die Fehlerfreiheit bekommt man leider nicht.
Ich hoffe auf etwas Glück und einen TFT der mir auch wirklich zusagt - dann bin ich zufrieden :-)
 
ein weiteres Manko der Pixelfehlertests ist folgendes:
Man hat sich jetzt einen getesteten Monitor bestellt, aus irgendeinem anderen Grund(Design oder ähnliches) stellt einen dieser Monitor dennoch nicht zufrieden und man schickt ihn zurück. Nun trägt man nicht nur die ohnehin anfallenden hin-Portokosten sondern bekommt den Mehrkostenaufwand für den Pixelfehlertest nicht erstattet, obwohl der Händler den Monitor trotzdem als bereits getested verkaufen kann.
 
Hm,
dann wäre es vielleicht besser, die Hersteller würden dafür Sorge tragen, dass ein Gerät mit PFK2 auch einen oder zwei Pixelfehler hat. Wäre doch besser als das Glücksspiel, dann wüsste man vorher wenigstens genau, was einen erwartet :d

Ne, im Ernst, Fertigungstoleranzen gibt es überall. Sei es bei CPUs, wo sich eine besser übertakten lässt als die andere, oder Beamerlampen zu 300 Euro, von denen unter identischen Bedingungen eine nach 200 Stunden platzt, die andere aber auch nach 3000 Stunden einwandfrei arbeitet. Insofern finde ich halt, man sollte Pixelfehler wie von der Norm vorgegeben auch erwarten und akzeptieren, so wie man auch die eingeschränkte "Blickwinkeltauglichkeit" von LCDs oder das im Vergleich zu Röhre oder Plasma schlechte Schwarz in Kauf nimmt...

Zum Pixelfehlertest bzw. ausprobieren gibt es als Alternative auch immer noch den Fachhändler vor Ort.

Gruß Hannibal
 
Naja, nicht jeder hat 'nen guten Händler in der Nähe der dann auch noch zufällig den Wunschmonitor da hat.
Nein, Pixelfehler will ich nicht erwarten müssen. Wenn ein Beamer seinen Geist aufgibt habe ich da ggfs doch Garantie drauf - die Pixelfehler muss ich einfach so hinnehmen. Übertaktbare CPUs... da gehe ich ja freiwillig ein Risiko ein - ich kann mir ja frei entscheiden was ich da kaufe. Der zugesicherte Takt muss halt stimmen, alles was drüber zufällig läuft ist halt Glück. Pixelfehlerklassen sind zwar schön und gut, aber PFK1 Monitore gibt es doch gar keine - oder doch ? Es gibt ja TFTs ohne Pixelfehler - und die Chancen einen zu bekommen der keinen Fehler aufweist ist mittlerweile doch recht hoch (glaube ich zumindest).
Man kann es auch nicht mit den anderen Dingen wie Blickwinkel etc vergleichen - da hat man immerhin die Auswahl und auch zugesicherte Werte die erfüllt werden müssen. PFK2 ist halt eine Art "Hat evtl.Mängel aber damit musst du leben" und das finde ich nicht gut da es fast keine PFK1 Monitore gibt. Jedenfalls sind mir bisher keine bekannt. Leider gibt es ja auch keine neuen CRTs - gebraucht will ich keinen kaufen :-)
 
@Hannibal und Rappeldizupf: Ich wiederhole mich zwar nicht gerne, aber muss trotzdem nochmal fragen: Welcher 22"WS Monitor hat Pixelfehlerklasse 1 ? Ich habe bei denen, die ich mir bisher angeguckt habe, waren immer nur PFK2 - dabei wäre ich ja auch bereit mehr für perfekte Qualität auszugeben. Würde es im Handel 2 Versionen geben, sagen wir mal... PFK1 für 20-30€ mehr, dann würde ich mir auch die PFK1 Ware kaufen und nicht PFK2. Ist halt nicht möglich. Mangels guter Alternativen ist man praktisch gezwungen PFK2 zu kaufen.
Ich werde das FAG nicht "missbrauchen" wenn ich mir einen Monitor bestelle und der nicht dem entspricht, was ich mir vorgestellt habe. Ob das jetzt störende Pixel sind oder sonstige Dinge wie z.B. das Aussehen. Im Laden habe ich die Möglichkeit mir solche Geräte vorführen zu lassen (je nach Laden halt), und kann dort schon entscheiden, ob ich ihn mitnehme oder nicht.
Fakt ist halt, die PFK2 ist für den Verbraucher nicht gut sondern nur für den Hersteller. Würde er die Monitore testen und in zwei PFKs verkaufen wäre doch alles in Ordnung - das wird bei anderer Hardware doch auch so gemacht (CPUs etc).
Ich sehe die Probleme der Händler ja auch - mir würde es auch nicht einfallen einen Monitor oder sonstige Hardware (CPUs zum Übertakten) solange zu bestellen bis ich den besten habe. Das macht weder dem Händler noch mir Spaß und kostet nur Zeit und Nerven. Gut das man die Möglichkeit hat bei manchen Händlern einen Pixelfehlertest mitzubestellen - allerdings etwas teuer und Garantie auf die Fehlerfreiheit bekommt man leider nicht.
Ich hoffe auf etwas Glück und einen TFT der mir auch wirklich zusagt - dann bin ich zufrieden :-)


gestestet monitore kosten mehr und sich bei lieferung fehlerfrei.

zudem kann man sich ja vorstellen wieviel pixel ein 22er ws hat und wie die chance steht
äußerst schlecht
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ein Beamer seinen Geist aufgibt habe ich da ggfs doch Garantie drauf - die Pixelfehler muss ich einfach so hinnehmen. Übertaktbare CPUs... da gehe ich ja freiwillig ein Risiko ein - ich kann mir ja frei entscheiden was ich da kaufe. Der zugesicherte Takt muss halt stimmen, alles was drüber zufällig läuft ist halt Glück.

Auf BeamerLAMPEN gibt es keine oder nur eine sehr eingeschränkte Garantie (z.B. von 250 Stunden oder 6 Monaten, je nachdem, was vorher eintritt).

Und nochmal der Vergleich mit den übertakteten CPUs: Niemand zwingt Dich, ein 22"-TFT-Display zu kaufen, Du kannst "frei entscheiden was ich da kaufe". Genauso muss beim TFT die zugesicherte PFK stimmen, d.h. es dürfen maximal x tote Pixel und y defekte Subpixel auftreten, alles was zufällig darunter liegt ist halt Glück. Die Pixelfehler sind eine produktionstechnische Eigenart der TFTs und offenbar gerade bei den größeren Panels noch "Stand der Technik", die man bei der Kaufentscheidung als Nachteil der Technologie werten sollte. Dann kann man Vorteile (geringe Baugröße, scharfes Bild, niedriger Energieverbauch...) und Nachteile (Pixelfehler, Blickwinkelabhängigkeit...) gegenüberstellen und für sich selbst entscheiden, ob Vor- oder Nachteile überwiegen. Du ärgerst Dich ja nicht primär über die Fehler ansich, sondern über deren Streuung, also darüber, dass die nicht überall gleich sind. Dabei sagt der Fehler nichts über die sonstigen Qualitäten des gekauften Geräts aus, das Display mit Pixelfehler kann ja z.B. durchaus länger halten als das identische Gerät ohne.

Übrigens habe ich selbst die Erfahrung gemacht, dass man Pixelfehler meist erst dann findet, wenn man direkt nach ihnen sucht. Bei der hohen Pixeldichte meines 19"-Widescreens habe ich das defekte Subpixel erst finden können, indem ich einmal ein komplett weißes und dann ein komplett schwarzes Bild angezeigt habe und dann wirklich mit der Nase direkt vor dem Bildschirm gesucht habe. Im laufenden Betrieb merkt man davon nichts. Auch mein erster LCD-Beamer hatte einen defekten Subpixel, der sich nur bemerkbar machte, wenn man sich direkt vor die Leinwand stellte - wo dieser gut ein paar Quadratmillimeter groß war. Viel häufiger kommt es - zumindest bei mir - vor, dass man plötzlich einen kleinen Punkt auf dem Display erspäht, der sich dann lediglich als Staubkörnchen entpuppt. Mit den meisten Pixelfehlern kann man leben, und die ganz extremen Fälle (blinkende Pixel z.B.) sind ja auch bei Stufe 2 nicht zugelassen, falls ich mich nicht irre!

Gruß Hannibal
 
gestestet monitore kosten mehr und sich bei lieferung fehlerfrei.

zudem kann man sich ja vorstellen wieviel pixel ein 22er ws hat und wie die chance steht
äußerst schlecht

Also mir scheint, dass du überhaupt keine Ahnung hast!

1.) Selbst getestete Monitor können Pixelfehler aufweisen, schließlich wird der Monitor erste getestet und dann verschickt. Auf dem Versandweg kann noch viel passieren. Von daher ist der Pixelfehlertest absolut nutzlos und dient nur der Bereicherung der Händler, die damit ahnungslosen Kuden (wie dich) neppen.

2.) Ich habe bis jetzt schon 9 22er TFTs live gesehen und keiner davon hatte einen Pixelfehler. Die Qualität scheint also zu stimmen.
Hinzugefügter Post:
4. Das FAG wurde NICHT dazu geschaffen, um mehrfach identische Geräte bestellen und diese zurückschicken zu können, obwohl kein Mangel im rechtlichen Sinn vorliegt. Die entstehenden Kosten durch Hin- und Rückversand, Überprüfung der rückversandten Ware und Wertverlust sowie Logistik sind heftig - und werden anschließend auf die Produktpreise umgelegt. D.h., weil einige Leute das FAG mißbräuchlich nutzen, zahlen alle mehr.
Gruß Hannibal

Das FAG wurde aber dazu geschaffen um den Käufer vor Fehlkäufen zu bewahren. Ein Monitor mit Pixelfehler ist ein Fehlkauf.

Und wenn du sagst alle Händler setzten die Widerrufskosten auf ihre Preis um, dann ist doch alles in Butter. Wenn ich dann schon im Voraus für den Widerruf zahle, dann kann ich ihn auch nutzen. Außerdem stehe ich immer noch auf dem Standpunkt, dass das FAG den Online-Versender einen Mehrumsatz beschert hat und eher dem lokalen Händler vor Ort schadet, da ich die Sachen halt gefahrlos bestellen und bei nichtgefallen zurückschicken kann. Im Laden würde ich einen Artikel bei Nichtgefallen einfach nicht kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das FAG wurde aber dazu geschaffen um den Käufer vor Fehlkäufen zu bewahren. Ein Monitor mit Pixelfehler ist ein Fehlkauf.

Und wenn du sagst alle Händler setzten die Widerrufskosten auf ihre Preis um, dann ist doch alles in Butter. Wenn ich dann schon im Voraus für den Widerruf zahle, dann kann ich ihn auch nutzen.

Wenn man einen Monitor der Pixelfehlerklasse 2 kauft und dieser tatsächlich einen Pixelfehler hat, dann bekommt man genau das, was man der Angebotsbeschreibung entnommen und wofür man bezahlt hat.

Und es ist deshalb nicht alles in Butter, weil die Händler die Kosten auf die für alle Kunden gültigen Preise umlegen, statt sie ausschließlich Dir in Rechnung zu stellen. Anders gesagt, Dein Widerruf wird von den Leuten, die ihre Ware nicht zurückschicken, mitbezahlt. Würde jeder widerrufen und erst den zweiten (oder gar dritten) Monitor behalten, dürfte so ein TFT-Display locker 20 bis 30 Euro teurer sein - dafür bekommst Du auch eine Pixelfehlerprüfung, womit Du nicht der Gesamtheit der Onlinekäufer schadest. Wenn der Fehler erst später auftritt, hast Du so oder so Pech gehabt.

Gruß Hannibal
 
Und ich trage die Kosten der Widerrufe von anderen Käufern, also ist das doch alles ausgeglichen. Wenn dann jemand bei einem Pixelfehler nicht von seinem Widerrufsrecht gebrauch macht, dann ist er (oder sie) selbst schuld!

Wenn ich einen Monitor mit PFK2 kaufe, dann akzeptiere ich, dass ich bei einem Fehler noch keinen Garantieanspruch geltend machen kann. Ich erwarte aber dennoch, dass das Gerät bei Kauf fehlerfrei ist.
 
@Hannibal-Lecter
du erwartest von Leuten, Mängelware zu behalten, weil der Hersteller auf diese Mängel keine Garantie gibt

auf der anderen Seite sieh es doch so, wenn manche Leute von ihrem Widerrufsrecht Gebrauch machen, weil Pixelfehler bei Kauf für sie inakzeptabel sind und dadurch die Preise steigen, steht es jedem Online-Käufer immer noch frei zu diesen Preisen zu kaufen oder es bleiben zu lassen. Du bekommst auch dann nur das, was du der Angebotsbeschreibung entnommen hast.
 
Und ich trage die Kosten der Widerrufe von anderen Käufern, also ist das doch alles ausgeglichen. Wenn dann jemand bei einem Pixelfehler nicht von seinem Widerrufsrecht gebrauch macht, dann ist er (oder sie) selbst schuld!

Wenn ich einen Monitor mit PFK2 kaufe, dann akzeptiere ich, dass ich bei einem Fehler noch keinen Garantieanspruch geltend machen kann. Ich erwarte aber dennoch, dass das Gerät bei Kauf fehlerfrei ist.


ein mangel ist es eben erst wenn er ausserhalb der toleranz liegt.
 
@Hannibal-Lecter
du erwartest von Leuten, Mängelware zu behalten, weil der Hersteller auf diese Mängel keine Garantie gibt

auf der anderen Seite sieh es doch so, wenn manche Leute von ihrem Widerrufsrecht Gebrauch machen, weil Pixelfehler bei Kauf für sie inakzeptabel sind und dadurch die Preise steigen, steht es jedem Online-Käufer immer noch frei zu diesen Preisen zu kaufen oder es bleiben zu lassen. Du bekommst auch dann nur das, was du der Angebotsbeschreibung entnommen hast.

Naja, wir definieren "Mängel" wohl unterschiedlich. Für mich ist ein Gerät nicht mangelhaft, solange es in der angegebenen Pixelfehlerklasse (ist glaube ich sogar in irgendeiner ISO-Norm festgelegt) bleibt - also im Bereich dessen, was in der industriellen Fertigung von Panels heute scheinbar Standard ist. Wenn Du ein Gerät der Pixelfehlerklasse 2 wegen eines defekten Subpixels in einer Bildecke reklamierst, dann ist das genauso, wie wenn ich mein Enermax-Netzteil mit der Begründung zurückschicken würde, dass es auf der 12V-Schiene aber unter Last lediglich 11,95V liefert - was ebenfalls völlig innerhalb der (mir vor dem Kauf bekannten!) Spezifikationen liegt. Beide "Mängel" gelten gemäß der Spezifikationen nicht als solche und würden somit eine Reklamation ausschließen. Stattdessen wird über das FAG zurückgegeben, welches meiner Ansicht nach nicht dafür da ist, solange Monitore zu tauschen, bis man zufällig einen bekommt, der bei Lieferung keinen Fehler hat, sondern um Geräte zurückzugeben, die man bisher nur aus Tests oder von Abbildungen her kannte und die den eigenen Vorstellungen (z.B. in Sachen Farbtreue oder Verarbeitungsqualität) dann doch nicht entsprechen. D.h., ein Mangel, der nach Herstellerspezifikationen keiner ist, wird der Rücksendegrund, nicht die allgemeine Unzufriedenheit mit dem erworbenen Gerät ansich.

Ich finde ein solches Verhalten (Rücksendung wegen eines Pixelfehlers, der in der Praxis kaum stört, sondern eher aus Prinzip) jedenfalls ein wenig gesellschaftsfeindlich, der kostenpflichtige Pixelfehlertest vor Kauf bzw. die Wahl eines PFK1-Geräts, sofern verfügbar, sind die für die anderen Käufer kostenneutralen Alternativen. In meinem ganzen Bekanntenkreis gab es übrigens nicht EINEN Fall, in dem ein mit Pixelfehlerprüfung bestellter Monitor bei Lieferung einen Pixelfehler aufwies, beim Transport scheint sich der Zustand also nicht unbedingt zu verschlechtern.

Dem zweiten Teil Deiner Ausführungen entsprechend könnte man dann auch argumentieren "OK, ich höre auf zu arbeiten und lebe bis zum Ende meines Lebens von Sozialhilfe!" - "Und das soll ich mit meinen Steuern bezahlen?!?" - "Niemand zwingt Dich, zu arbeiten..." ;)

Gruß Hannibal
 
In Deinen Ausführungen gehst du aber vom Minimalfall aus, ob du einen Monitor,
der 2 ständig schwarze, 2 ständig leuchtende und insgesamt 7 Subpixelfehler, von denen 2 im Bereich von 5*5 Pixeln auftreten, pro 1Mio. Pixel aufweist (ein 22" WS-Monitor hat 1,764 Mio. Pixel), die alle um die Bildmitte herum gruppiert sein können, wage ich zu bezweifeln. Auch solch ein Monitor entspräche der ISO-Norm. http://de.wikipedia.org/wiki/Pixelfehler
Aber ich fürchte, wir kommunizieren aneinander vorbei, da ich den von dir genannten Minimalfall sicher auch nicht als Rücksendegrund ansehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh