VMware - Der Einstieg in die Virtualisierung

vielleicht könnt ihr mir ja helfen:

ich habe einen amd 965 BE auf 3.7GHz, 4GB Ram zur verfügung. ich würde darauf gerne 4+ virtuelle XP maschinen laufen lassen, in denen diablo II ausgeführt werden soll (bitte nicht fragen warum, einfach akzeptieren :P). die einzelnen gastsysteme brauchen sehr wenig cpu leistung, allerdings bringt das ganze insgesamt meine 4 kerne bei der 4. VM in ner virtualBox auf auslastung bis zum anschlag. ich versteh nicht ganz warum und bevor ich mir den ganzen stress mit neu installieren usw mach wollt ich einfach mal fragen ob ihr mir sagen könnt, obs mit vmware sicher läuft ;)

also nochmal kurzfassung:
4+ XP VMs, je 256MB ram sollten reichen, 512 dürften auch noch gehen, müssen praktisch nix leisten
am besten mit wenig auslastung

lässt sich sowas in vmware bei meiner hardware realisieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Hm ... ich verstehs nicht ganz - müssen praktisch nix leisten, dann aber Auslastung bis zum Anschlag?
Auf jeden Fall würde ich jeder VM nur eine CPU/einen CPU-Kern zuweisen.

Welche Virtualisierungslösung dabei am Besten arbeitet musst du höchstwahrscheinlich ausprobieren. Lässt sich auch parallel installieren. Ich habe auch VirtualBox und VMware und KVM auf meinem Ubuntu hier ... nur können sie nicht alle gleichzeitig aktiv sein.

Wenn Diablo II Grafikbefehle nutzt kann es natürlich einen erheblichen Unterschied machen, auf welche Virtualisierungslösung man setzt, da von der virtuellen Grafik nicht unterstütze Grafikbefehle in Software durch die CPU umgesetzt werden müssen. Ist jetzt vielleicht nicht ganz technisch korrekt, also nicht gleich hauen - aber leicht verständlich... ;)
 
Eine Frage, ist von euch jemand VCP zertifiziert und kann mir ein Buch zur Vorbereitung empfehlen, bzw. generell sagen wie ers angegangen ist?
 
So, da ich @Work ne Linux-VM als Entwicklungsumgebung mit VMware-Player benutze, wollte ich daheim mal n bischen was testen. Natürlich - wie sollte es anders sein - mit Games.
Status Quo ist, dass ich als erstes Win98 non-SE ausprobiert habe und beim Versuch Sound zu installieren in den BSOD gerannt bin. Also Win2k, auch noch in Ordnung. Einziges Problem: Wie bekomm ich, wenn ich VMware maximiert habe die Programme zum Skalieren?! Das Game hat leider nur eine feste Auflösung, und es wäre schon ganz nett, wenn man bei Fullscreen auch fullscreen hätte...
 
Hmm ... faszinierend, das macht er nicht der Player.

Bleibt dir wohl nix anderes übrig als die Auflösung des Host-Systems herunterzustellen.
 
wird der host selbst noch benötigt oder soll das hardwaresystem nur die vms zur verfügung stellen? ich persönlcih würde hier in diesem fall den Hyper-V ausprobieren, kannst du dir kostenlos bei microsoft runterladen. MS HYPER-V 2008 R2. dürfte vielleicht sogar etwas schlanker sein als der esxi, hier ist der ram ja eher wenig vorhanden.

ich habe einen amd 965 BE auf 3.7GHz, 4GB Ram zur verfügung. ich würde darauf gerne 4+ virtuelle XP maschinen laufen lassen, in denen diablo II ausgeführt werden soll (bitte nicht fragen warum, einfach akzeptieren :P). die einzelnen gastsysteme brauchen sehr wenig cpu leistung, allerdings bringt das ganze insgesamt meine 4 kerne bei der 4. VM in ner virtualBox auf auslastung bis zum anschlag. ich versteh nicht ganz warum und bevor ich mir den ganzen stress mit neu installieren usw mach wollt ich einfach mal fragen ob ihr mir sagen könnt, obs mit vmware sicher läuft

also nochmal kurzfassung:
4+ XP VMs, je 256MB ram sollten reichen, 512 dürften auch noch gehen, müssen praktisch nix leisten
am besten mit wenig auslastung
 
