VMware - Der Einstieg in die Virtualisierung

benutzt einer von euch vmware unter win7 wenn ja ist es bei euch auch so langsam bzw.der start von vm bis es geladen ist? bei mir dauert es auf einem frischen sys gute 10-15 sec.

kann keiner was dazu sagen bitte?
 
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Ich nicht ... benutze Win7 nicht. Aber was meinst du eigentlich genau? Startup einer VM oder Start der VMware Services bei Startup von Win?
 
Ich nicht ... benutze Win7 nicht. Aber was meinst du eigentlich genau? Startup einer VM oder Start der VMware Services bei Startup von Win?

Start der VMware Workstation nach dem Startup von Win 7
 
Normalerweise sollte das nicht vorkommen.
Überprüf doch mal woran es liegt:
Deaktivier mal die Services für NAT und Bridged. Deaktivier mal die Netzwerk Adapter. Grenz das Problem doch erstmal ein.

IBM hat ja bei der pSeries (liege ich da richtig?) Hardware Partitionierung. Das ist natürlich auch extrem nice ;)
 
hab jetzt win7 64 bit draufgehauen und siehe da es geht wieder dann xp alles klar damach win 7 32bit und wieder lange warten :(
 
Kennt einer eine gute Möglichkeit einen VMware Server 2.0.2 zu verwalten? Das Webinterface ist ein wenig sehr verbuggt und der VMware Infrastructure Client ist leider veraltet und eine kostenlos neue Version gibts auch nicht.
 
@herrhannes: Meinst du den VMware vSphere Client?
Der ist laut vSphere Compatibility Matrixes nicht kompatibel mit VMware Server 2.0.
 
Genau der. Dachte gelesen zu haben, dass manche Leute den damit verwendet hätten.
 
@herrhannes: Danke für deinen Tipp! Soll scheinbar doch funktionieren, bin gerade dabei den vSphere Client runterzuladen, ich werde dann berichten.

Edit: Funktioniert genauso gut/schlecht wie der VI Client, führt wohl doch kein weg am Webinterface vorbei. :(

Edit2: Habe jetzt das Problem gefunden: VMware Server 2.0 erstellt die VMs mit der virtualHW.version = "7", jedoch können die Clients nur virtualHW.version = "4".
Mal nach den Unterschieden suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was fehlt denn am VI Client?

Wenn das Webinterface mal wieder rumspackt hilft meist Folgendes:
- Aufruf nur mit Hostname (wenn vorher mit FQDN aufgerufen)
- Aufruf mit FQDN (wenn vorher mit Hostname aufgerufen)
- IP-Adresse beim Aufruf ganz schlecht!
- Anderen Browser ausprobieren:
Opera kann z. B. eigentlich immer die Loginmaske, nur klappts dann bei der VM-Verwaltung nicht. Wenn aber nur ein paar Hostsettings administriert werden sollen reicht das.
Firefox hat die größten Probleme mit der Loginmaske.
Chrome scheint am fehlertolerantesten zu laufen.
 
Der VI Client und der vSphere Client können wie gesagt nur virtualHW.version 4 bearbeiten. Und VMware Server 2.0.2 legt die per Webinterface mit virtualHW.version 7 an.

Der Server hat nur eine IP und da wird es scheinbar schon sehr problematisch. Firefox hat echte Probleme, Opera kommt mit dem Webinterface auch nicht so wirklich klar. IE hat gut funktioniert, bis zur Installation des Remote Plugins.
Firefox hat prima funktioniert, aber seit kurzem bleibt er einfach beim Loading... stehen.
 
Jupp, das Webinterface ist echt Schrott. Funktioniert nur, wenn es Lust hat, und dann langsam.
Funktioniert der vSphere-Client also nicht?
 
Der vSphere Client funktioniert, aber wie gesagt nur mit virtualHW.version 4, ich habe bisher noch nicht rausgekriegt wo da der Unterschied zwischen 7 liegt.
 
Der Esxi hat ja ein eigenes Format, in das erst konvertiert werden muss. Vermutlich hat es etwas damit zu tun. Zur Not kannst du die VMs ja mit dem Converter konvertieren.
Sorry, ich bin nicht gerade der VMware-Profi.
 
Ne hat nichts mit ESXi zu tun und konvertieren muss man auch nichts. ;) Man benutzt ja weiterhin VMware Server.
In der Version 2.0.0 hatten die VMs scheinbar noch HWversion 4. Leider findet man nirgends den Unterschied zwischen 4 und 7.
 
Naja, der Converter zeit es zB an.
Ich nehme mal an, das bezieht sich auf die entsprechende Workstation-Version?
Also zB Ram und Kerne?
 
Ich komm jetzt gerade nicht mit, was du meinst.

Also wenn man mit VMware Server 2.0.2 eine VM erstellt, dann steht in der .vmx (oderso) folgende Zeile:
virtualHW.version = "7"

Erstellt man auf dem gleichen Server per vSphere Client eine VM, dann steht dort:
virtualHW.version = "4"
Die kann man dann auch komplett verwalten usw. In Version 2.0.0 war es scheinbar noch genauso und nun versuche ich die Unterschiede zwischen den vHW-Versionen herauszufinden.
 
Also mal kurz zum abklopfen:
VMware Server bringt einen VI Infrastructe Client mit > Kostenlos
Infrastructure laden, dort im Unterverzeichnis den Client rausziehen > Neuere Version, kostenlos (so hab ichs immer gemacht)
vSphere Client > Kostenlos? Veraltet?
Web-Interface? > Wo? Wie?

Helft mal mit .. eventuell könnte auch mal jemand das Startposting updaten :)
 
Also bei VMware Server 2 ist das so:
- Standard-Interface ist Web, automatisch installiert/aktiviert auf Port 8222 und 8333 (https)
- bei v2.0 kann über URL-Aufruf der VMware Infrastructure Client (VI Client) runtergeladen werden
- ab 2.0.1 oder 2.0.2 geht das nicht mehr (wurde aus dem Setup entfernt). Es sei denn, man hat ne alte v2.0 ge-upgraded, dann ist er halt noch da... :d
- VI Client funktioniert dennoch bis zur aktuellen Build von 2.0.2 ... mit den entsprechenden Einschränkungen eben

Den vSphere Client habe ich mir noch nicht angeschaut.

Ach und falls das noch jemanden interessiert, bei VMware Server 1 war das so:
- kein Web-Interface
- VI Client? Keine Ahnung, nie getestet
- VMware Server Console (auch fat-Client) ist Standard-Interface


//Edit: jetzt ist mir grad dieser alte Beitrag noch aufgefallen:
Der VI Client und der vSphere Client können wie gesagt nur virtualHW.version 4 bearbeiten. Und VMware Server 2.0.2 legt die per Webinterface mit virtualHW.version 7 an.

Der Server hat nur eine IP und da wird es scheinbar schon sehr problematisch. Firefox hat echte Probleme, Opera kommt mit dem Webinterface auch nicht so wirklich klar. IE hat gut funktioniert, bis zur Installation des Remote Plugins.
Firefox hat prima funktioniert, aber seit kurzem bleibt er einfach beim Loading... stehen.
KEIN Server hat "nur ne IP"! Denn jeder Server hat nen Hostname. Ob dieser dann routable ist von wo immer er aufgerufen wird oder nicht, ist ja dann ein anderes Thema. Das sich aber lösen lässt (simpelste Lösung: HOSTS-Datei).

Im VMware Forum hat mal jemand folgende Vermutung geäußert:
Jemand aus dem VMware Forum schrieb:
Die Java-Engine des Tomcat-gehosteten VMware Webinterface liest serverseitig den eigenen Hostnamen aus und erwartet Anfragen mit dieser URL.
Ein Javascript-Client im Browser darf aus sicherheitstechnischen Gründen den Hostname in der Adressleiste nicht ändern.
Diese Vermutung stimmt bestimmt nicht 100%ig, geht aber in die richtige Richtung, da ich mit dem Wechsel FQDN<->Hostname fast immer Erfolg habe wenn das blöde Login-Fensterchen mal wieder nicht kommt.

Unplausibel bleibt natürlich warum es mal so mal so tut oder nicht tut und mit diesem Browser besser als mit diesem etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Server ohne Hostname geht schon.
Ich habe ihn jetzt mit Namen in der HOSTS auf meinem Rechner eingetragen.

Geht immer noch nicht, obwohl es die ganze Zeit problemlos ging. In einer VM auf meinem Rechner geht es mit allen Browsern fast problemlos über die IP und Namen.

Der vSphere Client benutzt die Dateien vom VIClient für VMware Server, ändert sich also nichts, außer das man auch ESX(i) damit verwalten kann.
Ich habe leider immer noch nicht heraus gefunden, wo der Unterschied zwischen den Hardware-Versionen liegt.
 
Wie meinst du das mit Server ohne Hostname geht schon??
Sowohl bei Linux als auch bei Windows bist du gezwungen, bei Installation einen Hostname anzugeben!
Gib einfach mal auf der Kommandozeile "hostname" ein, schon hast du ihn.

Sollte die von mir zitierte Vermutung einen (wenn auch nur prozentualen) Realitätsbezug haben, so ist es natürlich essentiell, dass du nicht irgendeinen Hostname in die HOSTS des Client einträgst, sondern den Namen der mit dem "hostname"-Kommando auf der Ziel-/Servermaschine ermittelt wird.

//Edit: wenn du ein virtuelles-IP-Konstrukt meinst, dann bin ich auch erstmal ratlos ... allerdings stellt sich da dann die Frage nach der Daseinsberechtigung der virtuellen IP :d

//Edit: mal Chrome probiert? Den gibts auch portable und Google-abgenabelt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja gut, es gibt immer einen Hostname, aber Standardmäßig "localhost" oder die IP selber.

Ich habe dem Host einen Namen verpasst und auch richtig in die HOSTS eingetragen.

Mit SRWare Iron funzt das Webinterface problemlos, das einzige Problem ist, das es dafür kein Konsolenplugin gibt. Was nicht weiter schlimm ist, da die Konsole über den VIClient funzt.

Mich wundert bloß das in der Firma per Firefox usw. der Zugriff per IP problemlos klappt, bei mir zu Hause, aber nach und nach in allen Browsern überhaupt nicht mehr klappt.
 
Ah so heißt dieser anonymisierte Chrome... *g

Ja warum das hier tut und dort nicht ist das große Mysterium. Meine Installation hier zu hause ist älter als die in der Firma (weil wir dort noch lange v1 gefahren sind), dennoch trat das Problem zuerst im Geschäft auf ... später aber dann doch auch bei mir zu hause. Diese Willkür ist schon sehr irritierend.

Es muss aber etwas mit diesem Java-Gedöns (Java sollte als Synonym für Problem in den Duden eingetragen werden) und dem Tomcat zu tun haben, der das VMware Webinterface hostet.
Denn wir hatten ähnliche Probleme bei einer eigenen Tomcat Webapp-Entwicklung ... dort war es allerdings linear reproduzierbar. In der server.xml des Tomcat steht irgendwo zweimal ein Hostname drin ... und dort musste der echte Hostname stehen und nicht ein Pseudo-Ersatz wie localhost oder 127.0.0.1 ... die externe IP haben wir nicht getestet gehabt da sie keine akzeptable Alternative für den Aufruf ist.

Möglicherweise hängen die Probleme des VMware Webinterface auch damit zusammen. Andererseits kann ichs mir wiederum auch nicht vorstellen, dass eine Firma wie VMware dort falsche Einträge macht.

//Edit: Ach btw. um nochmal ein bisschen darauf herumzureiten - "localhost" ist kein Hostname und eine IP schon gar nicht ... :p ;)
 
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//Edit: Ach btw. um nochmal ein bisschen darauf herumzureiten - "localhost" ist kein Hostname und eine IP schon gar nicht ... :p ;)

Gut das mag sein, aber die beiden Standardmöglichkeiten.

Der Tomcat ist auch eine Sache für sich. Per localhost:8333 direkt von der Maschine aus, geht es überhaupt nicht.

Das wechseln zwischen Webinterface und VIClient nervt zwar ein wenig, aber mal testen wo jetzt die Unterschiede in den Hardware-Versionen liegen.
Bei Version 4 meldete USB kurzzeitig nur 1.1.
 
Ahja, da klingelt was bei mir ... localhost ging nämlich bei uns als wir auch localhost im Tomcat eingetragen hatten. Aber damit gings von extern garnicht.
Hostname eingetragen, dann gings - aber nicht mehr per localhost.

Ich habe im Geschäft auch die Erfahrung gemacht, dass viele Kollegen die IP dem hostname bevorzugen. Aber - so meine Beobachtung - nur weil sie zu faul waren oder nicht wussten wie mit dem DNS korrekt umzugehen ist.
Eigentlich ist der hostname der Standard schlechthin im Netzwerk-Zusammenspiel. localhost ist ja nur eine Art Alias für lokale Scripte o. Ä. um diese nicht für jeden PC anpassen zu müssen. Und die IP ist genau genommen für Basis-Netzwerkfunktionalität vorgesehen. HTTP-Aufrufe über IP sind eigentlich immer nur eine Notlösung und funktionieren gerade bei hosted vServern z. B. garnicht, da dort ausgehend vom Hostname-Part des FQDN der entsprechende vServer selektiert wird.
 
Die vServer in der Firma werden eigentlich nur per Namen angesprochen. Die Verwaltung mache ich aber gerne per IP, weil das klappt immer. ;) Während die Auflösung des Hostname öfter mal Probleme macht, gerade auch wenn man mal wieder was auf dem DNS-Server geändert hat.

Meinen vServer im RZ spreche ich ausschließlich über die IP an und klappt auch prima.

Interessanterweise funktioniert der VIClient über IP perfekt ohne irgendwelche Probleme, scheint echt der Apache Tomcat zu sein.
 
Ich hätte mal eine Frage betreffend Desktop/Client-Virtualisierung:
Statt 10 Workstations aufzustellen werden auf einem ESX-Server 10 VMs angelegt und jeder User bekommt einen Desktop-PC oder Thinclient, von dem aus auf die VM zugegriffen werden kann.
Welche Software wird auf den Desktop-PCs installiert damit die User auf die VMs kommen? Kommt da ein normales Windows drauf und die User verbinden sich mit RDP oder gibt es ein reines VM-Client-OS?

Ein Windows auf dem Clientgerät wäre irgendwie unsinnig, da man dann doppelte Lizenzkosten hat.
 
Aber ein reines VM-OS gibt es nicht,oder?
Ich würd etwas suchen wo in der Anmeldemaske nur nach den Zugangsdaten gefragt wird und dann lädt sich eine Liste aller VMs auf die der User Rechte hat.
 
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