[Übersicht] Ultimative AM4 UEFI/BIOS/AGESA Übersicht
- Ersteller Reous
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Ich hab vor ner Stunde die gesamte Litanei installiert, also Chipsatz, BT, WiFi, LAN und hab AGESA 1.2.0.4 irgendwas betal laufen.
Bisher keine Auffälligkeiten, hernach setz ich mich mal aufn Balkon und spiele Time Spy - wenn dann wirds eher bei diesen extrem-Lastfällen klar, ob der Chipsatz irgendwelche Performance-Mucken macht.
Edit 7. November: es läuft alles stabil, auch bei extremsten Time Spy Benchmarks.
Ich hab mir auch meine CPU nochmals per PBO+CO optimiert und mein Eindruck ist, dass ich jetzt mit den aktuellsten Updates zum ersten mal einen Boost Override von 200 MHz nehmen kann - bisher lief der bei mir nur bis 10 MHz stabil. Aber ich kanns nicht wirklich beweisen, sondern eher eine Vermutung, dass es mit den Updates zusammenhängt.
Zuletzt bearbeitet:
Dem B550 ProArt fehlt die version 2007 in der Liste
Ist AGESA 1.2.0.1A
Version 0403 hat den selben ABL 1900FLCK lock wie 1.1.0.0 Patch-C
Patch-B SMU 56.32 bzw A 56.30 hat für dieses Board leider nie existiert
Ist AGESA 1.2.0.1A
Version 0403 hat den selben ABL 1900FLCK lock wie 1.1.0.0 Patch-C
Patch-B SMU 56.32 bzw A 56.30 hat für dieses Board leider nie existiert
CrystalyseR
Profi
Befor 3 days Windows installed a other driver (another version number) for my Asus Xonar AE.
I Just realized it as i started playing Valorant, because of a strange echo and changes in Sonic Studio EQ dont change anything.
in the end it'S needed to reinstall every sound driver every device and the asus driver "manualy" because Windows everytime install's a wrong/corrupt one
do you already fixed your problem?
Vielleicht kann mir hier jemand helfen. Board ist ein ASUS TUF Gaming B550-Plus (ATX, kein WiFi)
Mit Zen1 bot mir das Board PFEH (Platform First Error Handling), was per default auch AUS war. Mit ECC Speicher wurden so ggf. auftretende Fehler einfach per WHEA geloggt und gut war.
Mit Zen3 (5900x) ist PFEH einfach nicht mehr vorhanden und per default an. Die glorreiche Umsetzung bedeutet nun, dass bei einem ECC Fehler nichts gemeldet wird und das "Fehlermanagment" vom Ryzen einfach einen reset erzeugt.
Für mich ist die ECC Funktionalität dank aktiviertem PFEH somit komplett unbrauchbar. Gibt es eine Möglichkeit das PFEH Setting im UEFI per Mod auch für Zen3 wieder freizuschalten?
Mit Zen1 bot mir das Board PFEH (Platform First Error Handling), was per default auch AUS war. Mit ECC Speicher wurden so ggf. auftretende Fehler einfach per WHEA geloggt und gut war.
Mit Zen3 (5900x) ist PFEH einfach nicht mehr vorhanden und per default an. Die glorreiche Umsetzung bedeutet nun, dass bei einem ECC Fehler nichts gemeldet wird und das "Fehlermanagment" vom Ryzen einfach einen reset erzeugt.
Für mich ist die ECC Funktionalität dank aktiviertem PFEH somit komplett unbrauchbar. Gibt es eine Möglichkeit das PFEH Setting im UEFI per Mod auch für Zen3 wieder freizuschalten?
Zuletzt bearbeitet:
Strikeeagle1977
Enthusiast
Wieviele Fehler hast Du denn da so dank ECC RAM ausgebügelt? Ich nutze seit Jahren ne NAS mit DDR3 ECC Ram und habe noch kein einziges gekipptes Bit gesehen, trotz speicherintensiver Nutzung und OpenZFS, was ja sehr sensibel auf RAM Fehler reagieren kann.
Ich will darauf hinaus, dass solche Fehler sehr selten sind und nur, weil sie nicht auftauchen heißt es ja nicht gleich, dass die Korrektur nicht funktioniert.
PS: RAM Controller im Zen3 ist definitiv anders als der im Zen1 und ob ECC sauber unterstützt wird, kann ich nicht zu 100% bestätigen ...
Ich habe die Fehler bewusst provoziert, da S8B auf den Modulen sitzen. 
Mit Zen1 hatte ich halt PFEH disabled und sah die Fehler, mit Zen3 ist PFEH enabled und man kann es nicht mehr abschalten.
Das Problem ist für mich schlicht weg die fehlende PFEH Option. Selbst wenn ich es stock laufen lassen würde, würde ich Fehler (sollten @stock mal welche kommen) in keinen Logs mehr sehen, da PFEH eben an ist und ich es nicht abschalten kann.
Was bringt mir ECC, wenn ich wegen PFEH enabled nicht mal einen defekten Riegel in den Logs sehen könnte?
Mit Zen1 hatte ich halt PFEH disabled und sah die Fehler, mit Zen3 ist PFEH enabled und man kann es nicht mehr abschalten.
Das Problem ist für mich schlicht weg die fehlende PFEH Option. Selbst wenn ich es stock laufen lassen würde, würde ich Fehler (sollten @stock mal welche kommen) in keinen Logs mehr sehen, da PFEH eben an ist und ich es nicht abschalten kann.
Was bringt mir ECC, wenn ich wegen PFEH enabled nicht mal einen defekten Riegel in den Logs sehen könnte?
Strikeeagle1977
Enthusiast
mir war nicht bewußt, dass man gekippte Bits simulieren kann ... sryIch habe die Fehler bewusst provoziert, da S8B auf den Modulen sitzen.
Hello.Befor 3 days Windows installed a other driver (another version number) for my Asus Xonar AE.
I Just realized it as i started playing Valorant, because of a strange echo and changes in Sonic Studio EQ dont change anything.
in the end it'S needed to reinstall every sound driver every device and the asus driver "manualy" because Windows everytime install's a wrong/corrupt one
do you already fixed your problem?
My problem is not related to driver installation. The device is not detected. Sound card does not start. The blue light blinks but does not light up.
Strikeeagle1977
Enthusiast
Wir arbeiten meines Wisserns noch im Binärsystem, also Strom oder kein Strom, bzw Spannung oder nicht.
Manchmal ist das Signal aber so schlecht, dass es so grenzwertig ist und falsch interpretiert wird. Fehlerkorrekturen wie ECC können das verhindern, das so etwas im RAM passiert.
Das Bit, was eigentlich 0 wäre aber als 1 interpretiert wird, ich nenne so etwas gekippt ...
Was andere meinen sind ggf falsche oder defekte Rams, die grundsätzlich nicht das ausgeben, was eingegeben wurde. Also generell, weil Hardwaredefekt.
Im Endeffekt ist es egal, der Fehler muss erkannt und behoben werden, denn der Schaden kann sonst unbemerkt ziemlich groß werden, zumindest bei einem ZFS kann ein RAM Fehler dir unbemerkt übel viele Daten zerstören, war am Aufbau des FS und seiner Verwaltung hängt.
Ein Win PC mag nur beim RAM Fehler abschmieren, ein ZFS NAS oder Server kann bei unkorrigierten RAMfehlern Daten !unbemerkt! zerstören. Wer schaut denn, ob alle seine NAS Dateien alle aufrufbar und funktionierend sind?
Zuletzt bearbeitet:
Hm OK das wusste ich nun nicht. Na das wäre ja wirklich kontraproduktiv. Um so bitter wäre es bei mir wo tausende, wenn nicht sogar Millionen Bereich. Das jeden Tag zu testen grenzt an unmachbar. Weil so viel Zeit hat keiner und Lust auch nicht. Also sind geschadet Dateien wohl umumgänglich.
Wo genau war das früher im Bios?
Wenn dann sollte es unter Advanced -> AMD CBS -> CPU Common Options -> Platform First Error Handling sein.
Sollte es nicht da sein, dann kann man auch einen Mod machen.
Strikeeagle1977
Enthusiast
Deswegen pochen so viele Leute bei Nutzung von ZFS auf ECC ram.
Jetzt aber OT aus
Modbios würde mich auch mal interessieren, vor allem wie man dann auf Ryzen die Fehler auslesen kann.
Mit DDR5 scheint sich das Problem ja dann aufzulösen weil "ECC on Die".
eratte
Enthusiast
Nein, das ist nicht das selbe wie ein RAM Riegel mit ECC. Aber sollte hier mehr als OffTopic sein.
Ich pack das OT einfach mal in einen Spoiler. 
@Strikeeagle1977
Ich klau mal den Screenshot von eratte, wo die Option zu sehen ist:
Erlaubt man die Memory error injection und nutzt dann eine Anwendung, die es unterstützt (z.B. Memtest in er Pro Version), so kann man ECC Fehler gezielt testen.
Alternativ übertaktet oder untervoltet man den Speicher einfach bis an die Grenze der Instabilität und schau ob man dann ECC Fehler gemeldet bekommt.
Wenn Platform first error handling an ist, so überlässt man die Fehlerkorrektur komplett der Firmware und Fehler werde nicht mehr an das OS durchgereicht.
Hier auf Seite 6 findet sich mehr dazu: http://developer.amd.com/wordpress/...ty-by-Moor-Insights-and-Strategy-Jun-2017.pdf
Das mag bei EPYC mit den passenden Firmwarefunktionen ja Sinn machen, für normale Workstations ist es eher ein Problem.
Zu DDR5:
Grob gesagt behebt on-die ECC nur Fehler die innerhalb der ICs passieren, aber behebt keinerlei Fehler auf dem Transportweg.
"Normales" ECC greift aber genau hier. Wenn also Fehler von der CPU zum Speicher passieren, bekommt DDR5 davon nichts mit.
Es sind 2 getrennte System, die man auch wunderbar zusammen nutzen kann.
Ich mach mal flott nen reboot und nen Scrreni.
Hängt der ganze AMD CBS Kram mit der Agesa Version zusammen? Bin beim BIOD modden voll raus. Habe mit AMIBCP mal reingeschaut, aber der CBS Kram tauchte dort/so nicht auf.
@Strikeeagle1977
Du kannst mit Memory Error Injection sogar mit Absicht "korrupte" Daten "injizieren" um ECC zu testen. Das wäre der professionelle Weg.
Ich klau mal den Screenshot von eratte, wo die Option zu sehen ist:
Erlaubt man die Memory error injection und nutzt dann eine Anwendung, die es unterstützt (z.B. Memtest in er Pro Version), so kann man ECC Fehler gezielt testen.
Alternativ übertaktet oder untervoltet man den Speicher einfach bis an die Grenze der Instabilität und schau ob man dann ECC Fehler gemeldet bekommt.
Wenn Platform first error handling an ist, so überlässt man die Fehlerkorrektur komplett der Firmware und Fehler werde nicht mehr an das OS durchgereicht.
Hier auf Seite 6 findet sich mehr dazu: http://developer.amd.com/wordpress/...ty-by-Moor-Insights-and-Strategy-Jun-2017.pdf
Das mag bei EPYC mit den passenden Firmwarefunktionen ja Sinn machen, für normale Workstations ist es eher ein Problem.
Wenn PFEH disabled ist, so werden ECC Fehler einfach in der Ereignisanzeige von Windows per WHEA geloggt. HWInfo loggt die Fehler daher auch mit, da WHEA Ereignisse. Man kann sich aber auch einfach eine Aufgabe planen, die beim Ereignis 47 halt z.B. eine Mail sendet / Popup erzeigt - wie auch immer.
Zu DDR5:
Grob gesagt behebt on-die ECC nur Fehler die innerhalb der ICs passieren, aber behebt keinerlei Fehler auf dem Transportweg.
"Normales" ECC greift aber genau hier. Wenn also Fehler von der CPU zum Speicher passieren, bekommt DDR5 davon nichts mit.
Es sind 2 getrennte System, die man auch wunderbar zusammen nutzen kann.
Ja, da wars mit Zen1 und ist mit Zen3 leider verschwunden. Mit Zen1 fehlte Memory Error Injection, welches dafür nun mit Zen3 vorhanden ist.
Ich mach mal flott nen reboot und nen Scrreni.
Hängt der ganze AMD CBS Kram mit der Agesa Version zusammen? Bin beim BIOD modden voll raus. Habe mit AMIBCP mal reingeschaut, aber der CBS Kram tauchte dort/so nicht auf.
Anhänge
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Gigabyte hat bei einigen B550 Boards jetzt finale BIOS-Versionen F3 bzw F14
www.gigabyte.com
F14
www.gigabyte.com
AMD Socket AM4 | Motherboard - GIGABYTE Global
Lasting Quality from GIGABYTE.GIGABYTE Ultra Durable™ motherboards bring together a unique blend of features and technologies that offer users the absolute ...
F14
- Update AGESA ComboV2 1.2.0.4 A
- Change default status of AMD PSP fTPM to Enabled
B550I AORUS PRO AX 1.0 Support | Motherboard - GIGABYTE Global
Lasting Quality from GIGABYTE.GIGABYTE Ultra Durable™ motherboards bring together a unique blend of features and technologies that offer users the absolute ...
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Sind bestimmt genau so buggy bzw. instabil wie die betas
Liegt zumindest teilweise am Agesa .. hoffentlich kommt da nochmal was. Im Moment ist es seit 2 Monaten ruhig.Sind bestimmt genau so buggy bzw. instabil wie die betas
@Mr.Mito
Per Flashback aufspielen. Ist nun direkt im AMD CBS Start Menü
Per Flashback aufspielen. Ist nun direkt im AMD CBS Start Menü
ModFürMrMito
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www.mediafire.com
En wenig offtopic, aber ich berrichte und könnte jede hilfe vertragen,
B2 stepping modele sein draußen, allerdings fehlt mir eine reale Sichtung (Manufacturing Date) und Lab Code , dessen
Falls jemand eines dieser Modelle in den Händen bekommt, bitte mit nem Bild der CPU reporten
Die letzten 5 ziffern der Seriennummer kannst du ruhig ausgrauen ~ es gehe nur darum Ergebnisse zu sammeln welche "minimum manufacturing week" den auf der CPU draufstehen muss bzw von welchem Labor es komme
Danke im Vorraus
Suche nach den neuen Modellen welche sich leicht anders benehmen (ehmalig XT branded) & gebe halt gerade CPUs zurück bis ich eine erwische.
(picke immer spätere manufacturing dates
Die Hilfe würde gut tun~
EDIT:
Müsste Batch 2143/44+ sein
2136 ist es jedenfalls mal nicht - leider ein schlechten B0 5900X erwischt
B2 stepping modele sein draußen, allerdings fehlt mir eine reale Sichtung (Manufacturing Date) und Lab Code , dessen
Falls jemand eines dieser Modelle in den Händen bekommt, bitte mit nem Bild der CPU reporten
Die letzten 5 ziffern der Seriennummer kannst du ruhig ausgrauen ~ es gehe nur darum Ergebnisse zu sammeln welche "minimum manufacturing week" den auf der CPU draufstehen muss bzw von welchem Labor es komme
Danke im Vorraus
Suche nach den neuen Modellen welche sich leicht anders benehmen (ehmalig XT branded) & gebe halt gerade CPUs zurück bis ich eine erwische.
(picke immer spätere manufacturing dates
Die Hilfe würde gut tun~
EDIT:
Müsste Batch 2143/44+ sein
2136 ist es jedenfalls mal nicht - leider ein schlechten B0 5900X erwischt
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Packen die aktuellen agesa Version beim Mainboard noch Leistung bei der CPU noch drauf oder beeinflusst das BIOS die CPU eher weniger beim Updaten? Und ich habe so meine Zweifel das AMD hier noch ne gute Software packt. Die sind halt nicht gut bei den BIOS Software. Darum auch so viele Probleme bei manchen Nutzern.
Strikeeagle1977
Enthusiast
Wenn Du meinst .... mit
ComboAM4v2
1.2.0.3B oder C als non Beta bist du eigentlich gut dabei Wenn Du nen Zen3 hast. Bei Zen2 oder Zen+ warst Du eigentlich vorher schon gut versorgt ...
ah ok und gibt es messungen oder irgendwas wo aufzeigt das diese Version Leistungssteigerungen bei CPU Intensiven Sachen herauskitzeln konnte oder gibt es sowas schlicht nicht.Schade das mir keiner sagen kann ob es Mehrleistung gibt.Denn ich will ja so gut es geht das beste aus der CPU herausholen was geht.Mit wieviel wohl man zu rechnen hat mit 5 % oder 8 % mehrleistung bei CPU Rechenintensiven Sachen nur durch Biosupdate.Ist so was realistisch?
Insgesamt vielleicht max 5% wenn du von einer sehr alten Agesa kommst. Gibt auf YouTube vergleichsvideos mit Spielebenchmarks.
hm ich habe es in Google eingegeben Ryzen 5000 Serie mehr Leistung durch Biosupdate.Aber irgendwie kommt da nix wo ich es wirklich als Vergleich sehen tue. Ich habe noch die 1.1.0.0 und frage mich ob das ne alte Agesa Version ist weil neu ist sie ja nicht mehr.Und mir geht es ja bei Anwendungsleistung und nicht um Spiele.Das wird wohl nix mit im Internet finden.Da hilft wohl nur ausprobieren. Und wenn es nicht klappt dann kann ich zurück setzen wohl vergessen weil die hat mein Mainbaord nicht.Das finde ich nicht gut.Was ist wenn sie am ende schlechter ist,davor habe ich angst. Ich bin auf die Leistung angewiesen und kämpfe um jeden % an Mehrleistung.Ich mache das wohl wenn ich einen richtigen Test gefunden habe.Wenn ich weis das geht dann durch das Biosupdate mehr herauszuholen ohne Oc zu betreiben dann gerne. Und ja ich hätte halt die selbe Anwendung mit selben Settings genommen und geschaut ob sich da was getan hätte. Denn das ist mir wichtig. Oc ist also nur das Letzte Mittel das ich machen würde.
Googeln ist schwierig, hier
Strikeeagle1977
Enthusiast
Also grundsätzlich kitzelt ein Bios nicht einfach irgendwo Mehrleistung heraus, sondern das UEFI/Bios bindet Hardware möglichst gut ans System.
Wenn also Fehler in den ersten Versionen behoben werden, kann das zu Leistungssteigerungen führen, aber eher aus der Behebung von Fehlern heraus, nicht weil ne CPU plötzlich schneller ist.
Viel Leistungsbonus bei Zen+ oder Zen2 sehe ich nicht und auch Zen3 ist mittlerweile aus den großen Problemen raus.
Ein Bios ermöglicht aber eben auch OC und je nach Bios Version sind bestimmte OC Grenzen stabiler oder höher, was dann natürlich bei OC für Mehrleistung sorgt.
Pauschal würde ich sagen, dass ein Bios Update nur aus Gründen der Sicherheit, Stabilität, Hardware- und Softwareunterstützung, Fehlerbehebung usw. erfolgen sollte,
Leistungssteigerungen sind nur Nebenerscheinungen aus Fehlerbehebungen, falls sie vorhanden sind.
Deine Vorstellung, was ein Bios Update bewirken sollte ist in meinen Augen grundsätzlich falsch.
Wenn also Fehler in den ersten Versionen behoben werden, kann das zu Leistungssteigerungen führen, aber eher aus der Behebung von Fehlern heraus, nicht weil ne CPU plötzlich schneller ist.
Viel Leistungsbonus bei Zen+ oder Zen2 sehe ich nicht und auch Zen3 ist mittlerweile aus den großen Problemen raus.
Ein Bios ermöglicht aber eben auch OC und je nach Bios Version sind bestimmte OC Grenzen stabiler oder höher, was dann natürlich bei OC für Mehrleistung sorgt.
Pauschal würde ich sagen, dass ein Bios Update nur aus Gründen der Sicherheit, Stabilität, Hardware- und Softwareunterstützung, Fehlerbehebung usw. erfolgen sollte,
Leistungssteigerungen sind nur Nebenerscheinungen aus Fehlerbehebungen, falls sie vorhanden sind.
Deine Vorstellung, was ein Bios Update bewirken sollte ist in meinen Augen grundsätzlich falsch.
Ja gut dann habe ich wirklich ne falsche Vorstellung gehabt. Das heißt wenn ne CPU eh schon Richtung 100 % ausgelastet wird, kann Bios nicht mehr viel herausholen. Scheint wohl anderst zu sein als gedacht. Das erklärt auch warum ich nicht geupdatet habe und noch immer die erste Zen 3 beta bios benutze. Was ich weiß ist das 2 USB 3. 1 nicht nutzen kann weil es Windows immer nen Fehler ausspuckt. Sonst ist mir bis auf das PC kurz vor Windows laden einfriert nix bekannt was Probleme macht. Dafür ist also das BIOS verantwortlich. Das ist das was du gemeint hast. Sonst habe ich keine die ich wüsste an Problemen.