[Kaufberatung] TrueNAS Scale Server

Tremendous

Der mit der AK tanzt
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Ich plane neben meinem bisherigen kleinen Server etwas zu vergrößern und würde mir das gerne absegnen lassen, insbesondere da bei der CPU noch Fragen bezüglich Leistung und Verbrauch offen sind,.

Geplant habe ich folgendes bisher:

Raijintek Ophion Elite Titan
ASUS Prime H610I-Plus D4-CSM
Crucial DIMM 32GB, DDR4-3200, CL22-22-22
Mini-Box PicoPSU-160-XT 160W
1x Samsung SSD 970 EVO Plus 500GB
2x Crucial MX500 4TB
2x Seagate Exos X - X16 10TB

Update der Wunschliste


Bei der CPU tendiere ich zu einem Intel Core i3-14100T oder Intel Core i3-13100T
Ich bin mir aber nicht sicher ob das ausreicht?

Anwendungsgebiet:
TrueNAS Scale + diverse Apps:
Adguard
emby
audiobookshelf
Actual Budget
Passbolt
Home Assistant

Vielen Dank schon mal für Euer Feedback!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Nix ECC?
Was kann die Seagate um dieses €/TB Verhältnis denn besonderes?
1 gb Realtek LAN is auch hübsch.

Ich mein ja, kann man machen... aber... warum?

CPU würde aber wohl reichen.
 
Was bringt mir ECC in der Kombination oder generell?
Anbindung ist mir fast egal, streamt Mediendaten (einfach) und auf Uploads kann ich warten. Soll kein High Performance NAS sein, sondern Backup und Streamingdienst.
 
Stimmt, hatte die falsche Platte abgespeichert, habe es oben ergänzt.
 
Error Correcting Code fürn RAM halt.

Was man davon hat? Ein stabiles System :d...
 
man minimiert die warscheinlichkeit von bitkippern und somit erhoeht man die integritaet seiner gespeicherten Daten auf den Festplatten.
Wie wichtig das jedem ist muss jeder fuer sich entscheiden.
Ich finde der Aufpreis fuer so ein System ist laecherlich gering und die Kombinationen mittlerweile sehr brauchbar und gut Verfuegbar.
Auch kleine Systeme auf 50€ Boards sind ECC kompatibel. Wuerde ich IMMER mitnehmen. Auch wenn's nur fuers Gewissen ist.
 
Ist wie beim Auto:
Was bringt einem ESP als Sicherheitsfeature?

Ich habs noch nie gebraucht. Es könnte halt sein....
Ist ein Spiel mit Wahrscheinlichkeitsbetrachtung. Welche Folgen hat es häufiger im Fall der Fälle.

Oder andersherum: Ohne ECC kann es auch mit ZFS, CoW und Prüfsummen passieren dass korrupte Daten auf dem Pool sind von denen auch ZFS nichts mitbekommen kann.
 
Gut, aber ob das für Filme, Hörspiele und Musik jetzt so entscheidend ist?
Und auf die beiden SSDs, die im Mirrow laufen, kommt Datensicherung von Fotos drauf, wenn da wirklich was sein sollte ziehe ich die Daten nochmal.,
 
Das ist Quatsch. Sagen wir eher, Peace of mind.
Also ich hab mir eine Windows Installation ziemlich nachhaltig gekillt, mit einem RAM, bei dem sich offenbar schleichend immer mehr Speicherfehler eingeschlichen haben.
Memtest macht man ja idR. erst, wenn was nimmer funktioniert :d...

Raid ist auch Quatsch, man hat ja eh ein Backup... :-*

Gut, aber ob das für Filme, Hörspiele und Musik jetzt so entscheidend ist?
Ne, brauchst du nicht zwingend.

Nachdem die i3 aber im Vgl. zum 5600 ein recht mieses P/L haben, hätte ich ECC schon mitgenommen, gemeinsam mit der Mehrleistung um weniger Geld :d... dazu vllt. das beliebte MC12 und ab :d... vllt. ist das Intel-Ding mit dem kleinen PSU ja etwas sparsamer, wer weiss...
 
2x Crucial MX500 4TB
Die zwei hier verstehe ich nicht... grade, wenn es "nur" Backup ist, reicht doch die Seagate HDD bezüglich Größe und Geschwindigkeit vollkommen aus. Für Fotos lohnt sich auch mal ein Blick auf Immich, falls du das noch nicht kennst. Server + App, für mich das beste Self-Hosted Foto-Backup, was es aktuell gibt.

Ich hätte wohl auch eher das Gigabyte MC12-LE0 mit Ryzen Pro 5600 und ECC gewählt. Das ist insgesamt ein modernes und vielversprechendes Server-System mit IPMI (remote management) und ECC Option. Das einzige, was mich an dem MC12 Board stört sind der langsame beschnittene M2 Slot und der durch IPMI etwas höhere Verbrauch - wobei ich mit 17W im Idle durchaus leben könnte.

Wenn du wirklich was über die Vorteile von ECC wissen willst, kannst du dir hier diesen Hackernews-Thread und den verlinkten Artikel mal anschauen, in den Kommentaren stehen viele nützliche Infos. Da kann man dann fundierter entscheiden, ob man es braucht. Ich würde nicht mehr ohne arbeiten.
 
der langsame beschnittene M2 Slot und der durch IPMI etwas höhere Verbrauch - wobei ich mit 17W im Idle durchaus leben könnte.

Erstmal danke für Deine Anregungen. Mit 17 Watt im Idle kann ich leider nicht leben wenn das Ding 24/7 läuft. Da kann ich auch auf dem J5040 bleiben mit ATX Netzteil. Das liegt bei 17 Watt, die Performance ist zwar nicht die Beste aber damit könnte ich noch leben. Unter 10 Watt sollte es schon sein im Idle.

Die zwei MX500 habe ich hier schon aus einem alten Projekt liegen, von daher bieten die sich an im Mirrow Betrieb.

Neben Backup laufen ja noch ein paar Dienste. Und TrueNAS gefällt mir da als Plattform schon sehr gut.
 
Ich bin mir aber nicht sicher ob das ausreicht?
Je nach dem wie fest du die Home Assistant VM zuballerst mit addons.
vorwiegend Assistant mit Lokaler KI könnte leistung benötigen. Der rest nicht wirklich.
emby läuft über GPU encoding der iGPU oder? Daher auch nicht wirklich viel bedarf.
Der rest dürfte zwischen 1-2% CPU last ausmachen.

einem Ryzen 5600 schläft auch das gesicht ein.
1709074395130.png


HAOS VM
1709074487303.png

+Apps.
1709074429692.png


Komplette Foto Bibliothek mit 17'000 Fotos lässt sich in rund 5h einscannen und mit AI taggen.
Danach benötigt auch Immich keine Leistung mehr.


Also dürftest du mit dem 14100T nicht wirklich Leistungsprobleme haben.
 
Unter 10 Watt sollte es schon sein im Idle.
Ich bezweilfe, dass das mit deiner Konfiguration drin ist.

1x NVMe + 2xSATA SSD + 2xSATA HDD brauchen relativ viel Strom (selbst mit HDDs im Spindown noch). Unter 10W Idle könnte man vielleicht mit einem Intel N100 und NUR der NVMe kommen - aber selbst mein (wirklich sehr sparsames) Fujitsu D3417 hat 9.3W Idle mit einer NVMe und OHNE HDDs und gestartete VM. Das ist schon ein vergleichsweise guter Wert. Im laufenden Betrieb mit 4 Docker Containern komme ich aber auch auf mindestens 12W. Mit ECC habe ich ein vergleichbares System noch nicht gesehen, ohne ECC gibts da diese Mini-Kisten (Intel NUC, Fujitsu Futro, Lenovo Thinkthentre, hp elite Mini, etc) aber da ist üblicherweise auch nicht viel Platz drin, z.B. für 2xSSD + 2xHDD.

Bin gespannt, ob du das mit den <10W im Alltag auch hinkriegst (Idle ist ja gut und schön, aber mit VMs...).
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab mir eine Windows Installation ziemlich nachhaltig gekillt, mit einem RAM, bei dem sich offenbar schleichend immer mehr Speicherfehler eingeschlichen haben.
Memtest macht man ja idR. erst, wenn was nimmer funktioniert :d...

Raid ist auch Quatsch, man hat ja eh ein Backup... :-*
Also Memtest mach ich als erstes, damit ich recht sicher sein kann, das der Speicher mit dem Rest fehlerfrei funktioniert.

Raid ist nicht Quatsch, aber ersetzt auch kein Backup.
 
Also Memtest mach ich als erstes, damit ich recht sicher sein kann, das der Speicher mit dem Rest fehlerfrei funktioniert.
... und? Was ist dann dein Überprüfungsintervall? Täglich? Wöchentlich? Monatlich?
So ganz verstanden hast du mich glaub ich nicht, kann das sein? :) (und das mitm Raid schon gar nicht...)

Unter 10 Watt sollte es schon sein im Idle.
Der Osterhase kommt ja bald... Ne. Wirds eher nicht werden, wenn du 20 schaffst, kannst glücklich sein, würd ich mal grob schätzen.
Und TrueNAS gefällt mir da als Plattform schon sehr gut.
Schauen wir mal, wie gut es dir gefällt, wenn du tagelang am Spindown rumfummelst, und die 2 SeaDingser allein schon mehr als deine geplanten 10W brauchen :d...
Ne, is schon gut.. wobei ich grad bissl mitm Virtualisierungs-Host davon rumkämpfe (wenn man das Ding so nennen kann).
Bin gespannt, ob du das mit den <10W im Alltag auch hinkriegst (Idle ist ja gut und schön, aber mit VMs...).
Meine Wette sind realistische 24W.
Das wäre etwa die Hälfte meiner Config (welche ca. 2x so dick ist).

Wichtig, du brauchst noch ein Boot-Drive. TrueNAS will ein eigenes Bootdrive.

Ich nehm an, du willst auf die M.2 die Apps installieren... ein schnelles und ein langsames Pool?
Dann fehlt dir ein Boot-Drive. TrueNAS ist kein Unraid, das wird idR. bzw. laut Empfehlung nicht aufn USB-Stick installiert. Ginge notfalls über USB zu SATA Adapter, eine 64gb SSD reicht im Prinzip.

Ich würd mir bei der Aufstellung überlegen, ob man nicht noch 2 4TB SATA SSDs kaufen möchte... dann kannst ein Z1 aus 4 davon machen, da hast 12 GB mit Parität... Lautlos und sparsam. So hast du 14 GB mit 2 Festplatten.
SSD Only hättest du 2 TB weniger und 50€ Mehrpreis.

Bleibt halt die Sache mitm Bootdrive. Könntest die M.2 als solches verwenden und die Apps dann einfach aufs SSD-Pool, ist auch schnell genug. Halt auch nicht optimal.



Ich weiss nicht, ich würd mit der Config hinten und vorn nicht warm werden. (edit: Das ist nicht böse gemeint, mir würden halt mindestens 2 SATA Slots fehlen... und so halt dies und das...)
Aber wenn du da was rausbekommst, das für dich gut passt, solls so sein, du bist ja nicht ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehm an, du willst auf die M.2 die Apps installieren... ein schnelles und ein langsames Pool?
Die M2 war eigentlich als Boot Platte gedacht, und Apps kann man darauf ja nicht installieren sondern nur auf einem Pool. Finde ich jetzt nicht optimal.
Eine zweite M2 wäre da schon nett. Ich hätte das noch hier liegen und M2 habe ich noch ein paar: MZHOU M.2 SSD M-Key NVME PCIe 3.0 x1-Kartenadapter

Ich würd mir bei der Aufstellung überlegen, ob man nicht noch 2 4TB SATA SSDs kaufen möchte... dann kannst ein Z1 aus 4 davon machen, da hast 12 GB mit Parität... Lautlos und sparsam. So hast du 14 GB mit 2 Festplatten.
SSD Only hättest du 2 TB weniger und 50€ Mehrpreis.
Das ist eine Überlegung wert, und würde auch das Erschütterungsrisiko der großen Platten wegfallen lassen. Und spart 10 Watt im Idle ein.

Unter 10W Idle könnte man vielleicht mit einem Intel N100 und NUR der NVMe kommen -
Mit meinem N100 Mini bin ich bei 6 Watt Idle mit 2 SSDs. Aber da ist dann halt kein Platz und keine Anschlussmöglichkeit für weitere Platten.
 
Naja man kann es nicht einfach auf der Boot HDD/SDD Installieren - aber es geht durch die Hintertür xD und eigentlich wegen mount --bind auch relativ sauber + durch die "Datei" auch so, dass die Boot-HDD nicht aus Versehen vollgeschrieben werden kann.

Da ich auch "viel" Platz auf der Boot SSD habe, habe ich mir das einfach umgestrickt so für "unsafe" Space, der dann auch so heisst als Freigabe, so dass ganz klar ist das ist nicht Teil des RAIDZ2 Verbunds.

(TrueNAS Scale)
Also einfach ein File auf der Boot HDD erzeugt in der gewünschten Grösse, das als "vdev" mit ZFS so formatiert wie meine TrueNAS Datenpartition, die ZFS Flags gesetzt und die User/Group Rechte gesetzt und dann binde ich das automatisch beim TrueNAS Start per mount --bind in das TrueNAS ZFS ein

Tut problemlos

Ich weiss zwar nicht ob der Platz wirklich je gross genutzt werden wird - aber ich fand das einfach prinzipiell doof, dass der ungenutzt ist - da muss man dann doch gleich losschrauben :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Die M2 war eigentlich als Boot Platte gedacht, und Apps kann man darauf ja nicht installieren sondern nur auf einem Pool. Finde ich jetzt nicht optimal.
Jo, is nicht optimal für daheim, hat aber rational natürlich seine Vorteile, da, wo TrueNAS herkommt.
Ne 500er Evo ist aber Perlen vor die Säue, als Boot-Drive reicht echt die langsamste SSD, sie sollte nur haltbar sein (wenn nicht, is auch nicht so tragisch, neu installieren, das paar kb große Backup der Config aufspielen, welches man machen sollte, und gut).
Hab ne 250gb PM-irgendwas SATA dafür verwendet, die ich um 50€ bekommen hab, wobei man sich die PLP vermultich auch sparen könnte (wobei die bei dieser PM erfreulich wenig braucht).

Auf dem Mainboard hast nur den Graka Slot und 1x M.2 was ich so sehe, oder? Kein Plan, was der Intel so an Bifurication kann (afaik nicht viel).
Musst wsl. wählen ob du ne M.2 in den Graka Slot steckst oder ne SATA Controller Karte. Wenns Board x8x8 kann in dem Slot, könntest eine 4er M.2 Karte stecken (Asus Hyper), von der du dann Port 1 und 3 verwenden kannst, ist auch nicht besonders kostengünstig und elegant, aber besser als nix.

Aber wenn du alles da hast, kannst ja so einen Adapter reinstecken (ich hab so einen auch gekauft, hab ich aber irgendwo verlegt ohne ihn zu testen :d) mit der langsamsten / unnötigsten M.2 (kann ruhig ohne DRAM sein, meine ich).

Das ist eine Überlegung wert, und würde auch das Erschütterungsrisiko der großen Platten wegfallen lassen. Und spart 10 Watt im Idle ein.
12-14W... ~25W machen 4 Ultrascale bei mir, und zwar im eingestellten "Spindown" (ob das nun wirklich einer ist...).

Da ich auch "viel" Platz auf der Boot SSD habe, habe ich mir das einfach umgestrickt so für "unsafe" Space, der dann auch so heisst als Freigabe, so dass ganz klar ist das ist nicht Teil des RAIDZ2 Verbunds.

(TrueNAS Scale)
Also einfach ein File auf der Boot HDD erzeugt in der gewünschten Grösse, das als "vdev" mit ZFS so formatiert wie meine TrueNAS Datenpartition, die ZFS Flags gesetzt und die User/Group Rechte gesetzt und dann binde ich das automatisch beim TrueNAS Start per mount --bind in das TrueNAS ZFS ein
Eigentlich recht elegant.
Sollte man in diesem Fall vielleicht probieren, ob man das hinbekommt, auf der Evo. Würde schon Sinn machen.


Bin da immer etwas vorsichtig weil... hab mich jetzt mal getraut auf Cobia upzugraden, nachdem das jetzt ja das Stable Release ist und Bluefin schon Legacy... aber... was für verbugter Scheiß da seinen Weg in ein Stable Release (!) findet... brrr... kein Plan was son Upgrade dann erst bei "nicht empfohlenen" / "nicht (offiziell) unterstützten" Setups macht :d...
Würde so Sonderkonfigurationen zumindest vor Updates bewusst backuppen, und zwar so, dass sie einfach wiederherstellbar sind, ggf. auch am extra Datenträger, falls dieses Setup dann aus irgend einem Grund nicht mehr möglich sein sollte (unwahrscheinlich aber... naja).
 
Habe eine elegantere Lösung für das Aufteilen der Boot Platte gefunden. Auf die große Partition kann ich ja dann die Apps knallen.
Alternativ habe ich noch eine Patriot P300 128GB in der Schublade gefunden.


Um später mal eventuell zu erweitern hatte ich das hier gesehen:
AXAGON 2x SATA 6Gb/s, 2x M.2 SATA, PCIe 3.0 x2
Taugt das dann was?
 
Das ist ein SATA Controller für SATA M.2, kein PCIe... also nur kompatibel mit so unüblichen Kram. Sowas will man eigentlich nicht.

Es gibt SATA Controllern auf ner kleinen Platine, die man auf den M.2 stecken kann, wo du 5-6 SATA Ports (je nach dem ob Asmedia oder Micron Controller) hast... da kannst du zumindest dann "normale" HDDs, SATA SSDs etc anstecken.

Das ist alles nicht so einfach, gerade mit den Schnittstellen und Lanes. Drum ist ja der 5600X am MC12 sehr beliebt, da hast zumindest die möglichkeit einer x4x4x4x4 Aufteilung im Graka Slot mit so ner Asus Hyper M.2 Karte, 6 SATAs und ein M.2 mit 1 Lane als Boot-Drive, dann hast noch nen PCIe4.0x4 Slot für ne NIC oder nen kleinen HBA.
Nachteil ist, dass das mit GPU druchreichen wohl nicht (so einfach?) funktioniert.


Musst halt schauen, wie du das hinbekommst, dass es für dich passt. Erweiterbar wird dann halt nix sein (mit dem Board). Aber wenn du weisst, was du brauchst, is das ja halb so wild.
 
Ich würde dann erstmal so starten:

NVME als Boot und App Partition
SSDs als Mirrow für Sicherung
Platten einzeln als Datengrab für Filme & Audio

Aktuell habe ich TrueNAS Scale testweise mit 8 GB Ram laufen. und das ist eindeutig zu wenig. Reichen da dann 16 oder lieber gleich auf 32 oder gar 64 gehen?

Damit sollte erstmal alles abgedeckt sein und auch ein bisschen Zeit in Anspruch nehmen bis das nicht mehr reicht.

Jetzt beschäftig mich nur noch eine Frage:
Benötigt der i3-14100T den ATX 12V Anschluss um zu laufen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Steht das Board aus #1 noch fest?
Das ist doch gaenzlich sinnfrei das Teil. Passen nur 2 RAM Riegel rein und du willst ~32-64GB auf dein NAS loslassen?
Passt irgendwie nicht. Das teil verkraftet max 64gb. dann ist Ende. Sieh dir doch ernsthaft die Variante mit dem guenstigen 50€ AM4 Board an.
Ich bin sicher das Teil zieht Kreise um deine Konfig. In allen Belangen, außer beim Stromverbrauch. (Der aber in dem Bereich eh vernachlaessigbar ist.. Ob das Teil nun 20w oder 40w frisst..., macht den Kohl nicht fett.)
 
Das sind immerhin über 50 EUR im Jahr, Bei einer Nutzungsdauer von 6 Jahren sind es über 300...
 
Unter 10 Watt sollte es schon sein im Idle.
Das gehört dann aber in die Überschrift und nicht irgendwo später mal beiläufig erwähnt. Damit ist AMD generell raus und ob Du mit einem Intel System das erreichen kannst, ich bezweifel es.
 
Immernoch besser als in 2 Monaten festzustellen dass du mehr Ram oder sonstwas brauchst und dein Ganzes System neu machen darfst. Aber nur meine Meinung.
Ich halte die Config nach wie vor fuer deine gewuenschen Einsatzzweck ... fuer ...'optimierungsbeduerftig'. :d

Spaetestens wenn du den Spaß daran findest und dich nen HBA und ne 10G NIC anlaecheln wirds daemmern ^^

Kannst du denn deine Gedanken dazu teilen wieso du GENAU DIESE CPU ausgwaehlt hast?
 
Immernoch besser als in 2 Monaten festzustellen dass du mehr Ram oder sonstwas brauchst und dein Ganzes System neu machen darfst. Aber nur meine Meinung.
Ich halte die Config nach wie vor fuer deine gewuenschen Einsatzzweck ... fuer ...'optimierungsbeduerftig'. :d

Spaetestens wenn du den Spaß daran findest und dich nen HBA und ne 10G NIC anlaecheln wirds daemmern ^^

Kannst du denn deine Gedanken dazu teilen wieso du GENAU DIESE CPU ausgwaehlt hast?
Erst bemängelst du dass ich so viel RAM auf das NAS loslassen will und jetzt ist es zu wenig? Verstehe ich nicht.
Und 10G etc. stehen nicht zur Diskussion da mein Heimnetz und der Usecase das gar nicht hergeben. Mir reicht 1G für das was ich mache aus.

CPU: Niedrige TDP, 4C 8T
Deswegen. Ist ja nicht so als wenn ich nicht im Eingangspost gefragt hätte ob das geht.

Und nochmal: Eine 40-60 Watt AMD Lösung möchte ich nicht hier stehen haben im 24/7 Betrieb.
 
Erst bemängelst du dass ich so viel RAM auf das NAS loslassen will und jetzt ist es zu wenig? Verstehe ich nicht.
Naja, wenn du mit dem Gedanken spielst einen ZFS Filer virtualisiert auf dem Ding zu betreiben dann stehen schnell nen HBA und ~32GB RAM im Raum, je nach groeße deiner Datasets.

Niedrige TDP sagt bei einer CPU erstmal nix aus, das sagt nur aus dass die CPU wenn sie mal gefordert wird einfach kastriert ist und mit ~3ghz oder so herumgurkt.
Braucht am Ende des Tages jedoch gleich viel Strom fuer die gleiche Arbeit - wie ihre groeßeren Brueder. Ist halt nur langsamer.
 
Welche CPU schlägst du denn vor?
 
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