VMware - Der Einstieg in die Virtualisierung

Nochmal wegen dem Sound ... ich hatte oben ja erwähnt, dass es bei mir nichtmal über RDP getan hatte. Vor ein paar Tagen hab ich nen Neustart vom Server gemacht ... und jetzt tuts plötzlich.

Is zwar nicht die Remote Console, aber immerhin RDP und serverseitig keine echte Soundkarte, sondern nur ein Software-Dummy-Device. Das ist doch schonmal interessant.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Hallo,

ich möchte VMWare nutzen um unter W98 Final Fantasy VII spielen zu können, nur wenn ich das System starten will kommt immer die Fehlermeldung das der VMWare dienst nicht gestartet ist.
 
Welche Meldung kommt denn genau? VMware Dienst könnten die VMware-Tools sein.
 
mal ne frage gibt es die möglichkeit den gesammten traffic eines gastsystemes (bei vm ws 7.1.4) über einen proxy zu leiten ?
 
mal ne frage gibt es die möglichkeit den gesammten traffic eines gastsystemes (bei vm ws 7.1.4) über einen proxy zu leiten ?

Was soll das für einen Sinn ergeben?
Ein Proxy ist für gewissen Internet Traffic interessant. Aber nicht für den gesamten LAN Traffic einer VM. Mal ganz davon ab, das es mir den Sinn nicht erschließt wüsste ich keine Methode wie das gehen soll.

Man könnte theoretisch den kompletten Traffic über Port 80 oder 443 TCP tunneln. Und diesen getunnelten Traffic dann über den Proxy schicken. Aber der Sinn ist immernoch nicht verständlich. Die Workstation selbst kann sowas aber nicht...
 
falls die vm mal einen trojaner hat soll sie nie die echte ip sehen

hab mittlerweile ne idee leider klappt es noch nicht so richtig

host (win7 ulti)
gast1 (2008server)
gast2 (xp)

gast2 kann nur mit gast1 in verbindung treten
ich würde auf gast1 eine vpn verbindung aufbauen
und diese "brücken"
gast1 kriegt ne einen ip vom router

leider bekomm ich es nicht eingerichtet

gast1 hat eh0 bridged
eh1 ist hostonly (192.168.66.0) hat von mir 192.168.66.1 bekommen

gast2 hat eh0 hostonly (192.168.66.0) hat von mir 192.168.66.2 bekommen

aber leider können sich gast1 und gast2 nicht anpingen geschweigedenn aufeinander zugreifen

hat jemand eine idee ?
 
Was würde ihr nehmen: EXSi (für Server) oder VM Ware Workstation, Einsatz:

Ich möchte ca. 4 VMs erzeugen auf einer Mehrkernmaschine, rein aus experimentelen Zwecken.
Wenn das sehr gut läuft, soll das ausgeweitet werden.
Zur Zeit benutze ich auf einem "gurken" MBP "noch" VMWare Fusion und das läuft, nur ich möchte mehr haben^^.
 
Zum reinen testen der VM´s würde ich VMWare WS nehmen, wenns dann läuft und ausgeweitet werden soll, ESXi.
Falls du allerdings noch nen potenten (RAM-Menge) PC stehen hast den man für ESXi geeignet ist, kannste dir die WS kosten sparen und gleich nen ESXi aufsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu beachten beim ESX ist immer, dass man eine Managementmaschine benötigt wird. Ohne diese kann man eben nix machen am ESX.

Da bietet WS den Vorteil, dass die Managementmaschine quasi direkt da ist.

Außerdem kann dann der ESX auch nichts anderes machen, wenn dann muß alles virtualisiert werden.

Wenn also nur fürs Testen ist, dann WS, wenn das ne statische VM Landschaft werden soll, dann bietet der ESX mehr Möglichkeit.
 
Hi,

hab mal ne Frage zur Festplattenverwaltung.

Ich hab mir gestern den aktuellen VMware Player installiert und in diesem eine WinXP Pro VM erstellt. Diese hat nach diversen Installationen und Aufräumarbeiten einen Festplattenbedarf von ~8GB (in der VM selbst).

Auf meinem Hostsystem sind die Virtuellen Festplattendateien jedoch 14,5GB groß. Ich hab inzwischen bereits mit entsprechenden Tools die VM defragmentiert, so dass alle Daten am Anfang des virtuellen Datenträgers liegen. Im VMware Player habe ich anschließend in den Eigentschaften der VM die Festplatte auch nochmal über die Utilities Defragmentiert und komprimiert, sie bleibt jedoch bei den 14,5GB.

Bekomme ich die Daten irgendwie soweit, dass die Datenmenge auf dem Hostsystem der Datenmenge in der VM entsprechen? Da ich die VM auch auf dem Laptop nutzen will und dort der Speicher eher begrenzt ist möchte ich ungern unnötigen Ballast mitschleppen.

Grüße,
Marco
 
Ich hab inzwischen bereits mit entsprechenden Tools die VM defragmentiert, so dass alle Daten am Anfang des virtuellen Datenträgers liegen. Im VMware Player habe ich anschließend in den Eigentschaften der VM die Festplatte auch nochmal über die Utilities Defragmentiert und komprimiert, sie bleibt jedoch bei den 14,5GB.
Das Problem habe ich auch mit dem VMware Player. Meine Arbeits-VM ist 59 GB groß! Wenn hier jemand nen Tipp hat....

Lag wohl daran, dass ich zu wenig freien Platz hatte auf der Platte, weil VMware immer ein eigenes swap file anlegt, obwohl ich alles in der Richtung deaktiviert habe. Weiß einer warum das angelegt wird?
Meinst du die vmem-Dateien? Die beinhalten den virtuellen Arbeitsspeicher der jeweiligen Maschine.
 
Swap-File ist ja die Auslagerungsdatei - die legt jedes virtuelle System ja sowieso in seine virtuelle Festplatte und ist somit am Host-System nicht ersichtlich.
Die VMEM-Dateien beinhalten den Inhalt des virtuellen Arbeitsspeichers jeder virtuellen Maschine. Warum die aber immer geschrieben werden, weiß ich auch nicht - höchstwahrscheinlich damit Host-seitiges Auslagern aus dem RAM ins File oder aber auch die Standby-Funktion der virtuellen Maschine schneller gehen.
 
Swap-File ist ja die Auslagerungsdatei - die legt jedes virtuelle System ja sowieso in seine virtuelle Festplatte und ist somit am Host-System nicht ersichtlich.
Die VMEM-Dateien beinhalten den Inhalt des virtuellen Arbeitsspeichers jeder virtuellen Maschine. Warum die aber immer geschrieben werden, weiß ich auch nicht - höchstwahrscheinlich damit Host-seitiges Auslagern aus dem RAM ins File oder aber auch die Standby-Funktion der virtuellen Maschine schneller gehen.

Der Inhalt ist keineswegs aktuell dem des RAM Inhalts der VM selbst. Das würde vom Speed her gar nicht gehen.
Das File ist wohl im Grunde dafür da, das ein Überbuchen des RAM vom Host selbst möglich ist. Das heist, sagen wir 4GB RAM hat der Host, und man startet 2x2GB RAM VMs. So viel RAM gibts aber gar nicht. Und der Host selbst will ja auch noch was haben. Somit müssen die VMs selbst einen Teil ihres virtuellen RAMs in dieses File lagern. Was gleichsam bedeutend mit extremen Speedeinbußen ist.

Andererseits dürfte das File für Online Snapshots benötigt werden. Denn irgendwie muss die Zeit geschaffen werden zum Zeitpunkt x (Snapshoterstellung) eine Kopie des aktuellen RAM Inhaltes zu schaffen. Welche dann zusammen mit dem VMDK File Inhalt in den Snapshot gepackt werden kann.

Das ganze ist also essentieller Bestandteil der VM und kann nicht entfernt werden. Es bietet sich übrigens an dieses File selbst vom Lagerort der VMDK Datei zu trennen, welche die VM OS seitige Auslagerungsdatei beinhaltet. Sowie von dem Ort zu Trennen, wo der Host seine Auslagerungsfile hinschreibt. -> Bringt ne ganze Ecke mehr Performance, wenn es mal mit dem RAM Eng wird.
 
Hallo,

ich bin mir nicht ganz sicher welche Virtualisierungssoftware die richige ist.

Ich möchte mehrere Betriebssysteme virtuell nutzen, allerdings auf mehreren Rechnern. Die Systeme werden auf einer externen HDD gespeichert und sollen auf 3 Rechnern genutzt werden können (W7 & W7 & WXP)

VMWare, Virtual BOX oder Virtual PC?
 
neee die Systeme wären auf nem NAS gespeichert ^^ mir geht nur darum das jeder PC der in das Netzwerk eingebunden wird und eines der Programme drauf hat, ohne probs eines der gespeicherten Systeme starten kann
 
nur VM Ware oder Virtual BOX?
 
joa schon aber, habt ihr ne empfehlung? bin newbie auf dem gebiet
 
Benutze VMware nun schon seit vielen Jahren und kann nur sagen, dass das immer recht problemlos funktioniert. Virtual Maschine-Dateien irgendwoanders hinzukopieren und dort wieder (mit dem gleichen VMware Produkt) starten ist überhaupt kein Problem.
Man kann VMware-Maschinen sogar auf anderen VMware-Produkten anschmeissen, wenn die Virtual Hardware Version kompatibel ist. Nur beim Umzug von "Desktop VMware-Produkten" (Player, Workstation) zu VMware Server oder ESXi muss man entweder den VMware Converter drauf loslassen, oder builtin-Converter-Befehle.

Man sollte nur darauf achten, wenn beim Start die Frage kommt ob man die virtuelle Maschine kopiert oder verschoben hat, verschoben zu antworten! Denn ansonsten ist Windows nicht mehr aktiviert.

VirtualBox benutze ich seit ca. 1 Jahr auch und kann nur sagen, dass es mittlerweile genauso problemlos läuft. Ein Bonus hat VirtualBox: es kann vmdk-Dateien benutzen (das sind die VMware Virtual Disk Files), sprich: man kann ne VMware Maschine einfach ohne Stress auf VirtualBox anschmeissen, indem man ne neue VirtualBox-Maschine erstellt, die bestehende VMDK-Datei hinzufügt.

Nunja... das Meiste war garnicht gefragt .... aber wenn ich schonmal am Tippen bin .... ;)

//Edit: ach PS: das Ganze funktioniert auch gut per USB2 auf ner externen 2,5 Zoll-Platte. Hab das zwar vorwiegend mit Linuxen gemacht, aber bei beiden OSen gibts eigentlich nur ne längere Bootzeit, danach funktioniert das System fast normal. USB1 ist allerdings garnicht .... überhaupt nicht zu empfehlen!
eSATA natürlich die beste Wahl, wenn available...
 
Zuletzt bearbeitet:
also mit virtual box komm ich ned zurecht... sporadisch wird das bild dann ehwig gestreckt gefühlte 10x900 und lässt sich nicht wiederherstellen, erst wenn ich die anwendung neustarte. Mal sehn wie das mit VMWare wird
 
Hi,
muss gestehen das ich jetzt nicht alles hier durchgelesen habe, aber ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit eine physikalische partition (eigentlich is es die ganze HDD) auf der WinXp ist unter einem andren BS (wird whs Win7 sein) zu starten.

Also ich will keine Kopie oder änliches, sondern es soll die echte Partition sein.
Gibts da zufällig etwas OpenSource? Will mir deswegen kein VM-WS kaufen :)

Würde nur gerne den Firmenlaptop zuhause privat nutzen und deswegen bau ich ne 2te HDD ein und will dort Win7 draufpacken. Den Lappi brauch ich in der Firma eigentlich nur zum Synchronisieren meiner Daten, zum arbeiten hab ich paar Workstations zur Verfügung.


mfg
moep.at
 
Hey, also ich bins mal wieder :)

gestern habe ich mich mit virtualbox gespielt und für mein PhysicalDrive0 eine .vmdk angelegt...

hat auch alles funktioniert bis ich zum WindowxXP lade Screen kam, dort kam dann der Bluescreen-Error:
unmountable bootvolume (oder so änlich)

weiß jemand woran das liegen kann?


mfg
moep.at
 
Mir ist aufgefallen, dass VMware Workstation 8 beim Start und auch in der Performance der VM langsamer als Virtual Box ist, kann das jemand bestätigen?
 
Hi,
habe ein kleines Problem aus dem ich nicht schlau werde.

Habe mir jetzt unter Windows XP meine zweite Physikalische HDD(auf der WIn8 installiert ist) mit dem Kommando:
VBoxManage internalcommands createrawvmdk -filename c: \Users \sunuser \.Virtualbox \VDI \mydrive.vmdk -rawdisk \ \ . \PhysicalDrive0
erstellt (natürlich Pfade abgeändert usw)

hat auch scheinbar geklappt, er hat eine 1KB große .vmdk Datei erstellt, nur bin ich scheinbar zu blöd das richtig in VirtualBox zu starten...
ich hab mir eine Windows 8 Vm angelegt und auf die vmdk verwiesen, wenn ich jetzt starte kommt ein schwarzer Screen, der nach ca 30Sekunden seine Größe etwas ändert, aber das wars dann auch...

Was mach ich denn da noch bitte falsch?

mfg
moep.at


PS: die Partition wird unter Windows XP als GPT partition angezeigt, kann dann VirtualBox auch nicht damit umgehen? XP kanns ja scheinbar von Haus aus nicht mounten :/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich blick um ehrlich zu sein bei den ganzen Versionen nicht ganz durch -.-

Wir hätten Interesse an einen Exchange Server lokal zu betreiben bzw es mal zu testen (ist nur für 5-7 Arbeitsplätze)
+ am PC selber sollte man auch noch arbeiten können.

PC:
Xeon E1200v2
16 GB Ram
Raid 5 (5x 1 TB) + 1x 1TB + SSD (die alten Platten liegen noch um)

so wie ich es atm verstanden habe:
ESXi -> VMWare ist das Grundsystem auf dem die VM Wares laufen und an dem PC selbst kann man dann nicht arbeiten (performanter / läuft nur mit bestimmter Hardware)
VMWare Workstation -> wird als Programm unter Windows installiert und ich kann durch dann VM Wares laufen lassen + das normale Windows nutzen? (weniger Performence / kein Stress mit kompatibler Hardware)

Mein Plan wäre gewesen Win7 64Bit als Hostsystem zu installieren und um damit arbeiten zu können. SBS oder sonst was für Exchange dann in die VM.
Ich weis nicht obs Sinn macht die 5 Platten dann über FreeNas(auch in der VM) oder sonst was als Raid laufen zu lassen oder ob ich die dann einfach über den Raid5 Controller vom Z77 / P67 verwalten lasse.

Falls es andere Produkte / Lösungen gibt bin ich für alle Vorschläge offen, danke fürs durchlesen :)
 
Mahlzeit! Hoffe ihr könnt mir helfen.
Hab auf meinem Proliant eine VM mit Workstation 9 laufen.
Möchte nun auf den Server samt VM via "Connect to Server" verbinden (Shared VMs).

Nach Eingabe der Daten kommt die Angehängte Fehlermeldung.

Wird da einer schlau draus?
 

Anhänge

  • fehler.jpg
    fehler.jpg
    30,5 KB · Aufrufe: 382
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh