Ubiquiti UniFi: Ein Heimnetzwerk für Enthusiasten

Also gibt es nur die Variante, unter Wegfall Load Balancing, aus Wan2 Lan2 zu machen oder via VPN eine Einwahl über das I-Net zu machen.
nein, es geht schon auch anders.
Die Fritte macht ja schon NAT.

1. Du musst das NAT für WAN2 im USG ausschalten...wenn das geht?
Edit: ...und *nur* für WAN2 ;-)
2. Du musst die IP, welche das USG am Port zu WAN2 von der Fritte bekommt "fixed" einstellen (zB in der Fritte "immer diese IP zuweisen" aktivieren)
3. Dann in der Fritte unter Heimnetz - Netzwerk - Netzwerkeinstellungen - IPv4-Routen das LAN-Netz (192.168.1.0/24 mit Gateway-IP des USG im Netz der Fritte (siehe 2) eintragen, zB 192.168.178.254)
Allerdings, so meine Erfahrung funktioniert das nur richtig mit einer Original FW der Fritte korrekt..eine Provider-Box funktioniert da i.d.R. nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
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1. Ich hab jetzt die NAT an WAN2 deaktiviert. Hierzu hab ich die config.gateway.json wie hier angepasst (Abweichend eth0 dafür eth2) und entsprechend provisioniert,
2. auf Seiten der Fritte hab ich die 192.168.178.2 als feste IP für die USG definiert,
3. und bei der Fritte unter Heimnetzwerk/Netzwerk/Netzwerkeinstellungen/IPv4-Routen das Netzwerk 192.168.1.0, Subnet 255.255.255.0, Gateway 192.168.178.2 eingestellt.

Leider ohne Erfolg. Hab ich noch irgendwas vergessen?
 
Zuletzt bearbeitet:
..kenne USG/UDM nicht.
Evtl musst Du dafür sorgen das beide Netze (192.168.1.0/24 und 192.168.178.0/24) in der gleichen Zone liegen um das Routing zu aktiveren ohne dass dies durch die Firewall geht.
Kannst Du anzeigen welche Routen im USG aktiv sind?

Edit: ..und bitte...was geht nicht?...mal mit einem Client ein einfaches Ping aus dem Netz der FB auf 192.168.178.2 und dann auf 192.168.0.1 probiert?
Edit2: Dein verlinkter Artikel beschreibt ja, analog zu meiner Aussage, eigentlich, dass es gehen müsste....der Hack mit der .json Datei kann natürlich auch von der Firmware des USG abhängen.
Kauf Dir zum Test mal einen "richtigen" Router ... einen kleinen Mikrotik, beispielsweise ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
In der USG sind keine Routen eingetragen. Die Clients in Netzwerk2 (Frittenetz) sind von Netzwerk1 (USG Netz) zu erreichen.
(Ping 192.168.178.1 sowie weitere Clients erfolgreich aus USG Netz)

Von Seiten Frittennetz sind keine Geräte im USG Netz zu erreichen.
(Ping 192.168.1.1 sowie weitere Clients nicht erfolgreich aus Frittennetz)

Update:
in der USG hab ich unter Routing/Firewall/Firewall/Ipv4-Regeln/WAN lokal eingehend alles akzeptiert wird. Dann ist die USG aus dem Frittenetz erreichbar alles andere aber nicht und wahrscheinlich die Firewall komplett offen
 
Update:
in der USG hab ich unter Routing/Firewall/Firewall/Ipv4-Regeln/WAN lokal eingehend alles akzeptiert wird. Dann ist die USG aus dem Frittenetz erreichbar alles andere aber nicht und wahrscheinlich die Firewall komplett offen
Ja, nicht gut...aber für WAN1 und WAN2 getrennt kannst Du das nicht einstellen?
Wie gesagt, die Fritz macht noch NAT mit ihrer Firewall, da wäre das kein Beinbruch
 
löppt einfach nicht. Ich hab die Problemstellung einmal grafisch zusammengefasst:
Problemstellung.jpg
 
...und die Fritte ist keine Provider gebrandete Box, sondern eine von AVM mit AVM Firmware?
Die Konfiguration passt....aber bei mir haben die Fritten mit Provider-Firmware ab V7.03 diese Funktion eingestellt....funktioniert einfach nicht mehr.

Ich vermute aber, dass es ansonsten die Firewall in der USG ist...scheint halt nicht so flexibel einstellbar zu sein.
Nur das NAT aus ist, heisst ja nicht, dass die nicht mehr aktiv ist....das Netz zum Haus B muss in "Zone" des LAN von Haus A...logisch gesehen.
Allerdings habe ich kein USG und kenne mich also damit nicht aus.

Edit: Du kannst prüfen ob NAT von der USG zum Haus B aus ist. Wenn es noch an ist, kommen alle Pakete aus der 192.168.1.xx zu einer 192.168.178,yy immer von der 192.168.178.2.
Kannst Du auf einem Computer im Haus B Wireshark installieren und von Haus A einen ping auf den Computer absetzen? Dann solltest Du Source- und Destination IP in den Paketen beim Wireshark trace sehen.
 
...hier noch eine Idee:

- in der Fritte das Gastnetz an LAN4 aktivieren.
- Das WAN2 des USG (eth2) mit LAN4 der Fritte verbinden...Du hast ein neues Netz von der Fritte nur fürs I-Net
- Dann ein weiteres Kabel zum Switch der Fritte vom USG (eth3) aus....als zweites LAN, DHCP aus....hast Du noch ein zweites Kabel?
 
Ist-Stand:



Fritzbox 7590 (zuständig für Interneteinwahl / DHCP / DECT Basisstation / WLAN ist deaktiviert) ---> 4 UniFi APs (NanoHD und AC Pro)



uniFi Controler in Docker Container auf Synology



Geplant:



Fritzbox ---> USG ---> UniFi APs



- NAT in USG soll deaktiviert werden



Bedingungen:



- Fritzbox soll aus dem USG Netz erreichbar sein um auf das UI zuzugreifen

- WLAN Telefonie über FritzFon App soll im USG Netz funktionieren




Fragen:



Wie bekomme ich das hin bzw. funktioniert mein Plan überhaupt so?
 
Ja, Routing vom USG Netz zur FB geht in dem Fall sogar per default.
 
Moin zusammen,

bin seit 2 Wochen glücklicher Besitzer von Unifi.

CloudKey gen2, 24 POE Switch, 2 nanoHD

jetzt habe ich ein USG liegen und möchte es gerne hinter die 7590 von 1und1 hängen.
Habe relativ viel gegoogelt, aber komme mit dem Setting nicht so wirklich klar.

Fritzbox geht auf den WAN vom USG --> LAN vom USG auf den Switch

Die Fritzbox hat die 192.168.178.1
Gibt es ein gutes HowTo, um das Ganze zum Laufen zu kriegen?
 
Hast effektiv 2 Möglichkeiten: einen Port für die USG als exposed Host definieren und über diesen alles durchreichen oder auf Doppel-NAT-Performaceeinbußen Pfeifen und in den WAN-Einstellungen der USG DHCP oder Static-IP wählen.
 
Habe es gestern mal versucht das USG in das bestehende Netzwerk zu bringen, aber erfolglos.

Fritzbox: 192.168.178.1
CloudKey gen 2: 192.168.178.42
Switch: 192.168.178.41
AP: 192.168.178.43

Das USG habe ich über WAN an LAN1 der Fritzbox gehängt, über 192.168.1.1 die Einstellungen gemacht - WAN DHCP - LAN 192.168.1.6 - 192.168.1.254. Internet war verbunden.
Dann sollte ich über den CloudKey fortfahren, den ich dann aber nicht mehr über die Weboberfläche aufrufen konnte.
Ich denke ich habe einfach verpasst mein bestehendes System über einen Client zu administrieren, weil ich alles über die 192.168.178.42 vom CloudKey bisher eingestellt habe.
Habe dann gestern die Windowssoftware installiert und versucht die Site zu importieren, aber da ist der Switch und der AP getrennt.
Sobald das USG eingebunden ist komme ich nicht mehr ins Netzwerk meiner Fritzbox.
Kann man die IP von Controller, Switch, AP manuell drehen oder macht es Sinn alle mit einem FactoryReset von vorne zu beginnen?
 
Also irgendwie komme ich nicht mit. Reihenfolge sollte folgende sein:

Internet->Fritzbox->USG->Switch mit dem CloudKey, den APs, deinem PC und dem restlichen Schmuß.

Wennn du jetzt deinen PC wieder an der Fritzbox anschließt, dich auf den CloudKey einwählst und über die Controller-Software die IPs vom Key und den anderen Geräten nacheinander auf DHCP abänderst, sollte das klappen. Feste IPs kannst du ja anschließend neu setzen.
Nach dem Ändern auf DHCP die Geräte entsprechend der obengenannten Reihenfolge anschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da fängt es schon an... wie ändere ich denn die IP vom CloudKey?
 
Da fängt es schon an... wie ändere ich denn die IP vom CloudKey?
Inwiefern?

Unifi hat doch immer 192.168.1.X als statische IP in der Grundkonfiguration oder? Cloud Key müsste haben: 192.168.1.30

D.h.
Laptop -> Netzwerkstatus -> Adapteroptionen -> Rechtsklick auf deine LAN Schnittstelle -> Eigenschaften -> Internetprotokoll IPv4 -> anklicken und Eigenschaften -> Folgende IP verwenden
192.168.1.2 IP
255.255.255.0 Subnet
192.168.1.1 Gateway

192.168.1.1 DNS Server manuell festlegen

Speichern!

Cloudkey DIREKT mit deinem Rechner verbinden per LAN Kabel (sprich: Kabel Rechner LAN Port -> Cloudkey) -> 192.168.1.30 im Browser öffnen und Cloudkey-IP auf dessen Interface auf DHCP oder eine IP in deinem Fritz-Subnet ändern (meist 192.168.178.XXX).

So würde ich das wahrscheinlich versuchen. Danach kannst du die oben genannten Einstellungen wieder zurücksetzen und auch den Cloudkey an die Fritzbox hängen und er sollte auch von der FritzBox erkannt werden, als angeschlossenes Netzwerkgerät.
 
Inwiefern?

Unifi hat doch immer 192.168.1.X als statische IP in der Grundkonfiguration oder? Cloud Key müsste haben: 192.168.1.30

D.h.
Laptop -> Netzwerkstatus -> Adapteroptionen -> Rechtsklick auf deine LAN Schnittstelle -> Eigenschaften -> Internetprotokoll IPv4 -> anklicken und Eigenschaften -> Folgende IP verwenden
192.168.1.2 IP
255.255.255.0 Subnet
192.168.1.1 Gateway

192.168.1.1 DNS Server manuell festlegen

Speichern!

Cloudkey DIREKT mit deinem Rechner verbinden per LAN Kabel (sprich: Kabel Rechner LAN Port -> Cloudkey) -> 192.168.1.30 im Browser öffnen und Cloudkey-IP auf dessen Interface auf DHCP oder eine IP in deinem Fritz-Subnet ändern (meist 192.168.178.XXX).

So würde ich das wahrscheinlich versuchen. Danach kannst du die oben genannten Einstellungen wieder zurücksetzen und auch den Cloudkey an die Fritzbox hängen und er sollte auch von der FritzBox erkannt werden, als angeschlossenes Netzwerkgerät.
Danke erstmal ich versuche es nachher nochmal von vorne.
Es hat ja alles sauber funktioniert, bis ich versucht habe das USG einzubinden. Alle Unifi-Geräte bis dahin eine IP aus dem DHCP-Pool der Fritzbox bekommen. Administriert habe ich über die Weboberfläche vom CloudKey (sprich 192.168.178.42). Das ging logischerweise nach Einbindung des USG nicht mehr.
Also lokal den Client installiert, auf den CloudKey gegangen - USG wurde eingebunden, aber der Switch und AP hingen noch im Netz der Fritzbox fest und ich hatte keine Change sie einzubinden.
 
@Gen8 Runner:
Ich glaube hier reden drei an einander vorbei.
Die USG macht ja nur dann Sinn, wenn die im UniFi-Setup hängt, sprich über die Controller-Software erreichbar ist. Den CloudKey also an der Fritzbox zu lassen macht keinen Sinn, außer die Fritzbox ist als Client konfiguriert und soll hinter der USG bestimmte Funktionen übernehmen. Da diese aber das Modem enthält und dir Brücke zum Internet herstellt, geht es sich auf meine oben genannte Reihenfolge aus: FB->USG->Switch->CloudKey+PCs+AP+Rest.
Da ich davon ausgegangen bin, dass die IPs der genannten Geräte fest über die Controller-Software definiert wurden (.41,.42,.43), kam die Empfehlung das per DHCP zu lösen. Sollten die Nummern nur über die Fritzbox festgelegt worden sein, musst du nur die IP vom CloudKey herausbekommen. Also entweder den Nummernkreis der USG bei 192.168.1.x lassen und die im Handbuch angegebene IP 192.168.1.30 nehmen, oder die Nummern deines DHCP-Raumes ab .6 über den Browser durchtesten, bei welcher letztlich der Controller sich meldet.


Edit: Nachtrag bzgl. Anleitungen: https://www.youtube.com/results?search_query=unifi+controller+einrichten
 
Zuletzt bearbeitet:
@Gen8 Runner:
Ich glaube hier reden drei an einander vorbei.
Die USG macht ja nur dann Sinn, wenn die im UniFi-Setup hängt, sprich über die Controller-Software erreichbar ist. Den CloudKey also an der Fritzbox zu lassen macht keinen Sinn, außer die Fritzbox ist als Client konfiguriert und soll hinter der USG bestimmte Funktionen übernehmen. Da diese aber das Modem enthält und dir Brücke zum Internet herstellt, geht es sich auf meine oben genannte Reihenfolge aus: FB->USG->Switch->CloudKey+PCs+AP+Rest.
Da ich davon ausgegangen bin, dass die IPs der genannten Geräte fest über die Controller-Software definiert wurden (.41,.42,.43), kam die Empfehlung das per DHCP zu lösen. Sollten die Nummern nur über die Fritzbox festgelegt worden sein, musst du nur die IP vom CloudKey herausbekommen. Also entweder den Nummernkreis der USG bei 192.168.1.x lassen und die im Handbuch angegebene IP 192.168.1.30 nehmen, oder die Nummern deines DHCP-Raumes ab .6 über den Browser durchtesten, bei welcher letztlich der Controller sich meldet.


Edit: Nachtrag bzgl. Anleitungen: https://www.youtube.com/results?search_query=unifi+controller+einrichten
Alles richtig.
Hatte gestern leider nicht allzu viel Zeit, aber es hatte schon geholfen die Geräte durchzubooten. Es hakte dann noch am Internetzugriff der Clients.
 
Hallo zusammen,

also bei unserem Neubau hat sich der Elektriker ein wneig "vertan" bzw verschusselt. Hatte ihm gesagt ich würde gerne einen Serverschrank nutzen wollen und darin alles sauber machen. Das hatte er wohl "vergessen" und die ursprüngliche Konstellation, die mit dem Architekten und Elektriker abgestimmt wurde gemacht. Und zwar das alles auf die Wand montiert wird.
Hier ein Bild. Insgesamt sind es 60 CAT7 Kabel die dann in 5x12 Patchfelder verteilt sind. Platz für ein weiteres 12er Patchfeld ist noch darunter.

Rechts daneben müsste dann der Switch angeschlossen werden, der auch als Wandmontage dann genutzt werden müsste.
Von da aus könnte man dann ggf. mit nem Router und ggf ner Firewall (falls nötig) arbeiten.

Was haltet ihr von dem Setup? Das ändern geht leider nicht mehr und in einen Serverschrank packen, weil der die Kabel bereits gekürzt hat...

Ist das dennoch in Ordnung, sodass das alles auf der Wand montiert wird?

2021-02-09 07.18.58.jpg
 
Klar, das klappt schon. Müsstest am besten Patchfelder mit KeyStones nehmen, wo beidseitig RJ-45 vorhanden ist (quasi Verbinder). Dann kannst du das dennoch optisch wie üblich machen. Sieht dann keiner mehr. Gute Cat.6a Kabel und auf die Leitungslänge achten.
 
1x mit Profis arbeiten...
Was ich machen würde:
1. Die Leitungen sind alle gemessen mit Fluke oder ähnliches? Hast du die Protokolle?
2. Die Kabel aus der Seite des Kanals rausfummeln (die sind ja durch einzelne Bohrungen geführt). Dazu musst du wohl die Kanalseite kaputt machen, aber so, dass ab und zu noch die Seitenwand stehen hast, so dass du die Stege (das schwarze Ding links im Bild) noch anbringen kannst, das gibt Halt für den Deckel.
3. Dann hängt der ganze Scheiß vorne raus. (kannst also den Kanaldeckel so ausklinken, dass du die Kabel auf der rechten Seite des Kanaldeckels rausschauen hast.
4. dann baust du rechts vom Kanal große L-Winkel an (oder ein passendes Winkelprofil) auf die Wand. An dem langen Schenkel schraubst du die Patchfelder an, dass dich die RJ45 angrinsen. Damit hast du die Patchfeld, so wie sie jetzt sind um 90° nach links gekippt und etwas nach vorne gezogen.
5. Jetzt kannst du, direkt neben den Winkeln, den 19" Schrank an die Wand hängen.
6. Mittel Durchgangspatchfelder (vor und hinten RJ45) und 60x Patchkabel, führst du die "echten" Patchfeld in den Schrank. Dazu misst du das genau aus und kaufst die Patchfeld auf 0,5m genau. Damit kannst du das Patchkabelbund sauber ausbinden und sieht daher auch wie geleckt aus.
7. Im Schrank kannst du dann machen wie du es wilst.

Durch das Vorgehen sparst du Platz auf der Wand (20-30cm vs 5cm) und hast trotzdem eine saubere Verkabelung.
Alternativ, wenn genug Platz, das Umhängen der Patchfelder sparen.
Bedenke, wenn du es gleich richtig machst, ärgerst du dich später nicht.
Wenn die Wand noch 10m breit ist, ist das evtl. egal.
Und zur Strafe würde ich das den Elektriker machen lassen, auf seine Kosten.

PS: Beim nächsten Haus machst du das dann schriftlich.

EDIT:
Wenn du an der Stelle keine weitere Infrastruktur haben willst, kannst du den Switch auf die Wand schrauben. Wenn da mehr hin soll, Modem, NAS, miniServer, Toaster usw. würde ich über eine Behausung für die Geräte nachdenken. Kann man auch abschließen, damit die Kindergriffel später nicht rankommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn da ein Serverschrank direkt davor soll, würde ich den Aufwand garnicht betreiben. Entweder die Patchkabel direkt dran und über eine 1HE-Bürstenblende an den Switch/die Switche im Rack gesteckt oder eben die KeyStone-Verbinder mit beidseitiger RJ-45-Buchse.
Kommt halt auf die Position an.
Wenn der Serverschrank in der anderen Raumecke stehen soll...
 
Klar, das klappt schon. Müsstest am besten Patchfelder mit KeyStones nehmen, wo beidseitig RJ-45 vorhanden ist (quasi Verbinder). Dann kannst du das dennoch optisch wie üblich machen. Sieht dann keiner mehr. Gute Cat.6a Kabel und auf die Leitungslänge achten.
Hallo,

du meinst falls ich nun doch zwingend auf einen Serverschrank gehen möchte? Wäre es denn überhaupt vorteilhaft, das alles in einen Serverschrank zu machen, oder wäre es auch möglich bzw. so wie nun begonnen wurde anzubringen mit Switch und Router an die Wand?


EDIT:
Wenn du an der Stelle keine weitere Infrastruktur haben willst, kannst du den Switch auf die Wand schrauben. Wenn da mehr hin soll, Modem, NAS, miniServer, Toaster usw. würde ich über eine Behausung für die Geräte nachdenken. Kann man auch abschließen, damit die Kindergriffel später nicht rankommen...
Hallo, erstmal danke für deine Ausführung. Also meinst du , so würdest du das nicht lassen?

1. Das so lassen
2. großen Switch an die Wand
3. Vom Switch ein Kabel nutzen um ins Büro zu kommen, wo dann ein Serverschrank stehen könnte inklusive NAS; Router etc?

Wäre das sonst nicht auch möglich, glaube das ist die einfachste Lösung nun oder nicht?

Wenn da ein Serverschrank direkt davor soll, würde ich den Aufwand garnicht betreiben. Entweder die Patchkabel direkt dran und über eine 1HE-Bürstenblende an den Switch/die Switche im Rack gesteckt oder eben die KeyStone-Verbinder mit beidseitiger RJ-45-Buchse.
Kommt halt auf die Position an.
Wenn der Serverschrank in der anderen Raumecke stehen soll...
ursprünglihc war mal in einer anderen Raumecke. Aber das geht ja so nicht mehr. Und auch direkt davor war nicht geplant, weil dann zu viel Platz "verswendet wird vom Raum.

Hier sieht man im linken Raum die Abstellkammer. Da ist das Bild von oben, quasi mit den Patchfeldern etc. wo das rote Rechteck ist. Büro ist der Raum rechts hinter der Treppe. Dort sind noch Leerrohre vorhanden, benutzbar, sodass ich dort auch noch ein vollwertiges einzelnes Kabel vom Switch der dann neben die Patchfelder an die Wand kommt, direkt ins Büro legen lassen. Dort dann bspw den Serverschrank in eine Ecke aufstellen.

Anhang anzeigen 591262
 
Der Link geht nicht 😁

Aber prinzipiell geht das natürlich auch, wenn du den Switch/die Switches daneben an die Wand schraubst und von dort aus dann zu den anderen Geräten. Ob du die nun auch an die Wand schraubst und alles hübsch verbindest oder letztlich in einen Serverschrank setzt ist doch fast egal. Wäre halt besser geschützt. Du kannst ja auch kombinieren. Also die Switches an die Wand und per 10 GBit-Uplink oder mit mehreren aggregierten Verbindungen zu einem weiteren Switch in einen Schrank. Aber bitte auf die Montageart schauen, einige mögen nur bestimmte Positionen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Link geht nicht
Komisch... hab es nun mal eingefügt.

KG.PNG


Das ist unser Keller. klappt das jetzt?

Aber prinzipiell geht das natürlich auch, wenn du den Switch/die Switches daneben an die Wand schraubst und von dort aus dann zu den anderen Geräten. Ob du die nun auch an die Wand schraubst und alles hübsch verbindest oder letztlich in einen Serverschrank setzt ist doch fast egal. Wäre halt besser geschützt. Du kannst ja auch kombinieren. Also die Switches an die Wand und per 10 GBit-Uplink oder mit mehreren aggregierten Verbindungen zu einem weiteren Switch in einen Schrank. Aber bitte auf die Montageart schauen, einige mögen nur bestimmte Positionen.
Ja genau das ist das "Problem" ;) Ich muss mir das mal anschauen wenn soweit alles fertig ist vom Hausbau und ich dann gucke was für einen Switch ich mir besorge und wie ich dsa mache.
Glaube das mit dem 10 Gbit Uplink ist soweit ja ganz gut. also nen großen Switch neben die Panelpanel und von dort dann mit 10gbit SFP+ Port zum Serverschrank wo dann der Router steht.
So meinst du das oder?
 
Hallo, erstmal danke für deine Ausführung. Also meinst du , so würdest du das nicht lassen?

1. Das so lassen
2. großen Switch an die Wand
3. Vom Switch ein Kabel nutzen um ins Büro zu kommen, wo dann ein Serverschrank stehen könnte inklusive NAS; Router etc?

Wäre das sonst nicht auch möglich, glaube das ist die einfachste Lösung nun oder nicht?


ursprünglihc war mal in einer anderen Raumecke. Aber das geht ja so nicht mehr. Und auch direkt davor war nicht geplant, weil dann zu viel Platz "verswendet wird vom Raum.
Das kommt darauf an, was wenn der Masterplan ist. Ich würde das ggf. nicht so lassen, in meinem Haus. Wobei sich der Fehler bei mir auch nicht ergeben hätte, da ich vom Fach bin und das in jedem Fall richtig gemacht hätte...
Aber so ist das dann jetzt bei dir...

Die Frage ist, wo du halt hinwillst. Was der Plan mit der Bude und dem ganzen Technikgeraffel ist.
Bei Server und Co im Arbeitszimmer sollte man nicht vergessen, dass das ggf. auch Lärm und aber auch Wärme macht.
Ich würden den Schrank echt an dieser Stelle platzieren. Ich bin aber auch einer, der 42HE mal eben voll macht...
So kannst du quasi Lärm machen wie du willst, hast alles beisammen und musst keine Sonderschaltungen mit 100 Switches machen.
Ob man die Patchfelder nun umbaut oder so lässt, +20cm Luft lässt und dann den Schrank hinbaut, das liegt an dir. Aber Anhand der Zeichnung ist da noch ein wenig Platz, daher kommt es ggf. nicht auf den letzten cm an.
In den Schrank, der Größe deiner Wahl, würde ich dann auch den Switch einbauen. So hast du das gesamte Netzwerk an einer Stelle konsolidiert.
Es könnte z.B. dieser sein:
Der wäre auch passiv und hat 4x 10GBe. Einer könnte für den Server sein, einer für ein NAS und die anderen beiden entweder für einen weiteren Switch oder aber für ne 10GBE CU-Leitung z.B. zum Arbeitszimmer.
Mit 48x 1GBE Ports kommst auf jeden Fall hin, 10GBE könnte dann später ggf. mal spannender werden.
Die Patchfelder würde ich dann auch 1x richtig bis in den Schrank mit Patchkabel verlängern und auf Durchgangspatchfelder legen. Dann hast du alles so, als wenn es richtig wäre. Mit dem Unterschied, dass es eben ein wenig Kacke aussieht, damit musst du dann halt leben.
Auf jeden Fall nochmal der Hinweis, dass die Leitungen hoffentlich zertifiziert (richtig gemessen, mit Protokoll) sind und du so sicher sein kannst, dass (bei =>CAT6A) auch 10GBE durchs Kupfer gehen.

Abschließend:
So gerne ich mit Technik exzessiv spiele, wenn ich die Chance habe, in meinem Haus das richtig zu machen, dann würde ich das auch richtig machen, auch wenn das Kind so in den Brunnen gefallen ist, wie bei dir jetzt.
Und das bedeutet auch, dass das gesamte Geräusch und Wärme machende Zeug nicht mehr am Schreibtisch steht. Und das sage ich als jemand, der mehrere Rackserver unter Volllast neben sich laufen hat und dabei keinen Koller bekommt.
So könnte man das Arbeitszimmer auch mal als Gästezimmer nehmen, mit einer Klappcouch. (wer will da pennen, wenn das ständig der ICE durch Zimmer fährt ?)
Nur sollte man diese Abstellkammer dann nicht als niedrig temp Lagerraum nehmen, das kann dann, je nach Nutzung, auch mal Wärmer werden.

Bei einem Kumpel habe ich das auch so gebaut, wie das bei dir ggf. angedacht ist. Brett auf Wand, 24er Patchfeld auf Brett, 24er Switch hinterher, kurze Patchkabel. Das Ding klebt direkt im HWR unter der Decke. (ist zwar ein bisschen doof zum Arbeiten, aber so oft muss man da nicht mehr ran) Ein NAS steht bei ihm unterm Schreibtisch, ein Server könnte mal in den Dachboden, da ist auch DD.
Der hat mit Rechnern und Technik aber auch nichts am Hut.

Beim Router bedenken, dass das Signal erstmal hin muss und dann wieder zurück. Also sind dann schonmal direkt 2 Kabel belegt. Und du musst dann am Router hängen, ansonsten brauchste ne 3. Leitung, wenn du am Switch hängen musst/willst(für z.B. 10GBE).
Dann sind wir also schon bei 3 Leitungen, die du zum AZ brauchst.
Alles an einer Stelle wäre tatsächlich einfacher, bzw. mindest das Netzwerk bezogene Zeug.
 
Wenn du alle 60 Buchsen nutzen willst, definitiv Platz für zwei Switche einplanen, also auch ein Kabel als Uplink zwischen diesen einplanen.
 
Mir hat der Support geschrieben das ich die Firmware https://community.ui.com/releases/UAP-USW-Firmware-4-0-80-10875/ca8596b9-32de-483a-b698-0ed4677f424c nutzen soll, läuft bisher. Bin ja gespannt ob das so bleibt und ob ich die APs dann jemals wieder updaten darf.
...guter Rat, die aktuelle 4.3.28er ist wohl richtiug schlimm, was dhcp angeht, wie es aussieht: https://community.ui.com/releases/U...#comment/068804ad-2fe9-459c-a5bb-450d90161b07
Ich habe die 4.3.26.11358 und bisher läuft es noch....werde da erstmal bei bleiben.
 
Ob man die Patchfelder nun umbaut oder so lässt, +20cm Luft lässt und dann den Schrank hinbaut, das liegt an dir. Aber Anhand der Zeichnung ist da noch ein wenig Platz, daher kommt es ggf. nicht auf den letzten cm an.
In den Schrank, der Größe deiner Wahl, würde ich dann auch den Switch einbauen. So hast du das gesamte Netzwerk an einer Stelle konsolidiert.
Es könnte z.B. dieser sein:
Also du würdest das entweder umbauen, oder mit Durchlauf PAtchpanels arbeiten. Habe ich verstanden. WÜrdest du denn den Serverschrank auf den Boden stellen oder an die Wand montieren. Ja da ist noch Platz, um ggf die Kabel so lang zu verlegen, dass diese bis in die Ecke (ursprünglich war es dort geplant, was Lila eingezeichnet ist (das ist ein Lüftungsschacht, daher Lila).

Sobald der Estrich drin ist (nächste Woche) werde ich mal mit dem Elektriker nochmal sprechen wie wir das gnaze nun "lösen" werden.

Was den Switch angeht wurde mir dieser empfohlen: lancom 3152xsp ?! ALso zumindest von demjenigen, der bei uns in der FIrma die IT (Router 1783VAW und Lancom UF 260 FIrewall) installiert hat.
Der ist natürlich extrem teuer...

Auf jeden Fall nochmal der Hinweis, dass die Leitungen hoffentlich zertifiziert (richtig gemessen, mit Protokoll) sind und du so sicher sein kannst, dass (bei =>CAT6A) auch 10GBE durchs Kupfer gehen.
Noch sind die nicht vom Elektriker gemessen worden. Das wird aber wohl noch passieren. Bisher sind es CAT7 Kabel überalle, allerdings an CAT 6 DAtendosen, da es ja wenn dann nur CAT8 Datendosen gibt, aber das wäre quatsch und hat man mir von abgeraten.

So könnte man das Arbeitszimmer auch mal als Gästezimmer nehmen, mit einer Klappcouch. (wer will da pennen, wenn das ständig der ICE durch Zimmer fährt ?)
Nur sollte man diese Abstellkammer dann nicht als niedrig temp Lagerraum nehmen, das kann dann, je nach Nutzung, auch mal Wärmer werden.
Ja das habe ichv erstanden, danke für die Info. Aber Gästezimmer haben wir ja sowieso und im DG sind auch nochmal 4 Zimmer ;) Platz haben wir im neuen Haus genügend.


Serverschrank:
Router
NAS
Switch

Das wären so die dinge die mir aktuell einfallen, da ich aktuell nicht plane einen richtigen Server für zu hause noch zu kaufen. Ist wahrscheinlich unnötig.

Alles an einer Stelle wäre tatsächlich einfacher, bzw. mindest das Netzwerk bezogene Zeug.
Ja das verstehe ich... Wie gesagt bespreche ich das nochmal mit dem Elektriker ob er das so machen /umsetzen kann oder ich das mache, sobald Estrich usw alles erledigt ist.
EInfach ärgerlich, das er die kabel bereits gekürzt hatte

Wenn du alle 60 Buchsen nutzen willst, definitiv Platz für zwei Switche einplanen, also auch ein Kabel als Uplink zwischen diesen einplanen.
Ja darauf wird es hinaus laufen, das ich zwei Switche benötige, da es ja nur die 48er gibt (im privaten Bereich). Und das wäre auch nochmal ein Grund das es besser in einem Serverschrank aufgehoben wäre.
 
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