VMware Verständnisfrage

VMWARE Server 2.0

Dann würde ich das BS und die VMWARE Server 2.0 Installation auf eine eigene Festplatte legen (Raid?!) und wenn du Windows als Host verwendest würde ich sogar die Auslagerungsdatei auf eine eigene kleine schnelle Harddisk (min. 7200u/min) legen und die 2x640GB Festplatten (Raid?!) für die VM´s verwenden - bringt auf alle Fälle ein wenig mehr Performance. Optimal wäre für die VM´s 3-5 kleinere Festplatten in einem Raid Verbund zu benutzen - generell gilt je mehr spindeln desto schneller laufen deine VM´s. Eine CPU pro VM reicht, da ja dein Host auch ne CPU braucht. Speicher: max 2 GB pro VM da ja dein Host auch Speicher benötigt sonst rödelt der nur noch auf den Festplatten. Netzwerktechnisch würde ich zumindest 1 Netzwerkkarte für den Host/VMWARE Server 2.0 Management Funktionen und zwei weitere Netzwerkkarten (sei es jetzt als Trunk/Team oder durch VMWARE selber verwaltet) für die VM´s verwenden.

Darf ich kurz fragen welches BS du für die VMWARE Server 2.0 installation verwenden möchtest?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Findest das nicht für die hier besprochenen Dimensionen etwas übertrieben..? :haha:


Es gibt nur VMware Server 1 und VMware Server 2 - die anderen Varianten heißen nicht "Server".

Dann halt ESX und ESXi und wenn wir 100% genau sein wollen heißt der große Bruder vsphere :rolleyes: :d

Wie auch immer selbst mit onboard Raid Controller kann man viel rausholen wenn auch nicht optimal in Bezug auf Ausfallsicherheit und dergleichen. Festplatten kosten in dem Fall n lau, wir reden ja nicht über SAS 15k Platten mit dazugehörigen fetten Controller oder gar von Storage Systemen aller FC oder iscsi ....
 
Ich kenne vmWare ESXi nicht, ist das etwa so performant wie XEN und Hyper-V?

Also läuft direkt auf der HW, nicht so wie das normale vmWare Server / Player / Workstation?

EDIT:

Hat sich beantwortet: "ESXi is an Hypervisor..."
 
Zuletzt bearbeitet:
ich verwende Server 2008 Standard

Ähh warum benutzt du nicht Hyper-V für den Windows Server 2008???? dieser ist auch um einiges performanter als der VMWARE Server 2.0 aufsatz auf dem Betriebssystem .....

---------- Beitrag hinzugefügt um 21:31 ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:27 ----------

Ich kenne vmWare ESXi nicht, ist das etwa so performant wie XEN und Hyper-V?

Also läuft direkt auf der HW, nicht so wie das normale vmWare Server / Player / Workstation?

EDIT:

Hat sich beantwortet: "ESXi is an Hypervisor..."

In der Version 4 ist Vsphere/ESXi meiner Meinung nach um Häuserlängen MS/Citrix voraus.
 
Viele Meinungen...

...mich würden generell mal Fakten interessieren - hat einer von euch einen Link zu nem Benchmark-Vergleich der verschiedenen Virtualisierungslösungen?

Bei meinen Nachforschungen damals wie groß denn nun der Unterschied VMware Server2 vs. VMware ESXi wirklich ist kamen keine konkreten Fakten heraus. Ich konnte nur Stimmungen wie "bestimmt schneller", "läuft nativ auf der Hardware", "so groß wird der Unterschied nicht sein", "bringt bestimmt was" aufschnappen.
Das fand ich jedoch nicht so wirklich erleuchtend... ist ja auch klar, aussagekräftige Anwendungsbenchmarks innerhalb virtuellen Systemen auf unterschiedlichen Host-OS, aber der gleichen Host-Hardware durchzuführen ist elends zeitaufwändig.
 
Viele Meinungen...

...mich würden generell mal Fakten interessieren - hat einer von euch einen Link zu nem Benchmark-Vergleich der verschiedenen Virtualisierungslösungen?

Bei meinen Nachforschungen damals wie groß denn nun der Unterschied VMware Server2 vs. VMware ESXi wirklich ist kamen keine konkreten Fakten heraus. Ich konnte nur Stimmungen wie "bestimmt schneller", "läuft nativ auf der Hardware", "so groß wird der Unterschied nicht sein", "bringt bestimmt was" aufschnappen.
Das fand ich jedoch nicht so wirklich erleuchtend... ist ja auch klar, aussagekräftige Anwendungsbenchmarks innerhalb virtuellen Systemen auf unterschiedlichen Host-OS, aber der gleichen Host-Hardware durchzuführen ist elends zeitaufwändig.

Das Problem ist das du vermutlich keine wirklichen Benchmarks finden wirst die nicht von den Herstellern selber gemacht oder in Auftrag gegeben worden sind da das doch eine sehr sehr komplexe Angelegenheit ist. Die wenigen Benchmarks die es von privaten Leuten gibt/gegeben hat sind auf Drängen diverser Seiten wieder entfernt worden da solche Veröffentlichungen erst einmal genehmigt werden müssen und da will sich keiner die Finger verbrennen.

Fakt ist das es für die Virtualisierung egal von welchen Hersteller es einige Punkte gibt die man beachten sollte um halt soviel wie möglich Performance rauszukitzeln. Ich betriebe z.B VMWARE ESX/Vsphere/ESXi, Citrix XEN und sogar noch einen ur alt VMWARE Server 1.8 das einzige das ich nicht Produktiv im Einsatz habe ist Hyper-V und halt die Open Source bzw. kleinst Mitbewerber Produkte.

Wenn aber schon ein Windows Server 2008 zum Einsatz kommt warum dann nicht gleich Hyper-V benutzen? Es ist nun mal so das ein Hypervisor alleine vom Design her einfach besser ist als ein Softwareaufsatz der sich die Hardware mit dem Host teilen muss.

Ich hänge dir mal n Pic dran damit du mal siehst wie so ein Hypervisor die Resourcen je nach Last aufteilt.
Ist ein ESXi 4.0 Server also die Gratis Variante von VMWARE

btw: die meisten V-Admins benchen z.B mit I/O Meter oder mit Netio, HD-Tach oder HD-Tune sowie Everest wird auch gerne genommen ist aber alles davon abhängig was für ne Hardware du laufen hast.

edit: Tante google meints auch gut: http://www.google.de/search?hl=de&q=vmare+esxi+vs+citrix+xen+vs+MS+hyper-v&meta=
 

Anhänge

  • VMWARE-ESXi.JPG
    VMWARE-ESXi.JPG
    58,1 KB · Aufrufe: 46
Zuletzt bearbeitet:
Hehe, nen Screenshot vom VMware Infrastructure Client hätte ich auch machen können. Das sagt allerdings nichts über die effiziente Hardwarenutzung aus.

Meine Entscheidung für VMware Server 2 (vs. ESXi) war Folgende:
+ Host OS kann weitere Aufgaben übernehmen (sehr praktisch)
+ Host OS kann die Masse des Dateisystems verwalten (sicherer wie .vmdk's)
- Zugriff auf die Hardware "durch" Host OS

Wobei eben der letzte Punkt m. E. nicht überbewertet werden darf, denn transformiert wird da bestimmt nicht viel sonst wäre die CPU-Belastung viel höher!
Außerdem sind alle "nativen" Virtualisierungssysteme auch Systeme ... und was sind es wohl für Systeme? Natürlich POSIX-basierte. So. Und damit ist für mich der Unterschied meines POSIX-basierten Debian zu einem ebenfalls POSIX-basierten Virtualisierungssystem nicht mehr so relevant. Sicher haben die da bestimmt optimiert und Module entfernt die sie nicht brauchen - aber das sind auch genau die Module, die ich oben unter den Plus-Aufgaben brauche und dessen Funktionalität mir sonst fehlt.

Plant man keine große Virtualisierungs-Clusterfarm (in der man dann natürlich native Virtualisierungs-Betriebssysteme nimmt) sind eben alle Virtual Hosts bis zu einem gewissen Grade auch für andere Tasks zuständig.
 
Es gibt W2k8 mit und ohne Hyper-V und die kosten fast das selbe.

Es gibt auch eine reine Hyper-V Version von W2k8, die kann dann NUR Hyper-V und ist kostenlos. Also nen ESXi @Windows.
 
kostet Hyper-V nicht nochmal extra?

Soweit ich weiß kannst du bei einem bestehenden Windows Server 2008 die Hyper-V Rolle dazuinstallieren ohne das dir weitere Kosten entstehen. Es gibt wie schon erwähnt auch nur den Hyper-V als Gratis Variante.

---------- Beitrag hinzugefügt um 22:34 ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:32 ----------

Hehe, nen Screenshot vom VMware Infrastructure Client hätte ich auch machen können. Das sagt allerdings nichts über die effiziente Hardwarenutzung aus.

Meine Entscheidung für VMware Server 2 (vs. ESXi) war Folgende:
+ Host OS kann weitere Aufgaben übernehmen (sehr praktisch)
+ Host OS kann die Masse des Dateisystems verwalten (sicherer wie .vmdk's)
- Zugriff auf die Hardware "durch" Host OS

Wobei eben der letzte Punkt m. E. nicht überbewertet werden darf, denn transformiert wird da bestimmt nicht viel sonst wäre die CPU-Belastung viel höher!
Außerdem sind alle "nativen" Virtualisierungssysteme auch Systeme ... und was sind es wohl für Systeme? Natürlich POSIX-basierte. So. Und damit ist für mich der Unterschied meines POSIX-basierten Debian zu einem ebenfalls POSIX-basierten Virtualisierungssystem nicht mehr so relevant. Sicher haben die da bestimmt optimiert und Module entfernt die sie nicht brauchen - aber das sind auch genau die Module, die ich oben unter den Plus-Aufgaben brauche und dessen Funktionalität mir sonst fehlt.

Plant man keine große Virtualisierungs-Clusterfarm (in der man dann natürlich native Virtualisierungs-Betriebssysteme nimmt) sind eben alle Virtual Hosts bis zu einem gewissen Grade auch für andere Tasks zuständig.

Na dann gibt es ja eigentlich nichts mehr dazu zu sagen außer dir viel Spass zu wünschen mit der Virtualisierung deiner Wünsche und Träume. :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal Frage:

Ist das ne kleine Firma? Praxis? oder was?
Was machen die PCs denn?
3x Windows 7?
Offce, Spezielle Software?
welche Thin Clients willst du denn kaufen?
Und hast du die Hardware schon?
 
Nochmal Frage:

Ist das ne kleine Firma? Praxis? oder was?
Was machen die PCs denn?
3x Windows 7?
Offce, Spezielle Software?
welche Thin Clients willst du denn kaufen?
Und hast du die Hardware schon?

1) ist ein kleines Unternehmen in der Dienstleistungs-Branche
2) überwiegend nur Office-Arbeiten und Internet Recherche, nichts aufwendiges.
3) Windows 7 oder XP Sp3, steht noch nicht genau fest
4) Habe momentan Thin Clients von HP im Auge. http://geizhals.at/deutschland/a326511.html würde ich ca. hälfte des Preises bekommen
5)Ja, die Hardware habe ich bereits
 
Naja wie ich schon sagte, bei den Ansprüchen fährst du billiger wenn du 3 normale PCs anschaffst.

klar, Virtualisierung ist was ganz feines, aber in deinem Fall bringts kaum Vorteile.

Dafür hast du einen SPOF (Single Point of Failure).
Ist der Server mal down, arbeitet keiner mehr.
Das will man unbedingt vermeiden.

So ein Server der einigermasen hoch verfügbar ist kostet zu viel.
Echt, ESXi kannst du zuhause ausprobieren, produktiv machts mit 3 Clients keinen Sinn (P/L und Aufwands mässig).

Wenns dir um das hübsche Design der Thin Clients geht, es gibt genug normale PCs die was her machen und klein sind.
Die kleinen Dell Optiplex zum beispiel.

EDIT:

Ok, wer lesen kann ist im Vorteil.
Hardware hast du schon. Aber falls es normale Desktop HW ist, vergiss es.
Wenn der Server nicht läuft können immerhin 3 Leute GARNICHT arbeiten.

Stell dir schon nur den Wirtschaftlichen Schaden vor wenn der Server down ist, und niemand kann arbeiten...

Den Server kannst du ja einfach als DC für ne Active Directory Domain brauchen.
Profile auf Server speichern, allen Clients die selbe SW geben und du hast das selbe im Endeffekt.
Jeder User kann isch überall mit seinem Account anmelden, überall siehts dann auch gleich aus.

Und dann soll jeder User seine Daten auf nem Fileserver lagern (zusätzlich).
Somit hast du im endeffekt eben fast das selbe, ohne SPOF.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte auch eine Frage. Ich habe bei einem VMware ESX Server 3i ein Problem. Eine VM startet nicht mehr. Fehler "There is no more space for the redo log"

Es gibt einen Snapshot, kann mir jemand von euch sagen ob ich diesen Snapshot einfach löschen kann und danach die Daten vom Snapshot einfach in das VHD File integriert wird!?

Oder was könnte der Fehler sonst heißen?

Danke,
 
der fehler heist, das nicht genügend speicher vorhanden ist um eben die vm zu starten.

normal koreliert der esx die platten halt ganz einfach auf den stand, wo du willst, was halt das letzte aktive war - restlichen daten oder ursprünge des snapshots werden verworfen.

eine VM belegt grundsätzlich den platz auf der Platte, die der VM per HDD und RAM zugeordnet ist, + einen kleinen Overhead. - wir hatten neulich das prob bei nem kunden, der dachte nuja, iscsi-target mit 90 GB für ne 85GB große VM mit 4 GB RAM sei lustig... - lief grad so noch, nur dann auf "snapshot machen" zu klicken war halt dann irgendwie doch zuviel...
im idealfall hat man ungefähr 1/3 bis die hälfte an Platz für snapshots frei, noch besser natürlich das gesamte kontigent, nur das ist meist etwas unmöglich, zumindest in firmenumgebungen... da kostet das GB einfach noch zuviel als das man eben mal 500GB frei rumliegen lassen kann...
 
Dh. ich kann wie bei hyperv den snapshot löschen und keine daten gehen dabei verloren.
 
Ich glaub nicht dass du das löschen kannst, ohne dass danach was passiert.. :d

Bei meiner VMware Server-Maschine gibt es z. B. diese Files:
*-Snapshot4.vmem => virtueller Arbeitsspeicher (1 GB)
*-Snapshot4.vmsn => Snapshot File (17,1 MB)
*-000002.vmdk => Virtuelle Festplatte Delta-Daten (490 MB)
*.vmdk => Virtuelle Festplatte Basisdaten (8 GB)

Dann halt noch die logs, das vmx und zwei die ich nicht zuordnen kann (vmsd, vmxf).

Ist das beim ESXi anders?

Weil wenn nicht, wüsste ich jetzt nicht was man da löschen kann, ohne dass was verloren geht! Das Snapshot-File an sich ist ja auch sehr klein im Vergleich zur Größe der restlichen Files...
Wenn du das zweite vmdk-File löschst kommt das glaube ich gleich mit Zurückgehen auf den Stand der VM zum Zeitpunkt des letzten Snapshots.
 
Hm, es gibt im ESX folgende Dateien

Exchange.vmdk
Exchange_1.vmdk
Exchange.nvram
vmware-13.log
vmware-14.log
Exchange.vmx
vmware-15.log
vmware-16.log
vmware-17.log
vmware-12.log
Exchange_1-000002.vmdk
Exchange-Snapshot2.vmsn
Exchange-000002.vmdk
Exchange_1-000001.vmdk
Exchange-Snapshot3.vmsn
Exchange-000001.vmdk
vmware.log
Exchange.vmxf
Exchange.vmsd


Die VM hat 2 virtuelle VHDs Exchange-000001.vmdk und Exchange_1-000001.vmdk

Das Problem ist das ich folgende Meldung bekomme. There is no more space for the redo log of Exchange-00001.vmdk. You may be able to continue this session by freeing disk space on the relevant partition, and clicking retry. Otherwise click Abort to terminate this session.

Ich darf natürlich keine Daten verlieren das ist mein Problem.

Der ESX selber hat auch nur mehr 15GB von 540GB frei, kann das auch mein Problem sein?
 
Ich wollte gerade mal zum Spaß ESX auf meinem 2. Rechner installieren. Kann ich irgentwie einstellen das der ESX nicht die ganz Platte löscht sondern nur die Partition nutzt die ich unter linux mit extf2 formatiert habe?

Ich wollte nämlich nicht den ESX 24/7 laufen lassen abundzu muss auch noch Windows gebootet werden und ich will jetzt aber nicht gleich eine neue Platte kaufen müssen. Jemand eine Idee?

MFG
gdfan
 
Leider haber ich keine über und ich wollte keine neue kaufen:(
Gibts keine Möglichkeit auf 1ner?
 
Hm, es gibt im ESX folgende Dateien

Exchange.vmdk <- 1. hdd
Exchange_1.vmdk <- 2te hdd
Exchange.nvram < virtual memory dump
vmware-13.log < logfiles für snapshots und änderungen der "hardware der vm"
vmware-14.log
Exchange.vmx < config file der "virtuellen hardware"
vmware-15.log
vmware-16.log
vmware-17.log
vmware-12.log
Exchange_1-000002.vmdk <snapshot 2 von 2te hdd
Exchange-Snapshot2.vmsn <memorydump zum 2. snapshot
Exchange-000002.vmdk <snapshot 2 von 1te hdd
Exchange_1-000001.vmdk <snapshot 1 von 1the hdd
Exchange-Snapshot3.vmsn <memorydump zum 3. snapshot (warscheinlich eher der 2te und der obee gehört zu eins... nummerierungen halt ^^)
Exchange-000001.vmdk <snapshot 1 von 1te hdd
vmware.log <hauptlogfile
Exchange.vmxf
Exchange.vmsd


Der ESX selber hat auch nur mehr 15GB von 540GB frei, kann das auch mein Problem sein?
das problem wird sein, das einer der snapshots nicht mehr wachsen kann. - idealerweise löscht du einen der älteren snapshots, und versuchst dann die "virtuell machine question" mit "retry" zu beantworten - abort würde das ausschalten der vm bedeuten und somit datenverlust.
die vm ist aktuell in einem "pausemodus"

kannst du sonst vlt. anderweitig platz machen? z.b. snapshots aus anderen VMs löschen? - das sollte Dir dann die möglichkeit geben wieder weiterzu machen.

das Tolle ist, die snapshots können halt unterschiedlich groß sein, wir haben in der arbeit snapshots die sind teilweise fast so groß wie die orginalplatte, die eingebunden ist, teilweise aber eben nur bruchstücke so groß. - ich bin bemüht meinen kollegen zu sagen, 1 snapshot sollte reichen um den status davor wiederherzustellen, alle anderen und vorallem älteren snapshots müssen einfach regelmässig gelöscht werden.

auf sowas achtet man leider erst, wenn es zu spät ist :(

im vCenter (vSphere) 4 Server gibt es immerhin schon mehr alarmmöglichkeiten, unter anderem: Diskusage changes to 75% als yellow und 85% als red -> hier jeweils eine benachrichtigung an den zuständigen admin per mail sollte schnelles reagieren ermöglichen, so das snapshots bzw. speicherplatz frühzeitig frei gemacht werden kann.

kannst Du vlt. ein oder zwei andere VMs die auf dem Speicher liegen wo anders hin verschieben?
 
// Edit: Oh, Antwort von konfetti übersehen..

Hm, es gibt im ESX folgende Dateien

Exchange.vmdk
Exchange_1.vmdk
Exchange.nvram
vmware-13.log
vmware-14.log
Exchange.vmx
vmware-15.log
vmware-16.log
vmware-17.log
vmware-12.log
Exchange_1-000002.vmdk
Exchange-Snapshot2.vmsn
Exchange-000002.vmdk
Exchange_1-000001.vmdk
Exchange-Snapshot3.vmsn
Exchange-000001.vmdk
vmware.log
Exchange.vmxf
Exchange.vmsd


Die VM hat 2 virtuelle VHDs Exchange-000001.vmdk und Exchange_1-000001.vmdk

Das Problem ist das ich folgende Meldung bekomme. There is no more space for the redo log of Exchange-00001.vmdk. You may be able to continue this session by freeing disk space on the relevant partition, and clicking retry. Otherwise click Abort to terminate this session.

Ich darf natürlich keine Daten verlieren das ist mein Problem.

Der ESX selber hat auch nur mehr 15GB von 540GB frei, kann das auch mein Problem sein?
Oje das sieht ja kompliziert aus (meine VMs haben nicht soviele vmdk's zur gleichen virtuellen Platte).... vielleicht fragste mal im VMware-Forum, da wohnen die virtuellen Cracks.. ;)

Oder du probierst es aus, indem du erstmal alles wegsicherst und dann mal einzelne vmdk's weglässt und guckst was passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Snapshots kann man normalerweise immer löschen - zumindest unter VMWARE, sollte aber unter Hyper-V auch so sein.
 
einfach daten weglassen is tödlich - die beziehn sich über die vmx und logfiles relativ auf die orginaldatei.
das korrelieren der platten dauert bei uns in für ne 20GB Platte mit nem snapshot von ungefähr 5/6GB größe ca. 45-50 Minuten, je größer desto länger.
aber wohl der einzigste weg - das läuft doch auf nem ESX oder hab ich mich verlesen?
da is mit einfach wegkopiern eh nicht.

aber warum löscht nicht einfach mal nen snapshot?
 
ich bin bemüht meinen kollegen zu sagen, 1 snapshot sollte reichen um den status davor wiederherzustellen, alle anderen und vorallem älteren snapshots müssen einfach regelmässig gelöscht werden.

auf sowas achtet man leider erst, wenn es zu spät ist :(

So soll es eigentlich auch sein! full agree
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh