[Sammelthread] Was ging dir heute auf den Keks? (Zusätzliche Threadregeln in Post 1 aktualisiert.)

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Flatsch, von dir hätte ich da doch etwas mehr erwartet, Hartz 4 Emfänger mit AFD Wählern gleich zu setzen ist unterste Schublade.

Und leider sind nicht alle AFD Wähler dumme Menschen, dass macht das ganze so gefährlich, da sind jede Menge Leute die genau wissen was sie machen und das ist nichts gutes.
 
Falsch, die Frage war, wie der Radfahrer dich gefährdet, wenn du hinter ihm bist.

Schließlich müsstest du in dem Fall deutlich schneller fahren als erlaubt.

Radfahrer stürzt unglücklich und Autofahrer hat trotz Mindestabstand ne schlechte Reaktionszeit. Was ist wohl schlechter für den Radler? Aufs Auto aufzufahren oder vom Auto überrollt zu werden? Ich verzichte in 9 von 10 Fällen auch dankend darauf hinter Radfahrern zu fahren. Der 1 von 10 fährt sicher und zügig. Die 9 Anderen sind extrem unsicher im Sattel oder einfach nur unaufmerksam. Im Gegenzug fahre ich mitm Rad auch lieber im Wald, Abseits des Straßenverkehrs. Wenns mich da mault, bin ich idR selbst schuld. Aber die Gefahr das mir dabei noch jmd übern Hals fährt ist deutlich reduziert.
 
Keks: Idioten die bei Nieselregen gleich die Nebelschlußleuchte einschalten, aber trotzdem 100km/h fahren.
- gernell natürlich alle, die mit Nebelschlußleuchte schneller als 50km/h fahren!

Und dann nicht mal reagieren, wenn man ihnen Aufblendet *grml*
 
Es gibt in Deutschland eine Million Sparkassen Filialen und in ungefähr 10 davon kann man Geld einzahlen.
 
Keks: Nicht nur das die Wahlen ausgegangen sind, wie sie ausgegangen sind. (wat nen toller satz. :fresse:)
Sondern das jetzt in den Bundesländern sicher auch wieder Wochenlang darüber geredet wird, anstatt anständige Politik für das jeweilige Bundesland zu machen. Und bald geht das in meiner Heimat, in Thüringen los. Freu ich mich ja ganz doll riesig drauf. :rolleyes:

@DomDom
Es ging um die Radfahrer die in einer 30er Zone auch 30 fahren. Also zügig. Von Radfahrer welche die erlaubte höchstgeschwindigkeit nicht halten, war nicht die rede.
Und was die schlechte Reaktionszeit angeht, müsste jeder Fahrer für sich einmal überlegen woran das liegt und ob man das nicht eventuell ändern könnte. Entweder durch mehr Abstand, oder je nach dem, nicht am Radio, navi oder Handy rum fummeln während der Fahrt. Eventuelle Unterhaltungen mit den Beifahrern begrenzen. Oder generell ob die Tauglichkeit zum führen des KFZ noch vorhanden ist. Der Sicherheitsabstand ist ja gerade für die Reaktionszeit da. Und wie Google und Plutonium schon geklärt haben, wird der Bremsweg bei Fahrräder, je schneller sie fahren, immer höher im Vergleich zum PKW oder LKW. Und das nicht nur wegen der Physik, sondern auch weil eine Vollbremsung mit dem Rad schwierig zu händeln ist, da man in der Situation feinfühlig mit dem Bremshebel umgehen muss, während der PKW Fahrer einfach volle Pulle auf das Bremspedal tritt.
Auf das Auto vor einem auffahren könnte auch bedeuten in den Gegenverkehr aus zu weichen.
Es geht einfach darum sich an die Regeln der STVO zu halten, welche in solchen Fällen nicht ohne Grund bestehen. Das gilt natürlich für alle, egal ob auf dem Zweirad oder im KFZ.

Edit: 30kmh sind übrigens knapp über 8m die Sekunde. 1 Sekunde Reaktionszeit sollte wohl jeder haben, oder sich mal am Kopf kratzen. Und 8m (oder weniger als zwei Autolängen) Abstand zu halten wird doch wohl nicht all zu schwer sein oder?
 
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dann sollen "radfahrer" auch auf radfahrwegen fahren ...

sorry aber die behinderten fahren nämlich überall ...
 
Klasse Antwort. Lass mal überlegen. Ach es gibt ja nicht überall Radwege und Erwachsene sind gezwungen auf der Straße zu fahren. Hmmm, was nun?
 
Achso, man kann also 30 km/h mitm Rad nur fahren wenn man nicht schwankt als hätte man 3 Promille? Radfahrer sind natürlich auch immer hochkonzentriert und niemals abgelenkt. Ich hab keine Lust auf diesen "aber ich hab viel mehr recht als Du"-Bullshit. Du kannst Rad fahren wie Du willst. Du kannst auf Dein Recht bestehen wie Du willst. Und Du kannst noch drölftausend Beiträge hier abseihen weil Autofahrer einfach auf Deine Anwesenheit im Straßenverkehr scheißen, die Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h überschreiten um Dich zu überholen, etc pp. Fakt ist: Aufm Rad bist Du ein ziemlich zerbrechlicher Verkehrsteilnehmer. ICH komme lieber am Stück am Ziel an, auch wenn ich dafür mal zurückstecken muss. Was Du tust, ist schlichtweg Dir überlassen. ;)
 
Klasse Antwort. Lass mal überlegen. Ach es gibt ja nicht überall Radwege und Erwachsene sind gezwungen auf der Straße zu fahren. Hmmm, was nun?

blödsinn

bei uns gibt es genug Radwege aber kein Schwein benutzt sie ;) Warum ? keine ahnung ...

bin kein Radfahrer deshalb kann ich das auch nicht beantworten.
ist aber geil wenn so ein Vollpfosten vor dir mit 20km/h dahin radelt ....
 
Alle 5 Seiten das gleiche Thema, über zig Postings hinweg.

Entweder alle Radfahrer sind doof
oder
die Bahn ist doof

Keks: SSAD
 
@DomDom Lies bitte noch mal, bevor du Hyperventilierst. Vor allem den zweiten Satz.
Es geht einfach darum sich an die Regeln der STVO zu halten, welche in solchen Fällen nicht ohne Grund bestehen. Das gilt natürlich für alle, egal ob auf dem Zweirad oder im KFZ.
Und von irgendwelchen Schwanken war nie die Rede. Geschweige denn davon wie man diese Geschwindigkeit erreicht. Weis nicht was du da erfindest.

@Yoshi
Wie oft willst du die Angesprochene Situation eigentlich noch erweitern damit du meckern kannst? Es ging um einer 30er Zone in der ein Radfahrer 30 fährt und von einem PKW überholt wird. Ist das zu schwer für dich oder was?
Und wenn du mal deine Glotzen auf machst, wirst du merken das es nicht überall auf der Welt Radwege gibt und garantiert auch nicht jeder Radfahrer ein A-Loch ist und diese nicht benutzt, wenn sie vorhanden sind... :rolleyes:
 
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@DomDom Lies bitte noch mal, bevor du Hyperventilierst. Vor allem den zweiten Satz.


@Yoshi
Wie oft willst du die Angesprochene Situation eigentlich noch erweitern damit du meckern kannst? Es ging um einer 30er Zone in der ein Radfahrer 30 fährt und von einem PKW überholt wird. Ist das zu schwer für dich oder was?
Und wenn du mal deine Glotzen auf machst, wirst du merken das es nicht überall auf der Welt Radwege gibt und garantiert auch nicht jeder Radfahrer ein A-Loch ist und diese nicht benutzt, wenn sie vorhanden sind... :rolleyes:

ist ja ok ich mach Auge ;)
und das nicht alle A***** sind weiß ich auch ;)
 
dann sollen "radfahrer" auch auf radfahrwegen fahren ...

sorry aber die behinderten fahren nämlich überall ...

Es wird imo auch Zeit, dass hier ein umdenken stattfindet, viele Autofahrer sind ja noch der Meinung, dass die Straßen alleine dem Auto gehören. Aber gerade in Städten gehört dieses mehr und mehr ausgeschlossen.
 
blödsinn

bei uns gibt es genug Radwege aber kein Schwein benutzt sie ;) Warum ? keine ahnung ...

bin kein Radfahrer deshalb kann ich das auch nicht beantworten.
ist aber geil wenn so ein Vollpfosten vor dir mit 20km/h dahin radelt ....
Kann ich dir sagen: Radwege sind gelegentlich von sehr schlechter Qualität und deren Nutzung für den Radfahrer meist unsicherer als die Straße.
 
Kann ich dir sagen: Radwege sind gelegentlich von sehr schlechter Qualität und deren Nutzung für den Radfahrer meist unsicherer als die Straße.

deshalb fahren sie dann auf der Bundesstraße zu 5t nebenher ?
 
Das sind dann mehr nur Idioten. Die meisten Radwege, zumindest bei mir in der Umgebung, bei Überlandsstraßen sind eigentlich sehr Gut. In den Städten sieht das aber oft anders aus. Wenn die an den Straßenrändern sind, hat man häufig tiefe Gullis oder Schlaglöcher aufgrund des Alters. Auf den Fußwegen sind es hier häufiger mal alte Betonplatten noch aus der DDR oder diese blöden Betonsteine die nach ein paar Jahren zu Waschbrettern werden. Entweder sehr unangenehm für den Hintern, oder man muss sich mehr auf den Belag konzentrieren, als auf den Verkehr um nicht zu stürzen.
Und aufgrund der Optischen Schönheit, wird zumindest hier in EF, nur zu gerne wieder Pflastersteine verwendet...
 
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Ea ging in meinem Fall um eine innerstädtische Hauptstraße die sehr wohl einen Fahrradstreifen hat, außer auf 200m wo dieser für eine Verkehrsinsel entfernt wird. Also ist es unmöglich auf dem Fahrradstreifen zu fahren, weil es ihn dort schlicht nicht gibt. Nur werden die Autos durch diese Verkehrsinsel jetzt zur Seite gedrängt und wenn sie nicht zur Seite gucken oder diese enge Stelle nicht realisieren kicken sie den Radfahrer weg. Daher ziehe ich an dieser Stelle auf die Mitte der Fahrbahn damit kein Autofahrer mich übersieht oder durch ein Überholmanöver in Gefahr bringt. Gleichzeitig hänge ich selbst im Tempolimit und bremse niemanden der sich ans Limit hält aus.

In dem Fall den ich jetzt hatte, meinte der Autofahrer mich trotzdem überholen zu müssen und durch die Verkehrsinsel musste er natürlich schnell wieder auf die Spur und durch den Autofahrer vor ihm musste er auch wieder auf 30 km/h runter. Dabei hätte er mich fast mit seinem Heck erwischt.

So wenn ihr weiter diskutieren wollt, das sollte genau genug beschrieben sein.
 
Das sind dann mehr nur Idioten. Die meisten Radwege, zumindest bei mir in der Umgebung, bei Überlandsstraßen sind eigentlich sehr Gut. In den Städten sieht das aber oft anders aus. Wenn die an den Straßenrändern sind, hat man häufig tiefe Gullis oder Schlaglöcher aufgrund des Alters. Auf den Fußwegen sind es hier häufiger mal alte Betonplatten noch aus der DDR oder diese blöden Betonsteine die nach ein paar Jahren zu Waschbrettern werden. Entweder sehr unangenehm für den Hintern, oder man muss sich mehr auf den Belag konzentrieren, als auf den Verkehr um nicht zu stürzen.
Und aufgrund der Optischen Schönheit, wird zumindest hier in EF, nur zu gerne wieder Pflastersteine verwendet...

wie die "radwege" aussehen ist irrelevant da sie eh nicht benutzt werden.
jeder vollhorst fährt auf der bundesstraße und glaubt er ist der "King" ...
 
Ea ging in meinem Fall um eine innerstädtische Hauptstraße die sehr wohl einen Fahrradstreifen hat, außer auf 200m wo dieser für eine Verkehrsinsel entfernt wird. Also ist es unmöglich auf dem Fahrradstreifen zu fahren, weil es ihn dort schlicht nicht gibt.

Sprich du wechselst vom Fahrradstreifen auf die (Haupt)Straße ohne auf den rückwärtigen Verkehr zu achten und ziehst dann auch noch mitten auf die Straße?! Respekt!
 
Wo steht nochmal, das er dabei nicht auf den rückwärtigen Verkehr achtet? Muss das wohl überlesen haben...
 
Technikertermin zur Leitungsentstörung vectoring DSL
kurz vor Terminzeitraum SMS das es erledigt ist (?) --> sieht genauso aus wie vorher.
wer heute eh nicht kommt kann man sich ja ausdenken...
 
wenn er sich brav einfädeln würde wenn alles frei ist würde er halt 5m später kein Problem mit einem Auto haben was gerne an ihm vorbei würde oder?
 
Wie jetzt? Er soll zurück stecken, wenn ihn jemand mit überhöhter Geschwindigkeit noch überholen möchte kurz bevor zwei Fahrstreifen zusammen gelegt werden? Einfädeln wäre wohl in seinem Fall PKW, Rad, PKW, Rad, ... und nicht PKW, Überholender PKW, Rad, PKW, ...

Ich glaube du hast das Prinzip von Reisverschluss und Geschwindigkeitsbegrenzung noch nicht verstanden.
 
ne hab ich anscheinend wirklich nicht.

Mir ist keine Stelle bekannt an der ein Fahrradweg auf eine Hauptstraße mündet und dort ein Reißverschlussverfahren angewandt wird!

Für mich hat er an dieser Stelle die Vorfahrt zu achten.
 
Ok, ein Beispiel: Google Maps
Die Zufahrt auf den Kreisverkehr besteht aus Park streifen, Radstreifen und ein Streifen für KFZ. Hier gilt Reisverschlussverfahren. Fahren alle Verkehrsteilnehmer die erlaubte Höchstgeschwindigkeit, dürfte Theoretisch auch nichts passieren. Will aber einer den anderen vorher noch überholen wird es schwierig.
Ersetze den Kreisverkehr durch eine Verkehrsinsel und du hast das gleiche Szenario.
 
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Ok, ein Beispiel: Google Maps
Die Zufahrt auf den Kreisverkehr besteht aus Park streifen, Radstreifen und ein Streifen für KFZ. Hier gilt Reisverschlussverfahren. Fahren alle Verkehrsteilnehmer die erlaubte Höchstgeschwindigkeit, dürfte Theoretisch auch nichts passieren. Will aber einer den anderen vorher noch überholen wird es schwierig.
Ersetze den Kreisverkehr durch eine Verkehrsinsel und du hast das gleiche Szenario.

Naja es hakt eher meist an Leuten die viel zu früh die Spur wechseln oder sich gar nicht erst trauen die Spur zu wechseln und am Ende komplett stehen bleiben.

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wir haben bei uns quasi die selbe Situation nur das der Fahrradstreifen ein richtiger Radweg ist, sprich der Radweg endet kurz vor dem Kreisverkehr auf der Straße.
Da habe ich als Fahrrad fahrer noch nie wirklich drüber nachgedacht wer hier im zweifelsfall Vorfahrt hat (gehe aber vom Auto aus), ich gewähre sie halt einfach wenn grad einer kommt (der schwächere und so...)
gleichzeitig wenn einer kommt schätze ich die Geschwindigkeit ab und wenn ich der Meinung bin das passt geb ich Gas und fahre äußerst rechts damit das Auto im Fall der Fälle halt noch eben vorbei kommt. Auf so Gedanken die komplette Straße mit meinem Rad zu blockieren bin ich da noch nie gekommen.
 
Ja Gorsis Beispiel passt ganz gut, nur sind dort keine parkenden Autos auf der Straße, dort gibt es Parkbuchten.
Und klar hab ich nach hinten geguckt und er war 3 bis 4 Fahrzeuglängen hinter mir.
 
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