Man, ich weiß echt warum ich froh war vor vielen Jahren ausgezogen zu sein, ich wohne Sommerurlaubs/Übergangsweise für den Master zur Zeit zu Hause, und meine Mutter macht es einfach zur Hölle, egal was ich mache, es ist immer nicht genug oder nicht richtig. Da versuche ich langsam Ordnung in meinen Verhau zu bringen, und dann kommt sie rein, und wirft die Hälfte durcheinander, weil sie der Meinung ist, ich bin nicht fähig dazu, oder es passt ihr wieder irgendwas nicht. Als ob es nicht schon schwer genug wäre so langsam alles durchzuarbeiten und auszusortieren oder so zu arrangieren, dass es nicht mehr überfüllt wird. Man muss dazu sagen, dass mein Zimmer ein halbes Lager geworden ist, da ich im Ausland studiere und meine Schwester es annektiert hatte und sich langsam ausgebreitet hatte. Dazu kommt dieser ständige Strom an Sachen die plötzlich in meinem Zimmer liegen und ich mich frage, warum könnt ihr das nicht einfach in den Speicher oder ins Abstellzimmer legen. Plötzlich habe ich einen Spiegel, dann Kinderplanschspielzeuge Tütenweise, dann sortiere ich alles was meines ist in Haufen nur um am nächsten Morgen alles wieder auf einem Haufen zu finden. Man mir ist irgendwie zwischen heulen und einfach eine Müllpresse besorgen zu mute. Alles was wichtig ist, kann schon wieder gekauft werden, der ersparte Aufwand entschädigt die Mehrausgaben.