underclocker2k4
Mr. Alzheimer
Umbauen wäre nur dazu da, Platz zu sparen, dass die Kabel eben nach vorne abgehen und nicht nach rechts.
Komplett umbauen, sprich richtig richtig machen, ist eh vorbei. Durchgangspatchfelder dienen dann dazu da, dass es ab dem Punkt so wäre, als wäre es richtig gebaut worden, nur dass du dann eben schon Patchkabel in der Bude rumfliegen hast.
Man könnte auch direkt auf die Geräte patchen. Nur musst dann immer alles aufmachen und wieder schick machen, wenn du mal was machst. So ist gleich alles am Platze und fertig und final gebaut.
Ob nun auf den Boden oder an der Wand oder von der Decke abgehangen, ist ne Frage, was das werden soll.
Meinen Schrank hängt keiner an die Wand, der ist >2m und wiegt 300kg.
Das kannst du dir überlegen wie du willst. Du kannst das ja auch in eine Schrankreihe integrieren, wenn es ein kleiner Schrank werden soll, so dass du entweder darunter oder darüber noch Ablagen hast.
Zu deinem Admin hatte ich dir bereits im Dezember was gesagt. Ich kann dir auch noch ganz andere Produkte aus z.B. dem Aruba/HPE Portfolio empfehlen. Die liegen stellenweise auch über dem Preis deines Hauses.
Macht das Sinn?
Ich würde einen großen Bogen um den Typen machen. Entweder ist der Fanboy oder schon so betriebsblind, dass der nichts mehr auf die Kette bekommt.
Du kommst mit einem Switch für max. 500EUR die nächsten 5 Jahren locker aus, ggf. auch >10 Jahre, je nach Interessenlage.
Evtl. kaufst du dir aber auch schon nächstes Jahr nen neues, weil jetzt plötzlich alles 100x schneller sein muss.
Es kann auch nen TP-Link sein oder nen Ubi oder nen Mikrotik oder QNAP.
Am Ende ist der Hersteller egal. Nur bezahlt man oft für Sachen, die man @home nicht braucht, sondern eher geschäftlich und damit sind nicht technische Funktionen gemeint.
Der angesprochene Aruba ist der einzige, der bei der Größe 10GBE Uplink bietet und dabei passiv ist.
Du wärst damit also gut gerüstet, kannst zwei Switche via 10GBE kaskadieren und daran noch 6 Endgeräte (NAS, Rechner...) anschließen. Bedenke auch, dass selbst eine 1 einfache billige HDD heute schon 1GBE überlastet, man könnte auch noch 2,5GBE oder 5GBE nehmen, nur das eben kein Massenstandard, 10GBE ist in der Switchwelt schon ein alter Hut und wird schon wieder ausgemustert. @Home hat man entweder nen ganzen Stapel Geräte die richtig Bums brauchen oder nur ein paar wenige (z.B. NAS, 1-2 Rechner) und ansonsten eigentlich nur Geräte, die mit 1GBE bis zu deiner Rente auskommen.
Die Router sind normal auch sehr leise/passiv und NAS machen eigentlich auch nicht so richtig Lärm. (später mit SSD Storage noch viel weniger ) So dass du mit einem passiven Switch in dem Raum quasi inkognito unterwegs wärst. Aber auch das musst du für dich bewerten. Des Weiteren kann ein nicht vorhandener Lüfter auch nicht kaputt gehen.
Ich hoffe du hast nicht CAT6-Dosen sondern CAT6A genommen. Ansonsten wird das mit 10GBE schonmal spannend, was die Verfügbarkeit und Stabilität angeht.
Wie gesagt, ich würde es wirklich an zentrale Stelle packen, das macht später vieles einfacher, wenn man mal ein paar Trickschaltungen machen will.
Mehr als 48 Ports?
Wie wäre es mit sowas relativ kompaktem?
Kann sich Mutti Frühs dann auch die Haare machen...
Komplett umbauen, sprich richtig richtig machen, ist eh vorbei. Durchgangspatchfelder dienen dann dazu da, dass es ab dem Punkt so wäre, als wäre es richtig gebaut worden, nur dass du dann eben schon Patchkabel in der Bude rumfliegen hast.
Man könnte auch direkt auf die Geräte patchen. Nur musst dann immer alles aufmachen und wieder schick machen, wenn du mal was machst. So ist gleich alles am Platze und fertig und final gebaut.
Ob nun auf den Boden oder an der Wand oder von der Decke abgehangen, ist ne Frage, was das werden soll.
Meinen Schrank hängt keiner an die Wand, der ist >2m und wiegt 300kg.
Das kannst du dir überlegen wie du willst. Du kannst das ja auch in eine Schrankreihe integrieren, wenn es ein kleiner Schrank werden soll, so dass du entweder darunter oder darüber noch Ablagen hast.
Zu deinem Admin hatte ich dir bereits im Dezember was gesagt. Ich kann dir auch noch ganz andere Produkte aus z.B. dem Aruba/HPE Portfolio empfehlen. Die liegen stellenweise auch über dem Preis deines Hauses.
Macht das Sinn?
Ich würde einen großen Bogen um den Typen machen. Entweder ist der Fanboy oder schon so betriebsblind, dass der nichts mehr auf die Kette bekommt.
Du kommst mit einem Switch für max. 500EUR die nächsten 5 Jahren locker aus, ggf. auch >10 Jahre, je nach Interessenlage.
Evtl. kaufst du dir aber auch schon nächstes Jahr nen neues, weil jetzt plötzlich alles 100x schneller sein muss.
Es kann auch nen TP-Link sein oder nen Ubi oder nen Mikrotik oder QNAP.
Am Ende ist der Hersteller egal. Nur bezahlt man oft für Sachen, die man @home nicht braucht, sondern eher geschäftlich und damit sind nicht technische Funktionen gemeint.
Der angesprochene Aruba ist der einzige, der bei der Größe 10GBE Uplink bietet und dabei passiv ist.
Du wärst damit also gut gerüstet, kannst zwei Switche via 10GBE kaskadieren und daran noch 6 Endgeräte (NAS, Rechner...) anschließen. Bedenke auch, dass selbst eine 1 einfache billige HDD heute schon 1GBE überlastet, man könnte auch noch 2,5GBE oder 5GBE nehmen, nur das eben kein Massenstandard, 10GBE ist in der Switchwelt schon ein alter Hut und wird schon wieder ausgemustert. @Home hat man entweder nen ganzen Stapel Geräte die richtig Bums brauchen oder nur ein paar wenige (z.B. NAS, 1-2 Rechner) und ansonsten eigentlich nur Geräte, die mit 1GBE bis zu deiner Rente auskommen.
Die Router sind normal auch sehr leise/passiv und NAS machen eigentlich auch nicht so richtig Lärm. (später mit SSD Storage noch viel weniger ) So dass du mit einem passiven Switch in dem Raum quasi inkognito unterwegs wärst. Aber auch das musst du für dich bewerten. Des Weiteren kann ein nicht vorhandener Lüfter auch nicht kaputt gehen.
Ich hoffe du hast nicht CAT6-Dosen sondern CAT6A genommen. Ansonsten wird das mit 10GBE schonmal spannend, was die Verfügbarkeit und Stabilität angeht.
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Wie wäre es mit sowas relativ kompaktem?
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