Benutze VMware nun schon seit vielen Jahren und kann nur sagen, dass das immer recht problemlos funktioniert. Virtual Maschine-Dateien irgendwoanders hinzukopieren und dort wieder (mit dem gleichen VMware Produkt) starten ist überhaupt kein Problem.
Man kann VMware-Maschinen sogar auf anderen VMware-Produkten anschmeissen, wenn die Virtual Hardware Version kompatibel ist. Nur beim Umzug von "Desktop VMware-Produkten" (Player, Workstation) zu VMware Server oder ESXi muss man entweder den VMware Converter drauf loslassen, oder builtin-Converter-Befehle.
Man sollte nur darauf achten, wenn beim Start die Frage kommt ob man die virtuelle Maschine kopiert oder verschoben hat,
verschoben zu antworten! Denn ansonsten ist Windows nicht mehr aktiviert.
VirtualBox benutze ich seit ca. 1 Jahr auch und kann nur sagen, dass es mittlerweile genauso problemlos läuft. Ein Bonus hat VirtualBox: es kann vmdk-Dateien benutzen (das sind die VMware Virtual Disk Files), sprich: man kann ne VMware Maschine einfach ohne Stress auf VirtualBox anschmeissen, indem man ne neue VirtualBox-Maschine erstellt, die bestehende VMDK-Datei hinzufügt.
Nunja... das Meiste war garnicht gefragt .... aber wenn ich schonmal am Tippen bin ....
//Edit: ach PS: das Ganze funktioniert auch gut per USB2 auf ner externen 2,5 Zoll-Platte. Hab das zwar vorwiegend mit Linuxen gemacht, aber bei beiden OSen gibts eigentlich nur ne längere Bootzeit, danach funktioniert das System fast normal. USB1 ist allerdings garnicht .... überhaupt nicht zu empfehlen!
eSATA natürlich die beste Wahl, wenn available...