seelenkrank
Urgestein
war bestimmt ein türke...
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Könnte man aber bei ich glaub 40000km Strecke in Deutschland, kämen wohl einige 100k km Kabel, die verbuddelte werden müssten. Wäre ziemlich teuer und würde wohl auf die Fahrpreise umgelegt werden.oh stimmt. Erdkabel wenn möglich immer vermeiden weil man aufbuddeln müsste.
komisch, dass in Städten mittlerweile alle Kabel unterirdisch verlegt sind und es trotzdem funktioniert.
Das kleine Stück zum Mast kann man dann auf einem Meter in stabilem Rohr verpacken, so dass eine Entnahme zu lange dauert.
aktuell müssen die ja nur mit nem Bolzenschneider irgendwo entlang der Strecke 20m rausknipsen und ab dafür. Kann man natürlich mutmaßen, ob die Bahn das so will (schaden zahlt dann die Versicherung.. günstiger kriegste keine Kabel saniert).
Ich war gestern genau neben der Leitung als die automatik versucht hatte diese an zusteuern da war ich froh im Fahrzeug zu sitzen.Wo wir gerade beim Thema sind: Hatte gerade ~30 min. Stromausfall
Ich glaube nicht, dass die angesprochenen Signalkabel so leicht durch Unwetter zerstört werden.Erdkabel haben einen großen Vorteil vor allem bei Unwetterlagen wie gestern. Da sie nicht dadurch zerstört werden können.
Sind sie auch nicht, ein Telefonkabel ungefähr 1km davor über Land wurde von einem ast getroffen und da war keine Spur von Beschädigungen.Ich glaube nicht, dass die angesprochenen Signalkabel so leicht durch Unwetter zerstört werden.
Oder wenn man entgleisen lassen will, dann einen ordentlichen Maulschlüssel und die Schienen lockern.
Bei KS Signalen könntest du da recht haben, weiß ich auch nicht, wie die angesteuert werden aber die alten HV und HL Signale werden elektrisch angesteuert. Klar könnten die Kabel auch verbuddelt werden, was aber im Störfall, längere Streckensperrungen zur Folge hätte. Da sind die Kabelschächte deutlich Wartungsfreundlicher, dummerweise auch leichte Beute für Kabeldiebe (dabei wird bei den Kabeln künstliche DNA eingesetzt) und Vandalismus. Auf der Strecke der S6 haben wir auch noch Formsignale, die per Seilzüge bedient werden.Gefährliches Halbwissen, aber meines Wissens wird moderne Signaltechnik über Lichtwellenleiter angesteuert und ist für Diebe uninteressant. Die klauen eher Mast-Erden.
Und gegen Anschläge hilft auch keine unterirdische Verlegung, weil die Technik sowieso irgendwo oben rauskommt und angreifbar ist. Die oberirdische Verlegung ist halt wesentlich einfacher anzupassen.
Oder wenn man entgleisen lassen will, dann einen ordentlichen Maulschlüssel und die Schienen lockern.
Wir haben in der Werkstatt (Nutzfahrzeuge) manchmal mit 4 Leuten an einem 3m Rohr, welches an einem Radkreuz gehangen, weil der Schlagschrauber, die mit 100-170nm angezogene Radmutter nicht los bekam und du willst mir erzählen, daß du 500-800nm hinbekommst? Träum weiter. Die Schlagschrauber die im Gleisbau verwendet werden, sind eine Nummer größer als die großen, die wir in der Werkstatt hatten und diese waren schon auf einer Sackkarre montiert, damit man sich nicht den Arm bricht.Ich sag nur Hebelwirkung.
Wenn man einen normal gebauten Menschen auf einen 1m Hebel setzt sind das auch mehrere hundert NM an Kraft die auf die Mutter einwirkt. Dürften zwischen 500 und 800NM sein je nach Körpermasse. Ansonsten würden die Arbeiter beim Anziehen mit ihren Motorisierten Schraubenschlüsseln wohl durch die Gegend geworfen werden oder einen auf Karussell machen.
Aber wie gesagt, einen Zug absichtlich entgleisen zu lassen als 'Anschlag' eh eine ineffektive Möglichkeit.