Hallo

ICh hatte vor einiger Zeit VMWare installiert und ich will das jetzt auf meinem neuem PC auch tun. Nur was mich sehr gestört hat, nach der damaligen Installation hatte ich bei Windows-Start immer dieses Anmelde-Icon, das ich immer klicken mußte um weite zum Desktop zu gelangen. Ich habe auf meinem PC nur das Admin Kto ohne PW. Und ohne VMWare startet mein PC einfach bis zum Desktop durch.
KAnn man das mit VMWare auch so einstellen?

Big
 
Hi, das hat nichts mit VMware zu tun.

Wundert mich jetzt, dass es bei dir ausgerechnet nach Installation von VMware so war, aber garantiert gibts dafür eine Erklärung.

Du kannst das auf jeden Fall mit diversen TweakUI-Tools umstellen. Stichwort ist automatische Anmeldung, automatic Logon etc.
 
Hallo noch mal


Ich habe den Player gerade installiert und wie bei der früheren VMWare Installation, habe ich wieder den Anmelde Bildschirm beim Start. Wie kann man das nun lösen, dass mein PC, wie vor dem Player-Installation, sich automatisch anmeldet?


Edit: Habe die Lösung gefunden: Link

---------- Beitrag hinzugefügt um 11:17 ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:04 ----------

Ich habe aber trotzdem, wahrscheinlich in eure Augen blöde Frage: Wenn ich jetzt ein Betriebssystem im VMWare installieren will, brauche ich den Server oder den Player?
Ich dachte Player reicht aus, aber da finde die Möglichkeit nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
vmware server sollte für die rudimentären funktionen reichen. workstation kann etwas mehr aber ist dafür auch kostenpflichtig. ich rate dir aber eher zu anderen lösungen.

ab windows 7 prof hast du ja quasi ein xp umsonst dabei, aber auch sonst würde ich virtual pc oder diese virtualbox oder wie auch immer die von SUN/ORACLE heisst nehmen. vmware server 2 ist mit seinem tomcat webfrontend einfach grottenlahm.
 
Man kann aber auch den Vmware Infrastructure Client oder wie das heißt, den man aus dem Esxi-Paket bekommt, für den Vmware Server 2 nehmen und schon hat sich das Problem erledigt.
Auch wenn mir das immer noch lahmer vorkommt als der Server 1.
 
ab windows 7 prof hast du ja quasi ein xp umsonst dabei, aber auch sonst würde ich virtual pc oder diese virtualbox oder wie auch immer die von SUN/ORACLE heisst nehmen. vmware server 2 ist mit seinem tomcat webfrontend einfach grottenlahm.


Ich habe das mal früher auch ausprobiert, und die Hardware war da viel langsamer. Also zB ein Video in dieser Virtulen Box von Microsoft geht gar nicht, ruckelt halt sehr doll. Unter VMWare hatte ich das früher nicht. AUßerdem wollte ich mal Ubuntu im VMWare ausprobieren. Ich kann zwar eine zweite Installation auf der HDD machen, aber ich hatte da mal schon viel kaputt gemacht und am Ende konnte ich kein OS starten. Deswegen kommt der Fall für mich nicht in Frage. Ich bin halt ein Linux-Neuling.
 
Also Leute sorry aber zum Teil ist das falsch was ihr hier erzählt:
1.) VMware Player kann schon seit Version 2 VMs erstellen/editieren
2.) VMware Player kann ab Version 3 3D-Beschleunigung
3.) VMware Player ist kostenlos und einfach zu bedienen, nimmt sich mit Virtualbox also nix
4.) VMware Server 2 ist nicht langsam, sondern nur das bekloppte Webinterface, im Gegenteil hat er zumindest bzgl. der Festplattenperformance deutliche Vorteile gg.-über VMware Server 1 (Erfahrung nach Umstieg eines Servers, der zw. 15 und 24 VMs betreibt). Sowohl der VI Client als auch direkte Desktop-Links umgehen das blöde Webinterface sobald die VMs mal existieren.


Nochmal kurz die Virtualisierungslösungen nach meinen Erfahrungen verglichen:
- VMware Player vs Workstation
Außer Spezialfunktionen der Workstation wie z. B. den Snapshot Manager gibts mittlerweile kaum noch einen Unterschied

- VMware Player vs Server
Gänzlich anderes Einsatzgebiet: Server für Server, Player für lokales Virtualisieren. Unterschiede Zeugs wie Webinterface/VI Client (die ja durchaus auch Vorteile haben wie z. B. Gesamtübersicht der VMs, Performance-Diagramme, -Übersichten etc.) für den Server und Drag'n'Drop, 3D-Beschleunigung, Multimonitor-Unterstützung für den Player.

- Server vs. ESXi
ESXi ist ein Hypervisor, nimmt die Hardware (muss kompatibel sein) also ganz in Beschlag, Server wird auf bestehende Systeme installiert. ESXi kann kein USB ohne Hacks und die VMware Virtual Hardware Version nur bis 4 (soweit ich weiß) - Server kann bis VHV 7.

- Player vs. Virtualbox
Bedienung ähnlich einfach, 3D-Beschleunigung bei Virtualbox auf Linux über Wine-Engine (auf Windows weiß ich nicht).
Features wie Unity (Integration der Fenster in Hostsystem) können beide.
OSE-Version von Virtualbox (Open Source Edition) derzeit noch ohne USB-Unterstützung!

- Player vs. KVM (Kernel Virtualization Module - Linux-generische Virtualisierungslösung)
Je nach Interface Bedienung ähnlich einfach. Bei den einfachen GUIs (z. B. AQEMU) Funktionen beschränkt, z. B.: kein Bridged Networking (nur NAT), keine 3D-Beschleunigung, Unity weiß ich grad nicht mehr.


Soweit erstmal.

Fazit: Nachdem ich alle Alternativen getestet hatte, war ich persönlich von der Funktionsvielfalt und der Einfachheit der Bedienung des VMware Player erstaunt und nutze ihn daher derzeit als Client-Virtualisierungslösung.
- VirtualBox OSE ist wg. noch fehlender USB-Unterstützung und der "nur Wine-Engine" 3D-Beschleunigung aus dem Rennen (aber noch installiert).
- KVM war mir zu kompliziert für mehr als Basics.
- Workstation war nie eine Alternative da es kostet.
- ESXi und Server sind für Serverumgebungen
- Microsoft Hyper-V oder wie das heißt, ist halt Microsoft und fällt für mich dadurch durchs Raster
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezüglich der Behauptung, der Server2 sei mit Vi Client nicht langsam:
Meiner Meinung nach fühlt er sich da auch deutlich langsamer an als zB. der Esxi, wenn auch wesentlich schneller als per Webinterface.
Allerdings hatte ich nicht absolut die selben Testbedingungen, da der ESXI auf einem Laptop lief.
Die VMs selber laufen natürlich schon gut schnell.
Der Esxi ist meiner Erfahrung nach relativ gut kompatibel mit Centrino-Notebooks.
 
Jau das mag gut sein, dass der VI Client beim ESXi besser reagiert. Aber man braucht ihn ja jetzt nicht sooo oft. Ich habe lediglich die Performance-Übersichten dort manchmal offen. Die VMs des VMware Server 2 kann man damit ja sowieso nicht editieren, da der VI Client nur bis VHV4 kann. Wer nun VMs mit VHV4 auf VMware Server 2 laufen lässt könnte den VI Client wahrscheinlich auch zum Editieren der Virtual Hardware der VMs verwenden, aber ich denke die VHV7 bringt bestimmt den einen oder andren Vorteil ... obwohl ichs nie gestestet/verglichen habe.

ESXi läuft auf deinem Centrino-Notebook? Coole Sache! Wenn sich der ESXi installieren lässt, dürfte auch später alles ohne Probleme funktionieren. Die Hürde ist die Installation, da sich dort herausstellt ob der ESXi die Hardware unterstützt (Treiber etc.) - vorallem bei den Storage Controllern wird das Eis da sehr schnell dünn, da in so einem Server halt auch mal irgendein dedizierter Raid-Controller drinhängt.
 
Also Leute sorry aber zum Teil ist das falsch was ihr hier erzählt:
1.) VMware Player kann schon seit Version 2 VMs erstellen/editieren
2.) VMware Player kann ab Version 3 3D-Beschleunigung
3.) VMware Player ist kostenlos und einfach zu bedienen, nimmt sich mit Virtualbox also nix

Wo ist diese Funktion? Ich wollte unter VM Player Ubuntu installieren und fand die Funktion nicht. Ich konnte nur eine fertige Datei einfügen, wahrscheinlich bereits erstelle OS mit anderem Virtualisierungs- Software
 
Also wenn ich den Player starte sieht das so aus:
Bildschirmfoto-VMware_Player.png


Klicke ich auf "Create ...", kommt der New Virtual Machine-Wizard:
Bildschirmfoto-New_Virtual_Machine_Wizard.png


Die folgenden Dialoge jetzt mal weggelassen...

Zurück in der Hauptansicht auf ne bestehende VM geklickt:
Bildschirmfoto-VMware_Player-1.png


Im Editieren-Dialog zu ner VM der Haken für die 3D-Beschleunigung:
Bildschirmfoto-Virtual_Machine_Settings.png



Bis auf den Bug im Hauptfenster (dass er mir für alle VMs den gleichen Namen anzeigt und nur beim Drüberhovern den eigentlichen richtigen Namen, aber auch nur manchmal und nicht immer) funktioniert eigentlich alles super.
 
Hallo noch mal. Bei mir sieht der VMPlayer aber so aus:


Und da finde ich nicht die Möglichkeit "Create new virtual mashine"
Ich kann höchstens nach einer vmx Datei suchen. Was mache ich falsch?

Gruß, Big ^^
 
Hmm gute Frage - welche Version vom Player ist das? Und was versteckt sich im VMware Player-Menü?
 
Auf der Ersten seite hier ist ein Link zum VMPlayer Download. Dort habe ich dann die Version 2.5.4-246459 downloaden können.
In dem Menü gibt es folgende eingeblendete Begriffe:
Upgrade Workstation
About Workstation
Enter ACE Client License
Preference
Exit

Ausgeblendet sind noch:
Console
Appliance
Ubity
Sharde folders
Troubleshot

Ich sehe dass du Version 3.1 hast aber wo bekommt man diese her. Und ist es vielleicht speziell für Linux konzipierte Version?

---------- Beitrag hinzugefügt um 13:40 ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:38 ----------

Edit: Ich habe gerade die V 3.1 gegoogelt, werde diese gleich installieren und schau dann weiter... ^^

---------- Beitrag hinzugefügt um 14:19 ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:38 ----------

Ok, habe V 3.1 installiert und habe auch die Punkte zu Installation auch.
Nur bei der Installation von Ubuntu kommt es zu einer Fehlermeldung:
"Error while powering on: The VMware Authorization Service is not running"

Muss ich noch was starten?
 
Oh prima ... da habe ich mich wohl bei v2 vom Player geirrt und er kann erst ab v3 Erstellen/Editieren.

Unter Windows installiert VMware diverse Dienste, u. a. auch diesen Authorization Service. Schau mal nach ob er läuft oder nicht.

//Edit: man kann auch alles direkt bei vmware.com runterladen, nur muss man sich registrieren und ganz viele Fragen fantasievoll beantworten, das ist nervig... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das mit dem Dienst hat bereits geklappt. Habe den unter Diensten neu gestartet und konnte dann los legen. Aber jetzt komme ich nicht weiter, denn wenn ich Ubunut 10.04 versuche zu installieren, dann mach VMPlayer viel Updates es läuft etwas in der Anzeige und anstatt mir das bekannte Installations-Menü von Ubuntu anzuzeigen, lande ich den Konsole von Linux:

Aber das ist bestimmt nicht mehr VMPlayer Problem sondern eins von Ubuntu, oder?
 
Also die Updates vom VMPlayer besser vorher machen, bevor du die VM anschmeisst.

Die Installation von Ubuntu sollte irgendeine Art von Fehlermeldung bringen, wenn er den Installationsassistenen überspringt.

Was mich verwirrt, auf dem Screen sehe ich, dass du dich einloggst - das heißt für mich, ich sehe da ein schon installiertes System. Denn wenn man von dem Ubuntu-Installations-ISO ins Live-System bootet, dann heißt der User "ubuntu" und man ist automatisch eingelogged.
Hast du vielleicht versehentlich ein schon existierendes Image gebootet?
 
Also ich habe über ubuntu-10.04-dvd-amd64.iso runter geladen. Und diese installiere ich gleich ohne auf DVD zu brennen.
Vielleicht hast du rechte, denn die Installation ging so richtig schnell, ich denke so 3-5min. Ist wiederum viel zu schnell.

Vor der Installation musste ich in dem Player Acc und PW für Ubuntu vorkonfigurieren.

---------- Beitrag hinzugefügt um 16:40 ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:40 ----------

Also ich habe über ubuntu-10.04-dvd-amd64.iso runter geladen. Und diese installiere ich gleich ohne auf DVD zu brennen.
Vielleicht hast du rechte, denn die Installation ging so richtig schnell, ich denke so 3-5min. Ist wiederum viel zu schnell.

Vor der Installation musste ich in dem Player Acc und PW für Ubuntu vorkonfigurieren.
 
Ach das ist dieses Unattended Installation-Feature vom Player, das habe ich noch nie ausprobiert.

Das bedeutet aber, dass er eigentlich ein System installiert hat - nur weiß man nun nicht mit welchen Funktionen. Wenn du aber sagst, das ging ganz schnell, dann hat der jetzt automatisch nur ein Minimalsystem ohne GUI etc. installiert.

Schon interessant wie das funktioniert, insofern hats auf jeden Fall was gebracht! ;)

Angenommen diese Theorie ist korrekt hast du nun zwei Möglichkeiten:
a) Das Minimalsystem aufrüsten mit allem was du brauchst/willst (z. B. GUI etc.)
b) Nochmal eine neue VM erstellen und manuell installieren (muss an der Stelle auswählbar sein, wo du Benutzer/PW angegeben hast)
 
Hallo

Ich habe versucht die Variante b) zufinden. In dem Menü-Punkt den du meintest, gab diese Möglichkeit nicht. Aber über Umwege konnte ich zu der gewünschten Grafischen Oberfläche gelangen. Und zwar schon beim ersten Schritt im wo man im Player aussuchen muss, ob man von DVD, oder von der ISO oder später installiert. Ich habe da auf später geklickt, habe einige Einstellung vorgenommen und dann war im VMPlayer der Linux Eintrag in der Linken Leiste. Denn habe dann ausgeführt und erst da hat er gleich mit der grafischen Oberfläche gestartet. Musste aber dort noch von DVD auf ISO wechseln.

Jetzt läuft die Installation mit der grafischen Oberfläche und ich hoffe, es bleibt auch so ^^

Danke für deine Hilfe, auch für den Hinweis, dass man mit VMPlayer auch installieren kann :d
 
Tatsache, der lässt einem garkeine Wahl. Da hab ich dann wohl automatisch dasselbe gemacht wie du und habs mir garnicht gemerkt - tut mir leid für die Verwirrung! :d

Und jau, das bleibt so mit dem GUI ... es lohnt aber immer so ein frisches virtuelles System einfach mal geschwind wegzuzippen. Das spart dann nächstes Mal etwas Zeit. Und man kann gefahrlos experimentieren! ;)

Von Zeit zu Zeit kann man auch das weiter eingerichtete System erneut in nen Archiv wegsichern - das Gute ist, das komprimiert recht gut. Mein kürzlich neu installiertes WinXP mit 5,6 GB z. B. wurde per 7zip auf 1,0 GB eingestampft!
 
Hallo 7even. Da ich im Linux eine Null bin, kannst du mir bitte noch vielleicht bei einer Kleinigkeit helfen? Damit ich Dateien von Windows ins Linux ziehen kann und umgekehrt muss ich so ein Tool im Linux installieren. Im Datei Browser liegt jetzt VMwareTools-8.4.3-282343.tar.gz Datei. Ich habe schon versucht über Software-Center und ich bekomme da 5 Ergebnisse die was mit VMWare zu tun haben, aber ich glaube, dass da nicht das Tool dabei ist...
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh