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Habs gestern auch schon gelesen,was für ein Quatsch.
Ein Wunder, dass keine Kontrollen am Bestriebsgelende gefordert werden, damit keiner Essen mit in die Firma schmuggelt. KVA sollte man doch dann bitte auch verbieten, davon hat ja auch kaum jemand etwas. Nur mit der Kleidung hat er natürlich vollkommen recht, denn daheim arbeiten ja alle nackt.
Muss ich jetzt wirklich raus und Fotos machen?Autos die falsch parken, stehen aber nicht mitten auf der Hauptstraße Rum.
Den ganzen Wagen in 3 Minuten vollladen, halte ich für sportlich.Nö, die halten in der Regel nur.
Selbstverständlich kann man für 4 Euro kochen. Gut, da ist dann kein Kaviar drin...Das tut echt beim Lesen weh.
Ich würde sogar behaupten, dass Homeoffice dieses Jahr (und ich sitze quasi seit März zu Hause) mich teurer zu stehen gekommen ist.
Kein Kaffee, Wasser, Obst mehr umsonst, wie auf der Arbeit. Mittags konnte ich immer günstig in der Kantine essen. Wenn ich zu Hause selbst koche oder mir was bestelle, kriege ich für 4€ kaum eine vernünftige Mahlzeit zusammen (beim selbst kochen vielleicht schon, wobei eigentlich eher nicht, wenn man alle Zutaten rein rechnet).
Das passiert halt, wenn Leute, die nur Wirtschaftswachstum im Kopf haben, auf Ideen kommen. Oder anders gesagt: Work-Life-Balance und Luftverschmutzung haben auf diese imaginäre Zahl keinen Einfluss.Deutsche Bank: Analyst schlägt Homeoffice-Steuer von fünf Prozent vor
Wer von zu Hause arbeitet, gibt weniger Geld in der Stadt aus – darunter leidet die Wirtschaft. Ein Stratege der Deutschen Bank hat über eine mögliche Gegenmaßnahme nachgedacht und kassiert dafür deutliche Kritik.www.spiegel.de
Auf was für Ideen doch manche Leute kommen.
Als ob zu Hause Lebensmittel gratis zur Verfügung stehen würden, Strom, Wasser, ggf. Gas ebenfalls.
Geht nicht um ausliefern an Haushalte. Der stand da so 10 Minuten.Nö, die halten in der Regel nur.
Den Gedankengang dahinter kann ich schon verstehen. Jemand der in Homeoffice arbeitet, hat definitiv in gewissen Bereichen(Fahrtkosten als Beispiel) weniger kosten aber die werden in anderen Bereichen (Energie) wieder gefressen also dummer Vorschlag. Eher sollte man die Leute, die pendeln müssen, da Homeoffice nicht möglich ist, entlasten. Quasi als Corona Pendel Bonus.
Eher sollte man HO auch für AG attraktiv machen, da es dann auch vermehrt genutzt wird.
Oder auch für den AN. Ich mach kein (längerfristiges) Homeoffice. Hab zuhause einfach kein extra Büro und auch sonst keinen Platz für einen dauerhaften Arbeitsplatz.Eher sollte man HO auch für AG attraktiv machen, da es dann auch vermehrt genutzt wird.
Das lässt sich über eine Beteiligung doch ganz einfach lösen.Oder auch für den AN. Ich mach kein (längerfristiges) Homeoffice. Hab zuhause einfach kein extra Büro und auch sonst keinen Platz für einen dauerhaften Arbeitsplatz.
Wenn ich mal tageweise Homeoffice mache, verwende ich schon meine eigenen Monitore (inkl. Umstecken (samt privat gekauftem DP-Adapter) zwischen Privat-PC und Firmen-Laptop, was auch keine Dauerlösung ist). Die altern auch, was bei tageweise nicht weh tut, aber sich bei Dauer-Homeoffice dann durchaus auswirkt, wenn die Monitore JEDEN Tag 8h zusätzlich laufen. Und Platz für ein Setup mit Monitoren vom AG (die ich in dem Fall durchaus mit nachhause nehmen dürfte) habe ich erst recht nicht.
Andere scheint das weniger zu stören. Kollegen von mir wohnen anscheinend sogar in Ein-Zimmer-Wohnungen, weil in jedem Meeting die Frau im Hintergrund quatscht, das Kind schreit und der TV läuft.
Eine Beteiligung an was? Dadurch hab ich auch nicht mehr Platz.Das lässt sich über eine Beteiligung doch ganz einfach lösen.
Von einer Home-Office-Pflicht hat aber auch keiner geredet. Die Option sollte vorhanden sein.
Jo, aber wenn da schon die Familie "rumgammelt" und nicht ruhig sein kann und man den TV auf keinen Fall mal kurz ausschalten kann, dann könnte man ja zumindest für das Meeting mit dem Laptop mal kurz ins Schlafzimmer oder die Küche gehen... Es nervt halt einfach nur im Meeting. Und das ist leider auch so ein Kandidat, der es öfter mal nicht hinkriegt sein Mic zu muten, wenn er gerade eh nicht dran ist.@Ein-Zimmer: Nicht jeder hat einen Schreibtisch im Schlafzimmer.
Eine Beteiligung an den Kosten für deine Geräte. Hat doch auch keiner Firmenwagen und Privatauto zuhause, oder?Eine Beteiligung an was? Dadurch hab ich auch nicht mehr Platz.
Von Pflicht hab ich auch nicht gesprochen, aber bei uns ist z.B. die aktuelle Anordnung "jeder der mit Öffis zur Arbeit pendelt, soll bitte HO machen". Bin ich zum Glück nicht betroffen, aber wenn ich das wäre, hätte ich da auch absolut keinen Bock drauf.
Das ist was anderesJo, aber wenn da schon die Familie "rumgammelt" und nicht ruhig sein kann und man den TV auf keinen Fall mal kurz ausschalten kann, dann könnte man ja zumindest für das Meeting mit dem Laptop mal kurz ins Schlafzimmer oder die Küche gehen... Es nervt halt einfach nur im Meeting. Und das ist leider auch so ein Kandidat, der es öfter mal nicht hinkriegt sein Mic zu muten, wenn er gerade eh nicht dran ist.
Ich sagte ja, ich dürfte mir mein Büroequipment sogar mit nachhause nehmen (was bedingt, das man besser ein Auto hat, weil 2 Monitore/Dockingstation will man nicht in Öffis rumschleppen). Für nochmal zwei Monitore extra habe ich ja aber eben erst recht keinen Platz.Eine Beteiligung an den Kosten für deine Geräte. Hat doch auch keiner Firmenwagen und Privatauto zuhause, oder?
Finde ich auch.Das ist was anderes
Das wäre mal was gewesen. Zu Hause im Home Office gutes Headset und Webcam für Teams, in der Firma nix. Nachdem ich die letzten vier Wochen in der Firma dann im Büro sein sollte, völlige Entrüstung "Nimm doch dein Headset und deine Webcam von zu Hause mit?" Ebenso (die IT) die Jahre davor: "Eigene Hardware* darf niemals an Firmenrechner angeschlossen werden!" Habe ich mich natürlich brav dran gehalten.Eine Beteiligung an den Kosten für deine Geräte. Hat doch auch keiner Firmenwagen und Privatauto zuhause, oder?
Ich spreche von einer monetären Beteiligung des AG für die Nutzung privater Geräte für die Arbeit. Dann hast du ein Gerät. Mehr wäre ökologisch auch völlig sinnfrei.Ich sagte ja, ich dürfte mir mein Büroequipment sogar mit nachhause nehmen (was bedingt, das man besser ein Auto hat, weil 2 Monitore/Dockingstation will man nicht in Öffis rumschleppen). Für nochmal zwei Monitore extra habe ich ja aber eben erst recht keinen Platz.
Lol.Das wäre mal was gewesen. Zu Hause im Home Office gutes Headset und Webcam für Teams, in der Firma nix. Nachdem ich die letzten vier Wochen in der Firma dann im Büro sein sollte, völlige Entrüstung "Nimm doch dein Headset und deine Webcam von zu Hause mit?" Ebenso (die IT) die Jahre davor: "Eigene Hardware* darf niemals an Firmenrechner angeschlossen werden!" Habe ich mich natürlich brav dran gehalten.
Nein, GERADE sowas geht überhaupt nicht. Ich hab mir erst letzte Woche USB-Sticks von der Firma besorgen lassen, weil ich mit meinen eigenen rumhantieren musste, weil halt keine da waren.* bei USB-Sticks habe ich ja noch Verständnis...
Siehe oben. Monitore, ok. Auf meinen Privat-Rechner kommen keine Firmen-/Kundendaten, NIEMALS.Ich spreche von einer monetären Beteiligung des AG für die Nutzung privater Geräte für die Arbeit. Dann hast du ein Gerät. Mehr wäre ökologisch auch völlig sinnfrei.
Hallo? Das isn Stratege der Deutschen Bank. Wenn es da nicht um ******, Geldwäsche und Steuerhinterziehung geht haben die keinerlei Expertise....Habs gestern auch schon gelesen,was für ein Quatsch.
Wie mans nimmt... rein technisch hast du recht. Wenn ich entsprechende Umschalter für die Monitore hätte, oder entsprechende Monitore mit passenden Eingängen, würde ich den Laptop auch noch unterkriegen.Es ging doch nur um Monitore. Laptop kann man mitnehmen, Dockingstation lässt sich anschaffen. Also Lösungen sind da.
Das weg sein des Laptops ändert nichts daran. Ich sitze dann nach der Arbeit im selben Stuhl, am selben Schreibtisch, vor den selben Monitoren, das ist keine "Trennung". Dann ist Privat == Arbeitsplatz, egal ob der Laptop die Monitore speißt, oder ich auf meinen Privat-PC umschalte.Deswegen ja Dockingstation o.Ä.. Dann steckst du den Lappi ab und packst ihn weg.
Nein, GERADE sowas geht überhaupt nicht. Ich hab mir erst letzte Woche USB-Sticks von der Firma besorgen lassen, weil ich mit meinen eigenen rumhantieren musste, weil halt keine da waren.
Das heisst dann aber, das auf den USB-Sticks Firmen-/Projektdaten landen und wenn ich die mal vergesse wieder zu löschen und einer meiner privaten USB-Sticks mal wieder wegdiffundiert, was so bei meinem privaten Anwendungsfall von USB-Sticks durchaus mal passiert (die sind wie Feuerzeuge), dann könnte da irgendjemand an Firmendaten kommen.
Und DAS GEHT GAR NICHT.
Ich hätte zuhause auch wesentlich bessere Hardware als im Büro und könnte da rein technisch direkt drauf arbeiten. Aber Firmendaten haben nix auf Privathardware verloren.
Ok, dann habe ich das vermutlich genau falsch rum verstanden.Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Ich habe Verständnis dafür, dass private USB-Sticks nicht an Firmenrechner gehören.
Aber genau die, sind derzeit die Verlierer, wenn sie nicht im HO arbeiten können. Es muss ja keine dauerhafte Entlastung sein, eher sowas wie ein Coronabonus. Genau die Leute, können ja oftmals anderen Leuten nicht ausweichen, wie im Home Office. Gibt ja genug Leute, die mit den Öffis zur Arbeit müssen (auch wenn man ein Auto hat, ist es öfter einfacher mit den öffentlichen zur Arbeit zu fahren, Strichpunkt, Parkplätze) und in Bus und Bahn, kannst du den Leuten nicht ausweichen, wie im HO..
Pendler müssen auf keinen Fall weiter entlastet werden, das wurden sie in der Vergangenheit schon genug.